Ulrike Ostler ♥ DataCenter-Insider

Ulrike Ostler

Chefredakteurin Datacenter-Insider
Vogel IT-Medien GmbH/ DataCenter-Insider

Ulrike Ostler ist Chefredakteurin von DataCenter-Insider, einem B2B-Portal, das über Rechenzentren berichtet. Seit 2006 ist sie bei Vogel IT-Medien in Augsburg beschäftigt, nach Stationen bei "Silicon.de", der "Computer Zeitung" des Konradin-Verlags, bei "eBusiness" vom Handelsblattverlag und bei der "Computerwoche", ein IDG-Medium.
Sie hat an der Westfälischen Wilhelms Universität Philosophie und Geschichte studiert, Sekundarstufe I und II, hat das Erste und Zweite Staatsexamen in beiden Fächern, hat in einer Lokalredaktion volontiert und eine Ausbildung zum Betriebswirt für Kommunikations- und IT-Technik. Zwischendurch hat sie eine Abteilung für Marketing und Softwaredokumentation geleitet.

Artikel des Autors

Die Beschleuniger-Serie „Instinct“ gehört zu den Komponenten im Rechner, die Anwendungen generativer Künstlicher Intelligenz ermöglichen. Viele Anwenderunternehmen werden einkaufen gehen - müssen.  (Bild: AMD)
AMD und Gartner: Studien zur jetzigen und künftigen KI-Nutzung

CPUs und ihre Beschleuniger für generative Künstliche Intelligenz

Die breite Verfügbarkeit von generativen KI-Tools bringt viele Unternehmen zu Überlegungen, wie KI in ihre Fahrpläne für die digitale Transformation passt. Das rasante Entwicklungstempo bei den KI-Techniken ist allerdings für IT-Leiter eine Herausforderung aber auch Chance. Und es fehlt an allem: Obwohl 97 Prozent der mit KI vertraut sind, fehlt es vielen an Erfahrungen mit den neuesten KI-Anwendungen. Die Bereitschaft zum Investieren ist da, aber in welche Technik?

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0113600860 (Bild: Vogel IT-Medien GmbH)
Dominik Weyland im DataCenter-Diaries-Podcast zum Greening des Energieportfolios

So wird der Strom für Rechenzentren grün

Es gibt zu wenig Grünstrom in Deutschland und viel zu wenig dort, wo Rechenzentren angesiedelt sind. Das macht es für Datacenter-Betreiber schwer, klimaneutral zu werden, wie die EU es will und der Klimawandel es gebietet. Was hilft? Die PV-Anlage auf dem Dach? Dazu äußert sich Dominik Weyland, Geschäftsführer der Enexion GmbH im „DataCenter Diaries“-Podcast #17.

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0113078524 (Bild: Vogel IT-Medien GmbH)
Das Öffentliche Energie-Effizienzregister für Rechenzentren kommt - nicht

PeerDC – gescheitert? Ein Gespräch mit dem Projektleiter

Das Projekt „Public Energy Efficiency Register of Data Centres“, kurz PeerDC, das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegeben worden war und das unter der Leitung von Professor Peter Radgen stand, ist nahezu abgeschlossen – und gescheitert; denn ein öffentliches Register zu den Energiekennzahlen eines jeden Rechenzentrums wird es nicht geben. Der Professor hält es trotzdem für einen Erfolg.

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Die Bauarbeiten auf dem 'Digital Park Ferchenheim' in Frankfurt am Mein von Digital Realty. Vorne Links: Das ehemaliges Kesselhaus, das die Pumpen für das Mainova-Fernwärmenetz aufnehmen soll, Mitte, das Umspannwerk „UW03“, rechts das Egon-Eiermann-Gebäude, das fünf echenzentren beherbergen soll.  (Bild: Digital Realty)
Für 200 Megawatt einen Datacenter-Campus

Co-Location-Anbieter Digital Realty will in Frankfurt Nah- und Fernwärme liefern

Die 'Digital Park Fechenheim' in Frankfurt am Main ist ein Novum für Deutschland. Es entsteht für Digital Realty der größte Datacenter-Campus mit 11 einzelnen Rechenzentrumsgebäuden - im Vollausbau mit 200 Megawatt Anschlussleistung - sowie das umfangreichste Projekt zur Abwärmenutzung. Außerdem zieht ein Teil der Rechenzentrumsinfrastruktur in denkmalgeschützte Gebäude.

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Erneut liefert das Borderstep Institut dem Branchenverband Bitkom aktuelle Zahlen zur Datacenter-Markt in Deutschland. Es ist ein Update der ausführlichen Studie aus dem Jahr 2022.  (Bild: Bitkom)
Studien-Update 2023 des Branchenverbands Bitkom

Schlaglichter auf den Data­center-Markt in Deutschland

Wow! Zwischen 2010 und 2022 sind die Kapazitäten der Rechenzentren in Deutschland gemessen in IT-Anschlussleistung um über 90 Prozent gewachsen. Und wie geht es weiter? Der Branchenverband Bitkom e. V. hat dazu die Studie „Rechenzentren in Deutschland – Aktuelle Marktentwicklungen“ herausgegeben; jetzt folgt ein Update der Untersuchungen aus den Jahren 2022, 2017 und 2014.

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Mit einer Sovereign-Cloud sollen Unternehmen der Souverän ihrer Daten und Governance-Reglen sein: Oracle bietet eine „EU Sovereign Cloud“ an. (Bild: © vectorpocket-stock.adobe.com)
Datenschutz und -souveränität der EU bei Oracle

Irgendwo zwischen public und private: die Sovereign Cloud

Die Sovereign-Cloud ist kein definierter Begriff, hat keinen festgelegten Anwenderkreis, ist auch keine EU-Erfindung; fix ist aber, dass in einer solchen Datenschutz und -souveräninät, etwa bezogen auf die Europäische Union, eine wichtige Rolle spielen, wichtiger als in der public Cloud, der Handlungsspielraum aber größer ist als in einer privaten Wolke. Oracle bietet nun eine „EU Sovereign Cloud“ und Tobias Deml von Oracle erläutert die Alleinstellungsmerkmale.

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OpenInfra-Veranstaltungen und -Abeitsgruppen gibt es in vielen Ländern. Auf der Bühne des „OpenInfra Summit“, der Mitte Juni in Vancouver stattgefunden hat, finden sich einige der Organisatoren.  (Bild: OpenInfra Foundation)
Von Loki bis Azimuth

OpenInfra zwischen lähmendem Erfolg und ungelösten, neuen Aufgaben

So sieht Erfolg aus: Die OpenInfra Foundation umfasst eine Community von 110.000 Personen aus 187 Ländern. Das wichtigste Projekt ist nach wie vor „Openstack“ auch wenn sich etwa „StarlingX“, „Kata Containers“ und „Swift“ mausern. Doch wie sieht die Zukunft der Open-Source-Projekte aus? Besucher des Vancouver „OpenInfra Summit“ entwickeln die Projekte stetig weiter, aber neue gab es nicht zu verkünden und erst recht keine bahnbrechenden.

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In der Podcast-Folge #13 der DataCenter Diaries ist MdB Anke Domscheit-Berg (Die Linke) zu Gast. Es geht um das geplante Energie-Effizienzgesetz um das Heizen ihres Wohnhauses mit der Wärme aus sechs Racks und um die Intransparenz der Bundes-IT bezüglich Nachhaltigkeit. (Bild: Vogel IT-Medien GmbH)
Sie haben ein Rechenzentrum im Keller Ihres Wohnhauses?

MdB Anke Domscheidt-Berg zum geplanten Energie-Effizienzgesetz

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg gilt in der IT- und Datacenter-Branche als kompetente Fachfrau und für viele zugleich als „der falschen Partei zugehörig“; denn sie ist digital-politische Sprecherin der Linksfraktion, also auf jeden Fall in der Opposition. Im Podcast erläutert sie, welche Chancen das geplante Energie-Effizienzgesetz (EnEFG) hat und welche vertan werden – insbesondere im Hinblick auf die Rechenzentren.

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0111321943 (Bild: Vogel IT-Medien GmbH)
Podcast mit Sebastian Kister vom Kubernetes-Kompetenz-Zentrum bei Audi

Cloud-Native-Plattform-Teams in der Prinzregententorte

Was hat der Automobilhersteller Audi mit Cloud Native beziehungsweise Kubernetes am Hut? Wie kommt der Konzern in der VW-Gruppe mit Open Source klar? Was macht ein Plattformteam? Das sind nur einige Fragen, die Sebastian Kister, Product Team Lead von Audi und bei der Cloud Native Computing Foundation „Transformation Evangelist“ in der #11 des „DataCenter Diaries“-Podcast erörtert.

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Gesprächspartner Uwe Müller von Cisco vergleicht 'CloudOps' mit einem Navigationsgerät, das Benutzer:innen hilft, sich in Multiclouds zurechtzufinden.  (Bild: killykoon - stock.adobe.com)
Uwe Müller von Cisco kommentiert aktuelle Trends zwischen Datacenter und Wolkenverhang

CloudOps - ein Navi durch die Multicloud

Cloud, nicht Cloud, was in die Cloud, was nicht, Multicloud, Hybrid Cloud, FinOps, CloudOps ….. Im Gespräch mit Ulrike Ostler, Chefredakteurin von DataCenter-Insider, dröselt Uwe Müller, Manager bei Cisco das Cloud-Gewirr auf. Die Grundlage des Gesprächs, das als „DataCenter-Diaries“-Podcast #10 zur Verfügung steht, sind Untersuchungen von IDC zum Themenfeld.

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Leonard Burtscher vom Umweltinstitut München kritisiert den Referentenentwurf zum Energie-Effizienzgesetz scharf. Der Artikel greift die Kritik auf; im passenden Podcast, erläutert Burtscher wie er dazu kommt und wie sie gemeint ist.  (Bild: Vogel IT-Medien)
Referentenentwurf zum Energie-Effizienzgesetz: Bis zur Unkenntlichkeit entschärft

Umweltinstitut: Die EnEFG-Vorgaben für Datacenter sind eine Farce

Die im Gesetz vorgesehenen Regelungen für Rechenzentren sind inzwischen nur noch als Farce zu bezeichnen”, so Leonard Burtscher vom Umweltinstitut München. Im Podcast „DataCenter Diaries“ unterhält er sich mit DataCenter-Insider-Chefredakteurin Ulrike Ostler über die Hauptkritikpunkte am vorliegenden Referentenentwurf. Im Artikel sind sie noch einmal zusammengefasst.

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Die jüngsten Anpassungen im geplanten Energie-Effizienzgesetz kommen der Datacenter-Branche entgegen.  (Bild: frei lizenziert: Gerd Altmann)
Viele Änderungen im geplanten EnEFG

Das Energie-Effizienzgesetz und die Rechenzentren, der Referentenentwurf

Nun soll es schnell gehen: Der Referentenentwurf zum Energie-Effizienzgesetz wurde am Mittwoch, den 12. April 2023, mit Branchenvertretern und Umweltverbänden diskutiert; am Mittwoch dieser Woche soll er dem Kabinett vorgelegt werden. Dass Rechenzentren darin vorkommen, ist bekannt, aber die Branchenkritik hat Wirkung gezeigt und wesentliche Punkte, etwa bei der Abwärmenutzung, sind weitaus harmloser als zu erwarten war.

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Béla Waldhauser macht hinter dem geplanten Energie-Effizienzgesetz (EnEfG) Alleingänger und Feigenblätter der deutschen Politik aus.  (Bild: frei lizenziert:  Ulrike Leone )
Alleingänge und Feigenblattpolitik

Béla Waldhauser: Das EnEfG gefährdet den Datacenter-Standort Deutschland

Béla Waldhauser dürfte der prominenteste unter den Vertretern der deutschen Rechenzentrumsbranche sein. Das geplante Energie-Effizienzgesetz (EnEfG) gefährde den Rechenzentrumsstandort Deutschland, lautet seine Aussage. Doch warum sollte das so sein, wenn auch anderenorts in der Welt durchaus vergleichbare Regeln für den Bau und Betrieb von Datacenter in der Mache sind?

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Viele Teile ergeben ein Ganzes - jedenfalls ist das von NorthC geplant: viele Rechenzentren in Europa auf Tier-II-Standorte verteilt, mit regionalen Ansprechpartnern und Öko-Design aber mit gleicher Qualität und einheitlichem Zugang, eben einer Plattform.  (Bild: Xaver Klaussner - stock.adobe.com)
Wir sind anders - ein Interview mit Frank Zachmann, NorthC

Datacenter an Tier-II-Standorten: neu, dezentral, umweltverträglich und doch eine Plattform

Frank Zachmann ist seit September 2022 der Managing Director in der Region Deutschland Österreich und der Schweiz von NorthC Datacenters, einem Co-Location Provider aus den Niederlanden. Das Unternehmen hat sich die Gründung zahlreicher Edge-Rechenzentren vorgenommen. Wie das vonstatten gehen soll, was daran smart, öko und einmalig ist, breitet er im Interview mit Ulrike Ostler, Chefredakteurin von DataCenter-Insider, aus.

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Der Elephant im Raum, wenn es um den IT-Betrieb, um Rechenzentrumsinvstitionen geht:  Der Wunsch und der Zwang Energie und Kosten zu sparen, nachhaltiger zu wirtschaften. Doch wie wird die IT leichter?  (Bild: frei lizenziert: PIRO)
Björn Brundert, VMware: „Nachhaltigkeit steckt seit jeher in der DNA unserer Produkte“

Ungenutzt: VMware-Tools und -Techniken zum Energiesparen

Björn Brundert, VMware Principal Technologist CEMEA, behauptet, die VMware-Technik habe quasi seit Anbeginn der Servervirtualisierung mit „ESXi“ das Energiesparen in der Datacenter-IT gefördert. Kann das stimmen? Dann hätte jeder, der VMware-Technik im Haus hat, auch Tools und Techniken an der Hand, um zumindest die eigene IT nachhaltiger zu trimmen. Im Interview erläutert Brundert den Stand der Dinge.

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Open Source Software (OSS) ist in, kaum ein Unternehmen kommt mehr ohne aus - und damit ist nicht ein Betriebssystem gemeint. Doch auch das gilt: Alte Sicherheitsbedenken halten sich und neue kommen hinzu.  (Bild: KanawatTH - stock.adobe.com)
VMware-Studie zu Open Source Software

Die Sicherheit der Softwarelieferketten rücken in den Fokus

Open Source Software (OSS) spielt in Unternehmen jeglicher Größe eine bedeutende Rolle – mit steigender Tendenz. Das zeigt die VMware-Studie „The State of the Software Supply Chain: Open Source Edition 2022” deutlich. Der einzige Wermutstropfen in der vorherrschenden Euphorie: Die Sicherheitsbedenken der Nutzer. Insbesondere die Software-Paketierung der Software rückt dabei in den Fokus.

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0107783287 (Bild: OVHcloud)
Immersion Cooling neu gedacht

OVHcloud entwickelt hybride Eintauch-Flüssigkeitskühlung

Wie in den vergangenen Jahrzehnten sind Rechenzentren auf Racks angewiesen, deren Kühlung von einer Vielzahl von Systemen abhängt, die häufig aus Lüftern bestehen. Die tödliche Wärme ist nach wie vor ein Hauptproblem, wenn es darum geht, Server am Laufen zu halten. Die Datacenter setzen stromhungrige Lösungen wie Klima-Anlagen (direkte Expansion) ein oder auch freie Kühlung – in diversen Kombinationen. Techniker von OVHcloud haben sich Neues ausgedacht.

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0106490349 (Bild: EMC - Home of Data)
Es geht auch anders

EMC- Home of Data redet nicht von Nachhaltigkeit, sondern handelt

Manch ein Co-Location-Anbieter scheint geradezu darauf zu warten, dass ihnen die Bundesregierung, die EU oder wer auch immer strengere Regeln für den Umgang mit den Ressourcen Wasser und Strom auferlegt, obwohl klar ist, dass ihre Rechenzentren bis 2030 klimaneutral sein sollen. Wie soll das gehen? ist die meistgehörte Frage angesichts der Mangelware Ökostrom? Und dann gibt es Anbieter wie EMC - Home of Data. Hier ticken die Uhren anders.

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Das Projekt „PeerDC“ auf der <A target="_blank" HREF="https://datacenter-group.com/de/news/meldungen/peerdc.php">Website der DataCenter Group</A> (Bild: ilya_levchenko - stock.adobe.com)
Interview mit Dieter Thiel, Senior Consultant der Data Center Group

Verbindliche Nachhaltigkeitskennzahlen und ein Register für Rechenzentren

Der Energieverbrauch von Rechenzentren steigt und steigt. Umso erstaunlicher ist es, dass es keine verlässlichen Daten und einheitlichen Kenngrößen für Datacenter gibt, was Nachhaltigkeit oder gar Klimaneutralität, die die Regierung bis 2027 fordert, anbelangt. Hier setzt das Projekt „PeerDC“ an, das die Erstellung eines praxisgerechten Rechenzentrumsregisters zum Ziel hat. Die Data Center Group arbeitet mit daran. Warum?

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Deutschland und Frankreich verankern in Gesetzen, wie 'grün' Rechenzentren zu sein haben.  (Bild: gemeinfrei)
Jetzt wird es ernst

Umweltgesetze für deutsche und französische Rechenzentren

Am 13. Juli haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) ein „Sofortprogramm“ zum in Ergänzung zum Bundes- Klimaschutzgesetzes beschlossen. Betroffen sind auch die Rechenzentren. Derweil will die französische Teleko-Regulierungsbehörde ihr Nachhaltigkeitsaudit für den digitalen Sektor nicht nur um Informationen über Devices sondern auch über Datacenter erweitern.

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Interview mit Dieter Thiel, Senior Consultant der Data Center Group

Verbindliche Nachhaltigkeitskennzahlen und ein Register für Rechenzentren

Der Energieverbrauch von Rechenzentren steigt und steigt. Umso erstaunlicher ist es, dass es keine verlässlichen Daten und einheitlichen Kenngrößen für Datacenter gibt, was Nachhaltigkeit oder gar Klimaneutralität, die die Regierung bis 2027 fordert, anbelangt. Hier setzt das Projekt „PeerDC“ an, das die Erstellung eines praxisgerechten Rechenzentrumsregisters zum Ziel hat. Die Data Center Group arbeitet mit daran. Warum?

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Die Öko-Alternative für Rechenzentren von Kohler SDMO

Nachhaltig? Diesel-Aggregate für Notstrom mit HVO

Kohler hat 2005 den 1966 als SDMO Industries gegründeten Hersteller für Stromerzeuger übernommen, dieser ist heute der drittgrößte Hersteller auf dem Markt für Stromaggregate. Somit liefert er Dieselaggregate für die Notstromversorgung an Rechenzentren. Doch die Motoren produzieren CO2, selbst wenn sie ihren Zweck gar nicht erfüllen. Die Datacenter-Betreiber sind auf der Suche nach Ersatz. Was macht Kohler?

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Die Idee für die Kühlung per Kyoto-Rad hat FI-TS für das Rechenzentrum auf dem Campus Nürnberg Süd vom Generalunternehmer Norris Network übernommen. Der Wärmetauscher erlaubt eine hohe Energie-Effizienz.  (Finanz Informatik Technologie Service GmbH & Co. KG )
Auf dem Gelände und im Betrieb eines Co-Location-Betreibers

Symbiose: Das neue FI-TS-Rechenzentrum in Nürnberg

Ein neues Rechenzentrum für die Banken- und Versicherungs-IT? Also weder Co-Location noch Cloud? Das gibt es – bei der Finanz Informatik Technologie Service GmbH & Co. KG (FI-TS) IT-Partner der Finanzwirtschaft und größter IT-Dienstleister für Landesbanken. Trotzdem gibt es Synergien mit einem Co-Location-Provider: Das neue Datacenter in Nürnberg schmiegt sich quasi an.

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 (Bild: AWS)
AWS eröffnet Cloud-Standort in Deutschland – Kärcher, Burda Media, und Talanx ziehen ein

Amazon Web Services bezieht zwei Rechenzentren in Frankfurt

Seit Donnerstag 15:00 Uhr ist die AWS-Cloud, made in Frankfurt live. Damit bietet Amazon Web Services in der EU zwei weitere Verfügbarkeitszonen an, beziehungsweise neben Irland einen zweiten Standort, den elften weltweit. „Überrascht Sie dieser Schritt?“, fragt Martin Geier, Managing Director von AWS Deutschland. DataCenter-Insider fragt: Was halten Kunden davon?

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Hype Cycle for Emerging Technologies, 2021 (Gartner (August 2021))
NFT, Quantum ML, generative KI, homomorphe Verschlüsselung sowie composable Apps und Netze

Die aufstrebenden Technologien im aktuellen Gartner-Hype-Cycle

Die drei zentralen Themen des „Hype Cycle for Emerging Technologies, 2021“ sind: Vertrauen schaffen, Wachstum beschleunigen und den Wandel gestalten. Diese werden Unternehmen dazu bewegen, aufstrebende Technologien wie Non-Fungible Tokens (NFT), Sovereign Cloud, Data Fabric, generative KI und Composable Networks zu erforschen und sich dadurch Wettbewerbsvorteile sichern.

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Rechenzentren mit dern Verfügbarkeitsklassen 3 und 4 müssen georedundant sein; das BSI fordert mindestens 200 Kilometer Abstand zwischen den Datacenter. Macht das Sinn? (gemeinfrei - Tama66/Pixabay)
Abstand bitte: Latenzen, Kosten und noch viel mehr Probleme folgen

BSI: Georedundanz bedeutet 200 Kilometer zwischen den Rechenzentren

Im Dezember 2018 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Version 1.0 der „Kriterien für die Standortwahl höchstverfügbarer und georedundanter Rechenzentren“ herausgegeben. Es geht dabei um ein oder mehrerer Ausweich-Datacenter als Maßnahme zur Notfallvorsorge, also um die Überlegung, ob und wie ein solches möglichst den gesamten zentralen IT-Betrieb übernehmen kann, sollte das jeweils andere nicht voll funktionsfähig sein.

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Bess füttert das belgische Google-Datacenter mit Energie und Kohle

Batteriespeicher anstelle von Notstromdiesel im Rechenzentrum

In den meisten Rechenzentren sorgen Dieselgeneratoren für Ersatz, sollte der Strom ausfallen. Das passiert nur selten, doch die Anlagen müssen getestet werden. Wie oft liegt im Ermessen des Datacenter-Betreibers. Dass dabei CO2 entsteht, liegt in der Natur der Anlage und das steht im krassen Gegensatz zu einem klimaneutralen Betrieb, der in der EU, regulatorisch gestützt, angestrebt wird. Batterie-Speicher wären eine Alternative. Google in Belgien probiert das aus.

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60 Jahre Leibniz Rechenzentrum

Die LRZ-Zukunft steht auf Exascale-, KI- und Quantencomputing

Am 14. Juli hat das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sein 60jähriges Bestehen gefeiert. Das Hochleistungsrechenzentrum, das unter anderem den Supercomputer „SuperMUC“ beherbergt ist der IT-Dienstleister der Münchner Universitäten und bayerischen Hochschulen sowie Kooperationspartner wissenschaftlicher Einrichtungen in Bayern, Deutschland und Europa. Doch Alter hat in der IT nur bedingt Wert. Wie geht es weiter?

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Jetzt wird es ernst

Umweltgesetze für deutsche und französische Rechenzentren

Am 13. Juli haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) ein „Sofortprogramm“ zum in Ergänzung zum Bundes- Klimaschutzgesetzes beschlossen. Betroffen sind auch die Rechenzentren. Derweil will die französische Teleko-Regulierungsbehörde ihr Nachhaltigkeitsaudit für den digitalen Sektor nicht nur um Informationen über Devices sondern auch über Datacenter erweitern.

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Weg mit den Notstrom-Dieselgeneratoren!

Neue SLAs geben Batteriespeichern für Rechenzentren eine Chance

„Im Vergleich zu Dieselaggregaten können Batteriespeichersysteme (BESS) keine unbegrenzte Anzahl von Autonomiestunden unter Standortbedingungen garantieren“, lautet eine Aussage des Uptime Institute. Doch das könne auch nicht das Ziel sein, argumentiert Guiseppe Leto, Portfolio Manager Data Center bei Siemens in der Schweiz (SI S VES VMM). Vielmehr gehe es darum, die Service Level Agreements anders zu fassen. Wie er das meint?

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Der Branchenverband Bitkom e. V. hat das Borderstep Institut mit der Untersuchung des deutschen Rechenzentrumsmarkts beauftragt. Die Marktstudie weist Wachstum, Stanortfragen und Umweltansprüche aus.  (©sdecoret - stock.adobe.com)
Bitkom-Studie zu Rechenzentren und ihre aktuelle Entwicklung

Datacenter in Deutschland: Mehr Daten – mehr Strom?

Das größte Potenzial zur CO2-Reduktion liegt bei Rechenzentren in der Abwärmenutzung. Das ist eines der Ergebnisse der Bitkom-Studie „Rechenzentren in Deutschland“, die der Branchenverband gestern vorgestellt hat. Gedacht ist vor allem an eine Fernwärme in städtischen Ballungszentren. Doch die Netze und Abnehmer fehlen. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder sagt: „Es braucht eine politische Flankierung.“

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Ausgebremst: Huawei bekommt keine Intel-Chips und baut keine Server mehr.  (© evannovostro - stock.adobe.com)
End of Life

Huawei lässt die Server sterben

Wie passend: Endlich stehen die Präsenzveranstaltungen, auch bei Huawei, wieder auf, der deutsche Part der Veranstaltung „Huawei Eco-Connect Europe 2021“ findet am 28. Oktober 2021 in einem Düsseldorfer Kino statt, wo die Teilnehmer zum Schluss in den aktuellen „James-Bond: Keine Zeit zu sterben“ eingeladen worden sind und das Ende ist kein Gutes: Huawei stellt die Produktion von Servern ein. Dazu Jörg Karpinski im Interview:

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Es geht auch anders

EMC- Home of Data redet nicht von Nachhaltigkeit, sondern handelt

Manch ein Co-Location-Anbieter scheint geradezu darauf zu warten, dass ihnen die Bundesregierung, die EU oder wer auch immer strengere Regeln für den Umgang mit den Ressourcen Wasser und Strom auferlegt, obwohl klar ist, dass ihre Rechenzentren bis 2030 klimaneutral sein sollen. Wie soll das gehen? ist die meistgehörte Frage angesichts der Mangelware Ökostrom? Und dann gibt es Anbieter wie EMC - Home of Data. Hier ticken die Uhren anders.

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Am 15. Juni hat IBM den Computer „Quantum System One“ an die Fraunhofer Gesellschaft übergeben. Der Aufbau in Stuttgart gelang unter einmaligen, außergewöhnlichen Bedingungen und erforderte ungewöhnliche Skills - von zwei Teams. (IBM)
Mit viel Bammel, null Erfahrung und unzähligen Webex-Stunden….

Mitten im Lockdown: Wie der Quantencomputer in Stuttgart entstand

Eigentlich, ja eigentlich war alles gut vorbereitet: Immerhin hat Chris Lirakis schon den Aufbau von 40 IBM-Quantencomputern geleitet, sein 5-Personen Kernkompetenz-Team ist absolut eingespielt. Am 9. November 2020 sollte es losgehen mit dem Bau des ersten „Quantum System One“ außerhalb der USA, in Ehningen bei Stuttgart, für die Fraunhofer Gesellschaft. Und dann: Lockdown, Quarantänen, Reisen für die US-Experten unmöglich.

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Wer DCIM-Lücken unverschlossen lässt, bringt komplette Datacenter in Gefahr. (gemeinfrei)
O weh, o weh! Datacenter-Management-Tools lassen Angreifer passieren

Dark- und Deep-Net-Analyst Cyble sucht und findet Sicherheitslücken bei 20.000 Rechenzentren

Man stelle sich einen Angriff auf das Kühlsystem eines Rechenzentrums vor …. Lieber nicht? Doch. Das Unternehmen Cyble hat den Einsatz einiger Datacenter Infrastructure Management-Tools von Devive42, APC by Schneider Electric, Vertiv und Sunbird auf Abwehrmöglichkeiten von Cyber-Angriffen untersucht und fand Schnittstellen so weit offen wie Scheunentore.

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Equninix ist Teil eines Konsortiums, das sich im Dezember 2021 gegründet hat und erforschen will, wie Brennstoffzellentechnologie sauberer und für Rechnezentren nutzbar werden kann. (akitada31 auf Pixabay)
Clean Hydrogen Partnership

Equinix wächst und investiert in CO2-arme Brennstoffzellen für Datacenter

Beim Rechenzentrumsbetreiber Equinix stehen große Investitionen an. Zum einen wird der Konzern das Projekt Clean Hydrogen Partnership für die Entwicklung CO2-armer Brennstoffzellen, die der Stromversorgung von Rechenzentren dienen, unterstützen. Zum anderen kauft er für 320 Millionen Dollar Mainone: Der Datacenter-Betreiber baut damit eine Rechenzentrums- und Konnektivitätspräsenz in Nigeria, Ghana und der Elfenbeinküste auf, Märkte, in denen Mainone tätig ist.

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76 Prozent der HPC-Zentren nutzen Quantencomputer bereits oder planen deren
Einsatz in den nächsten zwei Jahren ein.  (IQM)
IDC-Studie im Auftrag von Atos und IQM

Schneller als gedacht: 76 Prozent der HPC-Rechenzentren nutzen bis 2023 Quantencomputing

Es ist nicht die erste Quantencomputing-Studie, aber die erste die Atos, Hersteller eines Quantencomputer-Simulators, und IQM, ein deutsch-finnisches Start-up, das Quantencomputer bauen will, beim Marktforschungsinstitut in Auftrag gegeben hatten. Demnach wollen 76 Prozent der weltweiten HPC-Rechenzentren bis 2023 Quantencomputing nutzen - und zwar on premises; Cloud ist eine zeitlich begrenzte Option.

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Wer sich aufmacht, mächtige Desaster Recovery- und Backup-Tools zu finden, dem ist eine Orientierung durch die Einteilung in Quadranten möglicherweise eine Hilfe. Gartner hat ein „Magic Quadrant for Enterprise Backup and Recovery Software Solutions“ erstellt.  (Stefan Keller auf Pixabay)
Gartner untersucht Hersteller und Backup- sowie DR-Produkte

Aus den Magischen Quadranten für Backup und Recovery

Verantwortliche für Infrastruktur und Betrieb (I&O), die mit dem Backup-Betrieb betraut sind, müssen die Backup-Infrastruktur neu gestalten, heißt es im Gartner-Report „Magic Quadrant for Enterprise Backup and Recovery Software Solutions“, vom Juli dieses Jahres. Die Analysten nennen etwa Aspekte der Technologie, des Betriebs und der Nutzung, die es zu berücksichtigen gilt.

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Das Wichtigste der KubeCon/CloudNativeCon 2022 in Valencia

Die Zukunft wird in Software kodiert, ein Großteil davon Cloud Native

Größer, schöner, mehr Projekte …. Die „KubeCon/CloudNativeCon 2022“ hat in der vergangenen Woche mit rund 7.000 Teilnehmern vor Ort und rund 10.000 Teilnehmern am Bildschirm stattgefunden und brauchte mit Komparationen nicht sparen. Neue Begriffe beziehungsweise Akronyme wie „WASM“ für „Web Assembly“ und „SBOMS“ für „Software Bill of Materials“ sickern nun ins kollektive Gedächtnis.

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Die Datennetze im Rechenzentrum, aber auch darum herum, ändern sich stark; sie werden softwaredefiniert und die Hardware programmierbar, die Grenzen zur Edge und zum Campus weichen auf und 'Ethernet only´wird zum Trend.  (Gerd Altmann auf Pixabay)
Ethernet-only im Rechenzentrum

Programmierbare Switches im Datacenter und sonstigen Netzwerken

In dem Report „The Forrester Wave: Open, Programmable Switches For A Businesswide SDN“ postulieren die Analysten, dass eine einzige, unternehmensweite Switching-Fabric zur De-facto-Architektur wird. Denn Unternehmen benötigen Flexibilität, um Anwendungen und Daten über private Clouds, öffentliche Clouds und Edge-Compute-Bereiche zu verteilen und: Dieser Trend hebt die Unterscheidung traditioneller Netzwerksegmente - Campus-LAN, Rechenzentrums-LAN oder Zweigstellen-LAN – auf.

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Die Juniper-Networks-Suite „Apstra“ erlaubt das Management von Rechenzentren, auch ganz vielen, wie bei einer Fabric. Das Tool ist Hardware- und Hersteller-agnostisch, erlaubt Regeln zu definieren und deren Einhaltung in Echtzeit zu überwachen.  (gemeinfrei: Ugochukwu Ebu)
Intent-based Datacenter-Management mit Juniper Networks

Raiffeisen Informatik: Mit Apstra endlich herstellerunabhängig

„Intent“-basierte (Netzwerk-)Infrastruktur gehört zu den noch jungen Schlagwörtern. Administratoren sollen in die Lage versetzt werden, ein Rechenzentrum wie eine „Fabric“ zweckmäßig zu entwerfen und die Technik gemäß diesem Design zu integrieren. Voraussetzung ist ein hoher Abstraktionsgrad, der es erlaubt, den einzelnen Komponenten herstellerunabhängig Rollen mitsamt Funktionsumfang zuzuweisen, ihr Verhalten zu überwachen. Apstra, jetzt Teil von Juniper Networks, gehört zu den Techniken, die das erlauben.

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Auf der virtuellen Veranstaltung „Nvidia GTC“ Hat Nvidia-Chef Jensen Huang einen Avatar seiner selbst  vorgestellt, der nicht nur mittels KI erzeugt wird, sondern auch Wissensfragen beantworten kann: „Welches sind die größten Bedrohungen des Klimawandels?“ - „Wie suchen Astronauten nach neuen Planeten?“ - „Welche Rolle spielen Proteine in unseren Zellen?“ - „Toy me“ beantwortet die Fragen nahezu in Echtzeit.  (Nvidia)
Nvidia GTC 2021: Starke Kundenbeispiele, faszinierende Technik

Beschleunigung und KI formen die Zukunft der IT

In der dieser Woche findet die Konferenz „Nvidia GTC 2021“ statt, zu der Chef Jensen Huang einen ganzen Strauß Produktankündigungen dabei hat und, wie in den vergangenen Jahren, zahlreiche Beispiele von Kunden, die Nvidia-Technik einsetzen – Hardware und Software. Derart komprimiert, bietet er einen Sprung in die KI-Zukunft, wo sich virtuelle Realität mit echter mischt, die KI den Ton angibt, auch im wahrsten Sinnes des Worts, und sogar neue Welten entstehen: neue Materialien, andere Medizin, neue Arbeitsweisen.

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Der Rechenzentrumsmarkt wächst mitsamt Cloud-Nachfrage und Co-Location-Angeboten. Deswegen steigt auch die Nachfrage noch Datacenter-Infrastruktur. Doch die Kunden mögen es flexibel, unkompliziert und günstig.  (PublicDomainPictures auf Pixabay)
Mehr als 50 Milliarden Dollar

Der Markt für Datacenter-Infrastruktur wächst nahezu ungebremst

Global Market Insights prognostiziert, dass der Markt für Rechenzentrumsinfrastruktur bis 2027 um durchschnittlich rund 11,5 Prozent per anno wachsen wird. Das Marktforschungsunternehmen versteht darunter Server, Switches, Firewalls, Speichersysteme, Application-Delivery-Controller und Router sowie USV, Kühl- und Stromversorgungssysteme, Generatoren, Brandunterdrückung, Anschlüsse und Belüftung sowie unterstützende Software.

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Die „VMware Blockchain 1.0“ gibt es jetzt seit zirka einem Jahr. Auf einem Blog informiert das Entwicklerteam etwa vierteljährlich über die jüngsten Veränderungen der Plattform.  (JJ Ying auf Unsplash)
Die Entwickler berichten

Die Arbeit an der VMware-Blockchain-Plattform

Eine robuste dezentrale Vertrauensplattform für Shared Anwendungen auf Unternehmensebene bereitzustellen, das ist das Anliegen der VMware-Entwickler, die „VMware Blockchain 1.0“ zum Fliegen bringen wollen. Immerhin gibt es diese Version bereits seit einem Jahr, doch ändert sich die Plattform permanent. In einem Blog-Beitrag, der zur „VMworld“ in der vergangenen Woche online ging, finden sich die grundlegenden Überlegungen zur Weiterentwicklung.

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AMD-Präsidentin Lisa Su zeigt während ihrer Keynote auf der Veranstaltung „Accelerated Data Center Premiere“ das erste Mal den Akzelerator „AMD Instinct MI200“  vor.  (AMD)
Fortschritte im 3D-Design

AMD stellt neue Prozessoren für Rechenzentren vor

„Accelerated Computing“ wird als Synonym für KI-, HPC- oder allgemein schnelles Rechnen gebraucht – mit Computern, die neben CPUs auch Akzeleratoren, Beschleuniger wie GPUs, DPUs, FPGAs und IPUs verwenden. Am Montagabend hat die AMD-Chefin Lisa Su auf der Veranstaltung „Accelerated Data Center Premiere“ die jüngsten Erweiterungen der Rechenzentrums-Produktpalette vorgestellt.

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