Alleingänge und Feigenblattpolitik Béla Waldhauser: Das EnEfG gefährdet den Datacenter-Standort Deutschland

Von Ulrike Ostler Lesedauer: 10 min |

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Béla Waldhauser dürfte der prominenteste unter den Vertretern der deutschen Rechenzentrumsbranche sein. Das geplante Energie-Effizienzgesetz (EnEfG) gefährde den Rechenzentrumsstandort Deutschland, lautet seine Aussage. Doch warum sollte das so sein, wenn auch anderenorts in der Welt durchaus vergleichbare Regeln für den Bau und Betrieb von Datacenter in der Mache sind?

Béla Waldhauser macht hinter dem geplanten Energie-Effizienzgesetz (EnEfG) Alleingänge und Feigenblätter der deutschen Politik aus.
Béla Waldhauser macht hinter dem geplanten Energie-Effizienzgesetz (EnEfG) Alleingänge und Feigenblätter der deutschen Politik aus.
(Bild: frei lizenziert: Ulrike Leone / Pixabay)

Waldhauser ist wahrlich ein Insider in Bezug auf die Datacenter-Branche. Zunächst ist er der CEO der KDDI Deutschland GmbH und der Telehouse Deutschland GmbH sowie Director der Telehouse Ireland Ltd. Er leitet seit über zehn Jahre die Kompetenzgruppe Datacenter Infrastruktur, die zum Eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. gehört, ein Verein mit über 1000 Mitgliedern. Er ist aber auch Mitglied in der German Datacenter Association (GDA), Mitglied im Branchenverband Bitkom und Vorstandsmitglied beim Climate Neutral Data Centre Pact, alles Vereinigungen, die mit Rechenzentren zu tun haben. Wie behält man da den Überblick?

Wie unterscheidet sich die GDA von der Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen?

Béla Waldhauser: Die Allianz zur Stärkung der digitalen Infrastruktur hat sich zum Schwerpunkt gemacht, nicht nur Rechenzentren zu vertreten, sondern die komplette digitale Infrastruktur. Unser Fokus liegt hier auch mehr bei den Entscheidern in Politik und Wirtschaft in Berlin, während die German Data Center Association sich ganz stark auf Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und Hessen fokussiert hat und das differenziert die beiden Organisationen ein bisschen.

Ich habe vom Mittelstand und Rechenzentrumsbetreibern die eher dem Mittelstand zuzurechnen sind, gehört, dass sie sich bei der GDA nicht so gut aufgehoben fühlen. Die Kritik beinhaltet hauptsächlich zwei Punkte: Es sind nur die Branchengrößen organisiert und diese vertreten keine in Deutschland beheimateten Betreiber. Ist das nachvollziehbar?

Béla Waldhauser: Das kann ich nicht nachvollziehen. Zum Beispiel war ich in einer Arbeitsgruppe zusammen mit Vertretern:innen von Datacenter One und von Rockenstein. Wir haben sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Zudem: Es ist eine German Data Center Association, das heißt aber nicht, dass nur rein deutsche Unternehmen dort vertreten sind. Das macht auch gar keinen Sinn, denn die großen Rechenzentrumsbetreiber kommen typischerweise aus den USA oder wie Telehouse aus Japan. Und wenn die Großen nicht dabei sind, hat ein Verband auch keine Schlagkraft.

Dann bist du noch Mitglied im Bitkom. Macht es Sinn, in all diesen Verbänden vertreten zu sein?

Béla Waldhauser: Im Bitcom bin ich nur untergeordnet aktiv. Hier leitet mein lieber Freund Günter Eggers von NTT Global Data Centers, den Arbeitskreis Datacenter. Und wenn immer möglich, bin ich auch dabei, zum Beispiel bei der jetzt geplanten Veranstaltung „Digital Sustainability Summit“ am 19. April in Berlin.

Was mir mittlerweile noch wichtiger ist, sind meine europäischen Aktivitäten. So bin ich eines von sechs Vorstandsmitgliedern des Climate-Neutral-Data-Center Pact, weil ich der Meinung bin, dass die Entscheidungen heute nicht mehr in Frankfurt am Main oder in Wiesbaden getroffen werden, sondern in Berlin und Brüssel.

Was macht der Datacenter-Pakt hauptsächlich?

Béla Waldhauser: Beim Climate Neutral Data Center Pact vertreten wir nicht nur Co-Location-Unternehmen, sondern alle Rechenzentrumsbetreiber. So haben wir zum Beispiel viele Mitglieder, die Hosting oder Cloud Services anbieten. Wir haben mit der EU-Kommission eine Selbstverpflichtung der Branche vereinbart, die besagt, dass wir bis 2030 klimaneutral sein wollen. Dazu gehört, dass wir bestimmte PUE-Werte erreichen wollen. Die Mitglieder und Unterzeichner denken, dass es wesentlich sinnvoller ist, wenn sich die Branche eine Selbstverpflichtung auferlegt, als dass irgendjemand ein Gesetz entwirft, bei dem wir nicht beteiligt sind.

Ganz kurz, bevor wir in das eigentliche Thema einsteigen, das Energie-Effizienzgesetz: Wie weit ist denn dein Abwärmenutzungsprojekt in Frankfurt am Main?

Béla Waldhauser: Das Wohnquartier Westville, das übrigens umbenannt wurde in „Frankie“, ist fleißig im Bau: Ich kann aus meinem Büro direkt auf die Baustelle schauen. In diesem Jahr sollen dort die ersten Mieter einziehen. Das heißt: Wir werden auch in diesem Jahr schon die erste Abwärme liefern. Die Anschlüsse für drei Kindergärten, Läden für die Nahversorgung und ein Restaurant wird in zwei Jahren fertig gestellt werden. Dann werden ungefähr 3.000 Menschen, die dort wohnen und arbeiten von der Abwärme des Telehouse-Rechenzentrums versorgt werden.

Dafür mussten komplett neue Leitungen gebaut werden? Ein Teil war schon vorhanden, oder?

Béla Waldhauser: Die Leitungen waren schon da, weil unser Rechenzentrumscampus und das Gelände, auf dem jetzt Frankie entsteht, einmal zusammengehört haben. Außerdem war früher ein Heizhaus auf unserem Teil des Geländes, das beide Seiten der Straße, die das Gelände durchkreuzt, im Winter mit Wärme versorgt hat. Das gehörte früher Telenorma beziehungsweise Bosch Telekom

Von wie vielen Wohneinheiten sprechen wir?

Béla Waldhauser: In Frankie entstehen 1.330 Wohnungen.

Dein Rechenzentrum in Frankfurt könnte aber wie viele Wohnungen versorgen?

Béla Waldhauser: Der Energy-Reuse-Factor, den wir mit Frankie erreichen, wird ungefähr 2 Prozent betragen. Aber tatsächlich können wir nicht alles an Energie, die in Wärme umgewandelt wird, sinnvoll abgeben. Ich schätze; es könnten zwei Drittel sein.

Liefert ihr nur im Winter?

Béla Waldhauser: Telehouse hat sich verpflichtet, die Abwärme kostenlos für 15 Jahre abzugeben. Und nein, das wird nicht nur im Winter sein, auch im Sommer. Allerdings liegt der Unterschied des Wärmebedarfs von Winter zu Sommer bei ungefähr einem Faktor von 20. Im tiefsten Winter könnten wir für ein paar Tage, für ein paar Stunden 3 bis 3,2 Megawatt abgeben.

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Das Interview gibt es von DataCenter-Insider als Podcast-Folge #4: „Das geplante EnEfG: Feigenblätter und Alleingänge - Interview mit Béla Waldhauser, CEO Telehouse Deutschland“


Die Folge #4 der DataCenter-Insider-Podcasts ist auch über Apple und über Spotify abrufbar.

Das Energie-Effizienzgesetz

Im geplanten Energie-Effizienzgesetz spielt Abwärme aus den Rechenzentren eine riesengroße Rolle. Die geben Abwärme kostenlos ab und trotzdem sagst du, dass das Gesetz den Rechenzentrumsstandort gefährde. Was läuft deiner Meinung nach richtig oder falsch?

Béla Waldhauser: Mein erster Kritikpunkt an diesem Entwurf des Energie-Effizienzgesetzes ist, dass es ein eigenes Kapitel für Rechenzentren gibt. Wir sind als Branche, aber auch die Unternehmensrechenzentren zählen dazu, für circa 3 Prozent des Strombedarfs in Deutschland verantwortlich, aber nur für 0,6 Prozent des Energiebedarfs. Da gibt es ganz andere Branchen, die weitaus mehr beanspruchen.

Bei der Abwärmenutzung fordert dieser Entwurf, dass wir einen Energy-Reuse-Factor von zuerst 30 Prozent, dann 40 Prozent haben. Wie viele Menschen müsste ich mit Abwärme versorgen, um überhaupt in die Nähe dieser 40 Prozent zu kommen?

Die 2 Prozent bei Frankie habe ich erwähnt. Dazu kommt, dass wir vor Ort auch ein Nahwärmekonzept verfolgen. Das zu übertragen wäre in Deutschland unmöglich, weil gar nicht so viele Menschen in der Nähe von Rechenzentren leben. De facto heißt das, dass Rechenzentren ab einer gewissen Größe künftig nicht mehr betrieben werden können.

Es betrifft ja nicht bestehende Rechenzentren, sondern neue, die ab diesem oder kommendem Jahr gebaut werden. Also ist es ja eher eine Standortfrage. Kann ich denn die Wärme-Abnahme nicht mitplanen? Müssen die Rechenzentren nicht tatsächlich in die Pflicht genommen werden?

Béla Waldhauser: Also in die Pflicht nehmen müsstest du alle beteiligten Parteien. Und das hat man bei dem Projekt Frankie sehr gut gesehen. Es hätte nie funktioniert, wenn nicht Projektentwickler, der regionale Energieversorger Mainova und wir, Telehouse, an einem Strang gezogen hätten. Hätte eine dieser drei Parteien ein Veto eingelegt, wäre dieses Projekt nie zum Fliegen gekommen.

Was wir brauchen ist eine komplette Klima- nein, Wärmewende; denn wir verbrauchen in Deutschland rund 50 Prozent der kompletten Energie für die Produktion von Wärme und Kälte.

Ein weiterer Punkt, den ich kritisiere, ist, dass wir aktuell ein Abwärmepotenzial von 30 bis 34 Grad Celsius bei luftgekühlten Servern haben. Unsere Fernwärmenetze, sind aber für 90, 100, 110, 120 Grad ausgelegt. Das Temperaturdelta ist also riesengroß. Und damit ist die Wärme-Abgabe ab einem gewissen Punkt ökonomisch und ökologisch nicht sinnvoll.

Ich wünschte, dass unsere Kunden mehr Wasser- beziehungsweise flüssig gekühlte Server nähmen. Dann hätten wir höhere Abwärmetemperaturen zur Verfügung. Aber auch die Kommunen und deren Energieversorger müssen auf Niedrigtemperatur umsteigen. Dann könnte man die Abwärme eines Rechenzentrums, aber auch eines produzierenden oder verarbeitenden Gewerbes in ein solches Fernwärmenetz einspeisen. Und dann wäre es egal, wo sich die Abnehmer im Bereich dieses Fernwärmenetzes befinden.

Alleingänge und Feigenblätter

Aber nochmal. Du hast ja gesagt, das geplante Energie-Effizienzgesetz sei ein Standortnachteil. Doch auch andere Länder bekommen eine: die Niederländer und die Österreicher beispielsweise. In Irland gab es gar ein Moratorium, ein Baustopp für Rechenzentrumsbauten, genauso wie in Singapur. Wir hatten hier keins. Ein Energie-Effizienzgesetz gäbe großen Teilen der Wirtschaft Planungssicherheit, was durchaus begrüßenswert wäre.

Béla Waldhauser: Ich habe überhaupt nichts gegen das Energie-Effizienzgesetz. Was mich wundert, ist der Alleingang der Bundesregierung; denn auf europäischer Ebene, und da bin ich als Board-Mitglied des Neutral Data Center Pact, nicht nur dabei, sondern mittendrin, arbeiten wir gerade an der revidierten Version der Energy-Efficiency-Direktive.

Darüber hinaus haben wir uns als Branche selber verpflichtet, dass wir bestimmte PUE und WuE-Werte einhalten. Der Pakt hat mittlerweile über 100 Unterzeichner. Für mich stellt sich die Frage, warum wir jetzt einen deutschen Alleingang auf Biegen und Brechen brauchen, wenn das auf europäischer Ebene im Laufe dieses Jahres sowieso passieren wird.

Das Interview mit Béla Walsdhauser hat am 1. März 2023 stattgefunden.
Das Interview mit Béla Walsdhauser hat am 1. März 2023 stattgefunden.
(Bild: Vogel IT-Medien GmbH)

Aber was würdest du erwarten? EU-Vorgaben müssen in nationale Gesetze gegossen werden. Willst du einen niedrigeren Prozentsatz in puncto Abwärmenachnutzung?

Béla Waldhauser: Es bringt nichts, wenn wir als Branche verpflichtet werden, Abwärme abzugeben, aber keine Abnehmer haben. Das ist für mich Feigenblattpolitik, weil da nichts passiert. Es geht darum nachhaltige Konzepte umzusetzen und nicht darum irgendetwas in ein Gesetz zu schreiben, was niemals Wirklichkeit wird.

Aber Freiwilligkeitsverpflichtungen haben es ja so an sich, dass bei Missachtung nichts nachfolgt. Wie viele Rechenzentren betreibt NNT Global Data Centers in Deutschland? 22? Wie viele davon erreichen den im Pakt genannten PUE-Wert von 1,3 tatsächlich? Und was ist mit denen, die das nicht erreichen, werden die abgerissen? Zudem ist bei Selbstverpflichtungen ohnehin ein Minimalkonsens immanent.

Béla Waldhauser: Im Pakt haben wir ganz klar definiert, wer die Anforderungen, die er freiwillig unterzeichnet hat, nicht erfüllt und auch keinen Weg aufzeigt, dass er sie erfüllen wird, aus dem Pakt ausgeschlossen wird.

Was das Thema Abwärmennutzung angeht: In der Diskussion ist aktuell, dass das Gesetz aufgeweicht wird, aber immer noch der 30 bis 40 Prozent Energy-Reuse-Factor drinstehen soll. Das Hintertürchen soll dann lauten: Wenn sich keine Abnehmer finden, dann ist das auch okay.

Und das ist genau das, was ich mit Feigenblattpolitik gemeint habe. Es wird nichts passieren, weil wir keine Abnehmer bekommen werden. Wir reden dabei nicht über 3.000 Menschen, wir reden dann eher über 40.000, 50.000 Menschen, die ich mit der Abwärme eines großen Rechenzentrums versorgen könnte.

Das aber wird nie mit einem Nahwärmekonzept funktionieren. Dafür brauche ich ein Fernwärmekonzept, dafür brauche ich die regionalen Energieversorger und dafür brauche ich auch die Immobilienbranche.

Strom aus erneuerbaren Energien

Wir haben jetzt sehr viel über die Abwärme gesprochen. Aber es gibt ja noch mehr, zum Beispiel Vorschriften für den PUE-Wert, für ein Reporting und ein wie auch immer geartetes Register. Was sagst du zu den Punkten?

Béla Waldhauser: Also das Thema PUE ist nichts Neues. Auch da haben wir bei Climate Neutral Data Center Pact ganz klare Vorgaben: in Cold-Climate-Regionen 1,3 maximal, in Warm-Climate-Zonen maximal 1,4. Also wir differenzieren da ein bisschen.

Was das Reporting angeht, auch hier gibt es auf europäischer Ebene große Anstrengungen. Das ist auch kein Problem. Das machen wir gerne, solange die Daten sinnvoll sind. Ich persönlich bin dagegen, dass Co-Location Betreiber, welche die IT-selber gar nicht betreiben, in die Verantwortung gezogen werden sollen, Daten über die Effizienz der IT zu berichten. Sie kumuliert abzugeben halte ich zudem für nicht praktisch und sinnvoll. Das wäre das gleiche, wenn man Volkswagen, BMW oder Daimler verpflichten würde, Fahrtdaten ihrer Kunden abzugeben.

Doch ein weiterer Punkt, den ich sehr stark kritisiere, ist, dass wir verpflichtet werden sollen, zu 50 respektive 100 Prozent Strom aus erneuerbaren, nicht geförderten Energien zu beziehen. Das wird in Deutschland eine Kraftanstrengung werden, weil wir zu wenig Strom aus erneuerbaren Energien haben, der zum großen Teil auch noch gefördert wird. Wie soll diese Verpflichtung umgesetzt werden? Das verstehe ich nicht.

Wir wissen ja alle, dass wir zu wenig grüne Energie haben. Aber müssten Rechenzentrumsbetreiber nicht in die Pflicht genommen werden, zumindest teilweise selbst für die eigene Versorgung sorgen, mit PV-Anlagen auf dem Dach, mit Bauten (in der Nähe) von Windrädern? Es träfe keine arme Branche.

Béla Waldhauser: Erstens brauchen wir auch die Dachflächen für unsere Kühltürme. Und dann kann ich dir sagen, dass das, was dann an Strom erzeugt würde, gerade mal für die Beleuchtung der Flure reichen würde und in keinster Art und Weise dazu beitrüge, den Stromverbrauch nachhaltig zu gestalten.

Bei dem „Allianz-Talk – Das Energie-Effizienzgesetz und seine Bedeutung für den Digitalstandort Deutschland“ am 28. Februar vom Eco sind drei wesentliche Forderungen von euch genannt worden:

- Die städtischen Energieversorgungszentren sollen zur Abwärme-Abnahme verpflichtet werden,

- es soll verbesserten Zugang zu Niedertemperatur und Einspeisepunkten geben

- und die erneuerbare Energieversorgung muss ausgebaut werden.

Welche Gegenleistung bietet die Datacenter-Branche?

Béla Waldhauser: Die Frage verstehe ich nicht. Wir sind als Branche bereit, unsere Abwärme abzugeben.

Na, die habt ihr sowieso übrig. Ihr müsst sogar aufwändig dafür sorgen, die Wärme loszubringen.

Béla Waldhauser: Ja, aber das heißt ja noch nicht, dass wir sie abgeben müssen. Das tun wir gerne und freiwillig. Und die Lösung, die ich bisher kenne, sieht vor, dass wir die Wärme kostenlos abgeben.

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