Auf dem diesjährigen Hosting & Service Provider Summit kamen rund 200 Top-Manager zusammen, um sich über aktuelle Trends in der Hosting und Service Provider-Branche auszutauschen und neue Business-Modelle zu diskutieren. Krönendes Highlight zum Ende der Veranstaltung war auch dieses Jahr wieder die Verleihung der Hosting & Service Provider Awards 2019.
Die letzten Monate war es still um die Google Cloud, bis letzte Woche. Da präsentierte die Alphabet-Tochter auf der jährlichen „Google Cloud Next“-Konferenz in San Francisco allerhand Weiterentwicklungen, neue, gewichtige Kooperationen und mit Currents gar einen neuen (alten) Nachfolger von Google+ für Unternehmen. Neuer Anlauf also, in vielerlei Hinsicht.
Am 17. und 18.Mai 2018 findet in Frankfurt am Main der 7. HOSTING & SERVICE PROVIDER SUMMIT 2018 statt. Neben Keynotes, Roundtables und Technology Outlooks gibt es auch eine Reihe von Expert Talks zum aktuellen Marktgeschehen, auch darüber, worauf sich Hoster und Service Provider in naher Zukunft einstellen sollten.
Cloud Act, zweiter Teil: Das Verfahren gegen Microsoft zur Herausgabe von in Irland gespeicherten Daten ist letzte Woche vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten eingestellt worden. Was sich zunächst positiv anhört, könnte weitreichende Auswirkungen auf das internationale Cloud Business haben - Stichwort Datenschutz.
Mit dem November-Release der „Open Telekom Cloud“ (OTC) können Kunden erstmals den Scalable File Service „Manila“ nutzen. Der OpenStack-native Dienst ähnelt einem Network Attached Storage und soll ebenso einfach handhabbar sein.
Die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) gehört unbestritten zu den großen IT-Herausforderungen für 2018. Ein Grund mehr, das Thema auch auf der „CLOUD Technology & Services Conference 2017“ der Vogel IT-Akademie mit auf die Agenda zu nehmen.
Am 12.9.2017 startet die „CLOUD Technology & Services Conference“ der Vogel IT-Akademie in Frankfurt am Main. Im Vorfeld der Konferenzreihe haben wir mit ausgewählten Partnerunternehmen ein kurzes Interview geführt. Den Auftakt macht Achim Weiss, CEO von Profitbricks.
Erfolgreicher Start der CLOUD COMPUTING & VIRTUALISIERUNG Technology Conference 2016. Rund 200 Besucher und 33 Lösungsanbieter kamen am Dienstag in Neuss zusammen, um sich in Fachvorträgen, Workshops und Roundtables über aktuelle Cloud-Trends und -Lösungen zu informieren. Dieses Jahr feiert die Veranstaltung ihr 10-jähriges Bestehen.
Die digitale Transformation steht industrieübergreifend ganz oben auf der Agenda vieler Unternehmen. Damit eng verbunden auch das Thema Cloud, lassen sich digitale Projekte doch damit bequem umsetzen. Vorsicht geboten ist bei der Public Cloud: neben rechtlicher Bedenken wie dem Datenschutz läuft man auch Gefahr, sich in Abhängigkeiten zu begeben, die nur schwer wieder aufzulösen sind.
Am 12. Juli verabschiedete die EU mit dem EU-US Privacy Shield das Nachfolgeabkommen zu Safe Harbor. Im Fokus: ein besserer Schutz für den transatlantischen Datenverkehr. Kai Göttmann und Michael Scherf, beide Mitglieder der Geschäftsleitung bei All for One Steeb, erklären, was das neue Abkommen für die Daten mittelständischer Unternehmen bedeutet.
Mit „Workspace One“ bietet VMware eine zentrale Plattform zur Bereitstellung sicherer, digitaler Arbeitsplätze. Endnutzer können damit nahtlos auf alle Unternehmens-Ressourcen unabhängig von der Art des Endgeräts zugreifen.
Wie verhalten sich meine IT-Ausgaben im Vergleich zu denen meiner Mitbewerber? Für viele IT-Leiter und CIOs blieb diese Frage bislang unbeantwortet. Antworten soll nun das Online-Tool „ITK-Budget-Benchmark“ geben, den die Marktbeobachter von Techconsult in Zusammenarbeit mit der Cancom-Tochter Pironet NDH entwickelt haben.
Inmitten eines Schweizer Bergmassivs im Kanton Uri steht eines der sichersten Data Center der Schweiz. Verbaut in einer bis vor wenigen Jahren von der Schweizer Armee genutzten, hochgeheimen militärischen Bunker-Anlage. Tier IV steht für hohe Sicherheitsstandards mit mehrfach redundanter Auslegung. Eindrücke in Wort und Bild.
Ein Festplatten-“Snapshot“ ist eine Kopie der auf Festplatte gespeicherten Datei einer virtuellen Maschine oder kurz VM-Datei (virtual machine disk file – VMDK) zu einem bestimmten Zeitpunkt. Er bewahrt Dateisystem und Arbeitsspeicher ihrer VM und ermöglicht es dem Anwender, zum Snapshot zurückzukehren, falls irgendetwas schief läuft.
Die Macallan Mail Solution stellt einen vollwertigen Mailserver für Windows dar, der sich flexibel um Zusatzprodukte wie Anti-Virus- und Anti-Spam-Lösungen erweitern lässt. Die Lösung ist für bis zu 128 Arbeitsplätze kostenlos und gilt somit vor allem für kleinere IT-Umgebungen als eine interessante Alternative zu kostenpflichtigen Windows-Mail-Servern und Linux-basierten Open-Source-Produkten.
Snapshots von virtuellen Maschinen sind nützlich, um die Konfiguration eines ESX-Servers zu sichern und wiederherzustellen. Allerdings ist hierbei eine sorgfältige Vorgehensweise erforderlich, um Performance-Probleme zu vemeiden. In diesem Artikel gehen wir auf fortgeschrittene Themen der Snapshot-Verwaltung ein.
Es gibt zahlreiche Best Practice-Ansätze, um die Performance in virtuellen Umgebungen zu verbessern. Dies gilt auch für Hyper-V, den Hypervisor von Microsoft. Die Tipps in diesem Beitrag sollen dabei helfen, die auf Windows Server 2008 basierende Virtualisierungsplattform noch effizienter auszureizen.
Photorec stellt eine Software zum Wiederherstellen gelöschter Dateien und zum Retten von Daten aus defekten Partitionen dar. Das Open-Source-Tool arbeitet unter BSD, DOS, Linux, Mac OS X, Solaris sowie Windows und lässt sich in einem Terminalfenster nutzen. DataCenter-Insider hat die Leistungsfähigkeit des Produkts in der Praxis unter die Lupe genommen.
Immer mehr Unternehmen setzen im CRM-Bereich auf Software-as-a-Service (SaaS). Salesforce.com bietet Administratoren der Plattform nun die Möglichkeit, sich ihre SaaS-Expertise nun offiziell bescheinigen zu lassen, selbiges gilt für Software-Entwickler von Force.com.
Die deutsche Unternehmensberatung Microfin hat ihren Online-Kostenrechner verfeinert und aktualisiert. Der Kostenrechner gibt Auskunft darüber, wie viel eine Compute- oder Storage-Instanz von AWS, Azure oder Google an welcher Lokation kostet. Ein direkter Vergleich der Preismodelle war bislang schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden.
Clonezilla stellt ein Open Source Cloning Tool mit Multicast-Unterstützung dar. Die Lösung lässt sich demzufolge mit den Corporate-Versionen von Symantec Ghost vergleichen. DataCenter-Insider.de hat das Produkt im Testlab unter die Lupe genommen.
Seit einigen Monaten stellt VMware mit dem ESXi-Server 3.5 die Embedded-Variante seiner professionellen Virtualisierungslösung für Unternehmensumgebungen zum kostenlosen Download bereit. Anwender, die den ESXi-Server nutzen wollen, müssen im Vergleich zum „klassischen“ ESX-Server mit ein paar Einschränkungen leben. Mit wenigen Tools und einigen Konfigurations-Settings lässt sich dennoch eine komfortable Virtualisierungslösung aufsetzen.
Lösungen nach dem ASP-Modell haben sich am Markt längst etabliert, Software as a Service dagegen konnte sich bislang noch nicht klar positionieren. Dennoch prophezeien Analysten dem SaaS-Modell eine erfolgreiche Zukunft. Doch wo liegen eigentlich die genauen Unterschiede zwischen SaaS und ASP? Philipp Sander, Marketing & Sales Director bei Scalaris klärt auf.
Mit der Usability-Plattform Winshuttle 10 können Geschäftsanwender ohne Programmierungsaufwand direkt von Excel-, Webformularen und anderen gängigen Schnittstellen aus mit SAP-Lösungen arbeiten und so direkt aus der gewohnten Anwendung Daten austauschen und optimierte Geschäftsprozesse erstellen.
Der zweite Teil des Beitrags rund um das Thema Master Data Management auf Basis der MDM Enterprise Edition 4.0 von Talend befasst sich mit dem Import von Unternehmensdaten und dem Praxiseinsatz von Talend MDM anhand von Fallbeispielen.
Die internationale Normungsorganisation ISO hat eine CD veröffentlicht, die Unternehmen dabei hilft, genutzte Software-Ressourcen und die entsprechenden Lizenzen im Betrieb zu ermitteln. Dies ist eine Voraussetzung für die Zertifizierung nach ISO/IEC 19770-1 zum Software-Bestandsmanagement.
Citrix hat die Verfügbarkeit von XenDesktop bekanntgegeben. Fünf Versionen sind erhältlich: neben der Standard- und Advanced-Variante gibt es nun auch eine kostenlose Express Edition für bis zu zehn User sowie eine Enterprise und Platinum Edition mit XenApp for Virtual Desktops.
Vizioncore hat sein Angebot an kostenlosen Lösungen ausgeweitet. Neben der Virtualization EcoShell Initiative (VESI) stehen nun auch eine Variante des P2V-Tools vConverter, vControl für Multi-Hypervisor-Management und vOptimizer WasteFinder zum Aufspüren von ungenutztem Speicher in virtuellen Umgebungen zum kostenlosen Download bereit.
Kleine Unternehmen, Freelancer oder auch Privatpersonen, die als Verbindung zum Internet eine Fritz!Box von AVM einsetzen, können mit kostenlosen Apps schnell und sicher auf eigene Daten im NAS zugreifen. Werden noch Smart Home-Geräte angebunden, lassen sich über das Internet sogar Geräte steuern und aktivieren. Wir zeigen die Möglichkeiten genauer.
Wenn Daten ihre Beweiskraft verlieren: Neben der Vertraulichkeit und Verfügbarkeit muss auch die Integrität in Clouds geschützt werden. Wir zeigen, wie sich Veränderungen an Cloud-Daten feststellen lassen.
Virtualisierungstechnologie bietet IT-Organisationen einen entscheidenden Vorteil: So können mehrere Serversysteme auf einer einheitlichen und standardisierten Hardware parallel betrieben werden. Virtualisierungssoftware bildet eine abstrakte Schicht zwischen dem Betriebssystem und der eigentlichen Hardware des Servers.
Im Sommer 2008 hat die ARD ihr neues Kabel-Multiplex- und Compression-Center (KCC) in Frankfurt in Betrieb genommen. Im KCC werden die neuen, breitbandigen TV- und Radio-Signale der ARD aufbereitet, die dann an die großen deutschen Kabelnetzbetreiber der sogenannten Netzebene 3 verteilt werden. Als Übergabeort für die kabelgebundenen digitalen Signale hat die ARD den Colocation- und Interconnection-Dienstleister ancotel in Frankfurt gewählt.
Mit der CoolControl-Produktserie von Daxten können Rechenzentrumsbetreiber mit relativ einfachen Mitteln die Energieeffizienz im Serverraum erhöhen. Möglich wird dies durch eine optimierte Luftstromführung, Kaltgangeinhausung, Versiegelung der Racks sowie Abdichtung von Kabelführungen und anderen Einlässen im Doppelboden.