Das Schweizer Unternehmen Prime Computer expandiert in den deutschen Markt. Eine eigene GmbH in München soll die lüfterlosen Rechner vertreiben und Partner gewinnen. Geschäftsführer ist der IT-Veteran Karl Tucholski.
Mit Projekt „Apex“ sollen alle Lösungen von Dell Technologies als On-Demand-Angebote unter einem gemeinsamen Schirm verfügbar werden. Die Management-Plattform dafür wird die neue „Cloud Console“. Den Start macht im kommenden Jahr Storage as a Service (STaaS).
Mit den Anwendungen ändern sich die Anforderungen an Storage und Daten-Management. Hybrid-Cloud-Unterstützung ist inzwischen Usus, dazu kommen Storage-Systeme für Container und Kubernetes. Ein wachsendes Geschäft sind solche für KI-Workloads.
Intel hat „Tiger Lake“ nun offiziell in die Freiheit entlassen. Die CPU nennt sich nun „Core-Prozessor der 11. Generation“ und soll „AMD Ryzen 4000“ in die Schranken weisen. Neben einer schnellen integrierten GPU bietet Tiger Lake PCIe 4.0 und „Thunderbolt 4“.
Der zweite 10-Nanometer-Prozessor von Intel, „Tiger Lake“, steht kurz vor dem Sprung in den Notebook-Markt. Auf dem „Architecture Day 2020“ präsentierte Intel Details zur Transistortechnologie und zur „Willow-Cove“-Architektur. Zudem gab es Infos zur „Xe“-GPU.
Lange Zeit war Intel bei CPUs für Server, PCs und Notebooks so dominant, dass es fast langweilig war. Mit den „AMD Zen“-Architekturen und neuen ARM-CPUs für Server und Macs nimmt das Prozessorkarussell immer mehr Fahrt auf. Auch Intel schiebt mit an.
Mit einer Höheneinheit im Rack kommen die Aquado-Server „E21-OBR“ und „E21-RC“ aus. Die beiden Maschinen mit „Intel Xeon-E-2100“ oder „2200“-er-Prozessoren unterscheiden sich durch den RAID-Controller: beim OBR im Chipsatz integriert, beim RC als zusätzliche PCIe-Karte.
Noch in diesem Jahr soll „Thunderbolt 4“ kommen. Die universelle, USB-4-kompatible Kabelschnittstelle im USB-C-Format soll mehr Funktionen erhalten, sicherer sein und längere Kabel ermöglichen. Passende Controller für Host- und Peripheriegeräte kommen ebenso wie „Tiger-Lake“-Notebooks mit integriertem Thunderbolt 4 später.
Die dritte Generation von Intel „Xeon-Scalable“-Prozessoren ist für Server mit vier oder acht Sockets bestimmt. Die Cooper-Lake-CPUs kommen mit einem erweiterten „Intel Deep Learning Boost“ für KI-Anwendungen. Zudem sind in Kombination mit „Optane PMem“ bis zu 18 Terabyte (TB) Speicher in 4-Socket-Systemen möglich.
Für bestimmte Server-Anwendungen ist eine hohe Taktfrequenz wichtiger als viele Prozessorkerne. Diesen Markt will AMD mit den „Epyc“-CPUs der „7Fx2“-Modellreihe bedienen, die beim Basistakt bereits zwischen 3,2 und 3,7 Gigahertz (GHz) erreichen.
Nur ein „X“ im Modellnamen unterscheidet die optisch identischen Fujitsu-Workstations „Celsius M7010“ und „M7010X“, die zudem bei Grafikkarte und Massenspeicher identische Ausstattungsoptionen bieten. Der Unterschied zwischen den beiden Towern liegt in Mainboard und Prozessor.
Intel spürt bei Prozessoren für Dual-Socket-Server immer stärkere Konkurrenz durch AMD und reagiert mit günstigeren und schnelleren „Xeon-Gold“- und „Silber“-CPUs aus der „Cascade-Lake“-Familie. Gleichzeitig kündigt die Firma Prozessoren und Ethernet-Adapter für 5G-Basisstationen und Netzwerke an.
Durch ihre 4K-Unterstützung eignen sich die drei neuen KVM-Switches „TK-216i“, „TK-240DP“ und „TK-440DP“ von Trendnet auch für Grafik- oder CAD-Arbeitsplätze, bei denen mehr als ein Rechner zentral gesteuert werden sollen.
Von der Edge über das Datacenter bis in die Cloud: Bei HPE soll mit „Greenlake“ alles zum Service werden. Auf der HPE-Veranstaltung „Discover More“ in München stellte der Hersteller mit Greenlake Central einen zentrale Management-Service für die komplette Hybrid-IT-Umgebung vor.
Die erste Vorstellung der „Xeon-E-2200“-Prozessoren erfolgte auf der Computermesse „Computex“ im Mai dieses Jahres. Damals für Workstations. Nun gibt Intel die Prozessoren offiziell auch für Server frei. Bestimmt sind die CPUs für Entry-Level- oder Cloud-Server.
Für die US-Regierung ist Huawei eine „Bedrohung der nationalen Sicherheit”, im Heimatland China ein Vorzeige-Unternehmen für die eigenständige technologische Entwicklung. Eine China-Reise erlaubte die Annäherung an den chinesischen IT-Giganten. Und wie sieht die Entwicklung in Deutschland aus?
Mit den „Epyc“-Prozessoren der „7002“-Baureihe bringt AMD nun Server-Prozessoren auf Basis der „Zen-2“-Architektur. Die unter dem Codenamen „Rome” entwickelten Prozessoren mit bis zu 64 Cores finden viel Resonanz bei Server-Herstellern und den großen Cloud-Anbietern.
Der leise „Bayernserver V2“ muss nicht in den Server-Raum verbannt werden, sondern kann auch im Büro seine Arbeit verrichten. Die „Intel-Xeon-E“-Maschine wartet auf Wunsch trotzdem mit einem NVMe-RAID-Controller sowie 2,5-Zoll-NVMe-Datacenter-SSDs auf.
Für HPE ist Refurbishing ein wachsender Teil des Hardware-Geschäfts. An zwei Standorten in Europa und den USA werden pro Jahr etwa vier Millionen Geräte bearbeitet und zu 85 Prozent wiederverwendet. Das soll natürlich auch der Umwelt zugute kommen.
Mit „Cascade Lake“ bringt Intel die zweite Generation „Xeon-Scalable“-Prozessoren auf den Markt. Der neue Prozessor ist für KI optimiert und wartet mit bis zu 56 Cores auf. Zudem stellt Intel den „Xeon D-1600“ vor und gibt eine Vorschau auf die FPGA-Zukunft.
Mit der „Data Platform“ bietet Cohesity eine Scale-out-Lösung an, die so genannte sekundäre Daten auf einer einzelnen Software-definierten Plattform zusammenführt. In der neuen Version können Applikationen direkt auf der Plattform laufen, um so auch Backups für Datenanalysen zugänglich zu machen.
Bisher ist Gigabyte hierzulande primär als Mainboard- und Grafikkartenhersteller für den Consumer- und Gaming-Sektor aufgetreten. Nun folgen Hauptplatinen für Server und Workstations. Der erste Distributor für die neuen Produkte ist Dexxit.
Intel bringt seine Mainstream-„Core“-Prozessoren mit der neunten Generation auf acht Cores. Hyperthreading gibt es aber nur mit dem Top-Modell „i9-9900K“. Zusätzlich kündigt Intel weitere „Core-X“-CPUs für den Sockel 2066 und den „Xeon W-3175X“ mit 28 Cores an.
Die größten technischen Fortschritte bei Storage-Hardware finden derzeit im Zusammenhang mit Flash als Speichermedium statt. Bei SSDs wächst die Kapazität rasant und die Preise fallen. Gleichzeitig nimmt NVMe auch im Rechenzentrum an Fahrt auf.
Mehr Power für die mobilen Geräte und zusätzlich kleinere Gehäuse für die Desktop-Modelle: Das sind die wesentlichen Neuerungen bei den „Celsius“-Workstations von Fujitsu. Der Hersteller hebt zudem die besonderen Sicherheitsmerkmale hervor, die vor Cyber-Angriffen und Industriespionage schützen sollen.
Der kompakte Rackmount-Server „Rackstation RS1219+“ von Synology ist nur 12 Zoll tief, fasst aber bis zu acht 3,5-Zoll-Laufwerke. Die 2HE-NAS kann intern und extern erweitert werden, um die Kapazität und den Datendurchsatz zu steigern.
Intel bringt als erster Hersteller SSDs auf den Markt, die QLC-NAND-Flash verwenden, also vier Bit pro Zelle speichern. Den Anfang machen die „M.2-SSD 660p“ und die 7,68-Terabyte-Datacenter-SSD „D5-P4320“. Die Technologie soll aber schon bald SSDs mit wesentlich höherer Kapazität ermöglichen.
HP gönnt seinen Workstations der Einsteigerklasse ein Upgrade auf „Coffee-Lake“-Prozessoren. Dabei kommen auch „Intel Xeon-E-2000“-Modelle zum Einsatz. Besonders stolz ist HP auf den 2,7 Liter kleinen „Z2 Mini G4“ mit zusätzlich verdoppelter Grafikleistung.
Auch Intel gehört zu den 68ern: Am 18. Juli 1968 wurde der Chiphersteller gegründet, dessen Prozessoren die IT-Welt, so wie wir sie heute kennen, entscheidend geprägt haben. Denn von Intel kam nicht nur der erste serienreife Mikroprozessor der Welt, sondern mit der x86er-Technologie auch die Basis für den Siegeszug des PC.
Die Storage-Verantwortlichen in Rechenzentren sehen sich mit wachsenden Anforderungen konfrontiert. Stichworte sind hier Cloud, Software-defined Storage oder auch Big Data. Lenovo will hier schlüsselfertige Lösungen liefern.
Das Schweizer Unternehmen Prime Computer expandiert in den deutschen Markt. Eine eigene GmbH in München soll die lüfterlosen Rechner vertreiben und Partner gewinnen. Geschäftsführer ist der IT-Veteran Karl Tucholski.
Mit den Anwendungen ändern sich die Anforderungen an Storage und Daten-Management. Hybrid-Cloud-Unterstützung ist inzwischen Usus, dazu kommen Storage-Systeme für Container und Kubernetes. Ein wachsendes Geschäft sind solche für KI-Workloads.
Mit Projekt „Apex“ sollen alle Lösungen von Dell Technologies als On-Demand-Angebote unter einem gemeinsamen Schirm verfügbar werden. Die Management-Plattform dafür wird die neue „Cloud Console“. Den Start macht im kommenden Jahr Storage as a Service (STaaS).
Für bestimmte Server-Anwendungen ist eine hohe Taktfrequenz wichtiger als viele Prozessorkerne. Diesen Markt will AMD mit den „Epyc“-CPUs der „7Fx2“-Modellreihe bedienen, die beim Basistakt bereits zwischen 3,2 und 3,7 Gigahertz (GHz) erreichen.
Intel hat „Tiger Lake“ nun offiziell in die Freiheit entlassen. Die CPU nennt sich nun „Core-Prozessor der 11. Generation“ und soll „AMD Ryzen 4000“ in die Schranken weisen. Neben einer schnellen integrierten GPU bietet Tiger Lake PCIe 4.0 und „Thunderbolt 4“.
Der kompakte Rackmount-Server „Rackstation RS1219+“ von Synology ist nur 12 Zoll tief, fasst aber bis zu acht 3,5-Zoll-Laufwerke. Die 2HE-NAS kann intern und extern erweitert werden, um die Kapazität und den Datendurchsatz zu steigern.
Der leise „Bayernserver V2“ muss nicht in den Server-Raum verbannt werden, sondern kann auch im Büro seine Arbeit verrichten. Die „Intel-Xeon-E“-Maschine wartet auf Wunsch trotzdem mit einem NVMe-RAID-Controller sowie 2,5-Zoll-NVMe-Datacenter-SSDs auf.
Noch in diesem Jahr soll „Thunderbolt 4“ kommen. Die universelle, USB-4-kompatible Kabelschnittstelle im USB-C-Format soll mehr Funktionen erhalten, sicherer sein und längere Kabel ermöglichen. Passende Controller für Host- und Peripheriegeräte kommen ebenso wie „Tiger-Lake“-Notebooks mit integriertem Thunderbolt 4 später.
Lange Zeit war Intel bei CPUs für Server, PCs und Notebooks so dominant, dass es fast langweilig war. Mit den „AMD Zen“-Architekturen und neuen ARM-CPUs für Server und Macs nimmt das Prozessorkarussell immer mehr Fahrt auf. Auch Intel schiebt mit an.
Mit einer modernen, also effizienten Kühlung im Rechenzentrum lässt sich nicht nur Strom sparen; es wird auch noch Kapazität für zusätzliche Rechenleistung frei.
HPE meldet, dass vier Serien von SAS-SSDs durch einen Fehler in der Firmware komplett ausfallen können. Gleiches gilt für bestimmte Sandisk-SSDs in Dell-Systemen. Ein Firmware-Update schützt vor dem drohenden Datenverlust.
Die Geschäfte mit Server-Prozessoren laufen für Intel glänzend. Mehr als 90 Prozent aller verkauften Server sind mit CPUs des Konzerns bestückt. Und in Zukunftsmärkten wie Cloud-Computing, Big Data und dem Internet of Things sieht sich Intel gut aufgestellt. Aber auch der Chip-Gigant muss sich neuen Herausforderungen stellen. Wir wagen den Blick in die Zukunft.
Durch ihre 4K-Unterstützung eignen sich die drei neuen KVM-Switches „TK-216i“, „TK-240DP“ und „TK-440DP“ von Trendnet auch für Grafik- oder CAD-Arbeitsplätze, bei denen mehr als ein Rechner zentral gesteuert werden sollen.
Die Einkaufstouren der Großen im Servermarkt gehen weiter. Diesmal hat HPE angekündigt, den Hyperkonvergenz-Spezialisten Simplivity zu übernehmen. Der Kaufpreis für die 2009 gegründete Firma soll bei 650 Millionen US-Dollar liegen.
Auf der IFA in Berlin hat Intel die Core-Prozessoren der sechsten Generation nun offiziell vorgestellt. Insgesamt 48 Varianten des 14-Nanometer-Prozessors mit neuer Architektur sollen in den folgenden Monaten auf den Markt kommen.
Die Aufhebung des Safe-Harbor-Abkommens durch den EuGH stellt alle US-amerikanischen Cloud-Anbieter vor rechtliche Probleme. Microsoft hat wohl eine Lösung gefunden: Deutsche Rechenzentren für Microsoft-Cloud-Dienste mit T-Systems als Daten-Treuhänder.
Bisher ist Gigabyte hierzulande primär als Mainboard- und Grafikkartenhersteller für den Consumer- und Gaming-Sektor aufgetreten. Nun folgen Hauptplatinen für Server und Workstations. Der erste Distributor für die neuen Produkte ist Dexxit.
Für die US-Regierung ist Huawei eine „Bedrohung der nationalen Sicherheit”, im Heimatland China ein Vorzeige-Unternehmen für die eigenständige technologische Entwicklung. Eine China-Reise erlaubte die Annäherung an den chinesischen IT-Giganten. Und wie sieht die Entwicklung in Deutschland aus?
Der zweite 10-Nanometer-Prozessor von Intel, „Tiger Lake“, steht kurz vor dem Sprung in den Notebook-Markt. Auf dem „Architecture Day 2020“ präsentierte Intel Details zur Transistortechnologie und zur „Willow-Cove“-Architektur. Zudem gab es Infos zur „Xe“-GPU.
Alles in einer Box für kleine und mittlere Unternehmen: ICO packt bei der „Twinbox HA“ zwei Virtualisierungs-Server und zwei Storage-Systeme in ein Gehäuse. Das System ist sofort einsatzfähig.