Seit 2015 Redakteur bei der IT-BUSINESS im Ressort Produkte & Lösungen. Dort kümmere ich mich vor allem um alle Arten von Hardware von der CPU bis him zum Server oder Storage-System. In der Branche seit 1998 mit Start bei der PC-Shopping, die ebenfalls bei Vogel IT-Medien erschien. Weitere Stationen waren die PC Professionell und das PC Magazin.
Kollaboratives Arbeiten an 3D-Projekten und die hybride Arbeit mit leistungsstarken Workstations: Das soll die Kooperation von HP und Nvidia mit „Omniverse“ ermöglichen. Eine weitere Neuankündigung ist ein vorinstalliertes sofort nutzbares „WSL 2“ mit Ubuntu.
Viele Firmen wollen „SAP S/4HANA“ lieber im eigenen Rechenzentrum betreiben, statt in der Cloud. Für diese Unternehmen schnüren Dexxit, Dextradata und TTZ ein Komplettpaket aus Hardware, Software und Managed Services als flexiblen Baukasten.
Inspur bringt eine Serie von Dual-Socket-Rack-Servern mit „Intel Xeon-Scalable“-CPUs der 3. Generation für rechenintensive Aufgaben auf den Markt. Der Hersteller verspricht bis zu 46 Prozent Leistungszuwachs gegenüber der vorhergehenden Generation.
Ab Mai schickt Fujitsu eine neue Generation von „Primergy“-Servern mit „Intel Xeon-Scalable“-CPUs der 3. Generation an den Start. Ab sofort verfügbar ist der mit zwei „AMD-Epyc“-Prozessoren bestückte „Primergy RX2450 M1“ mit bis zu 128 Cores.
Mit „Ice Lake SP“ steigt Intel nun auch beim „Xeon“ für kleinere Server auf eine neue Prozessorarchitektur und die 10-Nanometer-Fertigung um. Damit werden die CPUs schneller. Und sie werden auch günstiger, um mit AMDs neuen „Zen3-Epyc“-CPUs konkurrieren zu können.
Ende 2021 sollen die ersten Serverprozessoren kommen, die DDR5 als Arbeitsspeicher verwenden. Samsung hat passende schnelle Speichermodule präsentiert, die mittels High-K Metal Gate (HKMG) und Stacking eine Kapazität von bis zu 512 Gigabyte erreichen.
In Kooperation mit VMware bringt Nvidia KI-Workloads auf „vSphere“. Mit der Software Suite „Nvidia AI Enterprise“ sollen nun Hunderttausende von Kunden relativ unkompliziert branchenspezifische KI-Lösungen einsetzen können. Die Basis bilden zertifizierte Server.
Das Schweizer Unternehmen Prime Computer expandiert in den deutschen Markt. Eine eigene GmbH in München soll die lüfterlosen Rechner vertreiben und Partner gewinnen. Geschäftsführer ist der IT-Veteran Karl Tucholski.
Mit Projekt „Apex“ sollen alle Lösungen von Dell Technologies als On-Demand-Angebote unter einem gemeinsamen Schirm verfügbar werden. Die Management-Plattform dafür wird die neue „Cloud Console“. Den Start macht im kommenden Jahr Storage as a Service (STaaS).
Mit den Anwendungen ändern sich die Anforderungen an Storage und Daten-Management. Hybrid-Cloud-Unterstützung ist inzwischen Usus, dazu kommen Storage-Systeme für Container und Kubernetes. Ein wachsendes Geschäft sind solche für KI-Workloads.
Intel hat „Tiger Lake“ nun offiziell in die Freiheit entlassen. Die CPU nennt sich nun „Core-Prozessor der 11. Generation“ und soll „AMD Ryzen 4000“ in die Schranken weisen. Neben einer schnellen integrierten GPU bietet Tiger Lake PCIe 4.0 und „Thunderbolt 4“.
Der zweite 10-Nanometer-Prozessor von Intel, „Tiger Lake“, steht kurz vor dem Sprung in den Notebook-Markt. Auf dem „Architecture Day 2020“ präsentierte Intel Details zur Transistortechnologie und zur „Willow-Cove“-Architektur. Zudem gab es Infos zur „Xe“-GPU.
Lange Zeit war Intel bei CPUs für Server, PCs und Notebooks so dominant, dass es fast langweilig war. Mit den „AMD Zen“-Architekturen und neuen ARM-CPUs für Server und Macs nimmt das Prozessorkarussell immer mehr Fahrt auf. Auch Intel schiebt mit an.
Mit einer Höheneinheit im Rack kommen die Aquado-Server „E21-OBR“ und „E21-RC“ aus. Die beiden Maschinen mit „Intel Xeon-E-2100“ oder „2200“-er-Prozessoren unterscheiden sich durch den RAID-Controller: beim OBR im Chipsatz integriert, beim RC als zusätzliche PCIe-Karte.
Noch in diesem Jahr soll „Thunderbolt 4“ kommen. Die universelle, USB-4-kompatible Kabelschnittstelle im USB-C-Format soll mehr Funktionen erhalten, sicherer sein und längere Kabel ermöglichen. Passende Controller für Host- und Peripheriegeräte kommen ebenso wie „Tiger-Lake“-Notebooks mit integriertem Thunderbolt 4 später.
Die dritte Generation von Intel „Xeon-Scalable“-Prozessoren ist für Server mit vier oder acht Sockets bestimmt. Die Cooper-Lake-CPUs kommen mit einem erweiterten „Intel Deep Learning Boost“ für KI-Anwendungen. Zudem sind in Kombination mit „Optane PMem“ bis zu 18 Terabyte (TB) Speicher in 4-Socket-Systemen möglich.
Für bestimmte Server-Anwendungen ist eine hohe Taktfrequenz wichtiger als viele Prozessorkerne. Diesen Markt will AMD mit den „Epyc“-CPUs der „7Fx2“-Modellreihe bedienen, die beim Basistakt bereits zwischen 3,2 und 3,7 Gigahertz (GHz) erreichen.
Nur ein „X“ im Modellnamen unterscheidet die optisch identischen Fujitsu-Workstations „Celsius M7010“ und „M7010X“, die zudem bei Grafikkarte und Massenspeicher identische Ausstattungsoptionen bieten. Der Unterschied zwischen den beiden Towern liegt in Mainboard und Prozessor.
Intel spürt bei Prozessoren für Dual-Socket-Server immer stärkere Konkurrenz durch AMD und reagiert mit günstigeren und schnelleren „Xeon-Gold“- und „Silber“-CPUs aus der „Cascade-Lake“-Familie. Gleichzeitig kündigt die Firma Prozessoren und Ethernet-Adapter für 5G-Basisstationen und Netzwerke an.
Durch ihre 4K-Unterstützung eignen sich die drei neuen KVM-Switches „TK-216i“, „TK-240DP“ und „TK-440DP“ von Trendnet auch für Grafik- oder CAD-Arbeitsplätze, bei denen mehr als ein Rechner zentral gesteuert werden sollen.
Von der Edge über das Datacenter bis in die Cloud: Bei HPE soll mit „Greenlake“ alles zum Service werden. Auf der HPE-Veranstaltung „Discover More“ in München stellte der Hersteller mit Greenlake Central einen zentrale Management-Service für die komplette Hybrid-IT-Umgebung vor.
Die erste Vorstellung der „Xeon-E-2200“-Prozessoren erfolgte auf der Computermesse „Computex“ im Mai dieses Jahres. Damals für Workstations. Nun gibt Intel die Prozessoren offiziell auch für Server frei. Bestimmt sind die CPUs für Entry-Level- oder Cloud-Server.
Für die US-Regierung ist Huawei eine „Bedrohung der nationalen Sicherheit”, im Heimatland China ein Vorzeige-Unternehmen für die eigenständige technologische Entwicklung. Eine China-Reise erlaubte die Annäherung an den chinesischen IT-Giganten. Und wie sieht die Entwicklung in Deutschland aus?
Mit den „Epyc“-Prozessoren der „7002“-Baureihe bringt AMD nun Server-Prozessoren auf Basis der „Zen-2“-Architektur. Die unter dem Codenamen „Rome” entwickelten Prozessoren mit bis zu 64 Cores finden viel Resonanz bei Server-Herstellern und den großen Cloud-Anbietern.
Der leise „Bayernserver V2“ muss nicht in den Server-Raum verbannt werden, sondern kann auch im Büro seine Arbeit verrichten. Die „Intel-Xeon-E“-Maschine wartet auf Wunsch trotzdem mit einem NVMe-RAID-Controller sowie 2,5-Zoll-NVMe-Datacenter-SSDs auf.
Für HPE ist Refurbishing ein wachsender Teil des Hardware-Geschäfts. An zwei Standorten in Europa und den USA werden pro Jahr etwa vier Millionen Geräte bearbeitet und zu 85 Prozent wiederverwendet. Das soll natürlich auch der Umwelt zugute kommen.
Mit „Cascade Lake“ bringt Intel die zweite Generation „Xeon-Scalable“-Prozessoren auf den Markt. Der neue Prozessor ist für KI optimiert und wartet mit bis zu 56 Cores auf. Zudem stellt Intel den „Xeon D-1600“ vor und gibt eine Vorschau auf die FPGA-Zukunft.
Mit der „Data Platform“ bietet Cohesity eine Scale-out-Lösung an, die so genannte sekundäre Daten auf einer einzelnen Software-definierten Plattform zusammenführt. In der neuen Version können Applikationen direkt auf der Plattform laufen, um so auch Backups für Datenanalysen zugänglich zu machen.
Bisher ist Gigabyte hierzulande primär als Mainboard- und Grafikkartenhersteller für den Consumer- und Gaming-Sektor aufgetreten. Nun folgen Hauptplatinen für Server und Workstations. Der erste Distributor für die neuen Produkte ist Dexxit.
Intel bringt seine Mainstream-„Core“-Prozessoren mit der neunten Generation auf acht Cores. Hyperthreading gibt es aber nur mit dem Top-Modell „i9-9900K“. Zusätzlich kündigt Intel weitere „Core-X“-CPUs für den Sockel 2066 und den „Xeon W-3175X“ mit 28 Cores an.
Ab Mai schickt Fujitsu eine neue Generation von „Primergy“-Servern mit „Intel Xeon-Scalable“-CPUs der 3. Generation an den Start. Ab sofort verfügbar ist der mit zwei „AMD-Epyc“-Prozessoren bestückte „Primergy RX2450 M1“ mit bis zu 128 Cores.
Lange Zeit war Intel bei CPUs für Server, PCs und Notebooks so dominant, dass es fast langweilig war. Mit den „AMD Zen“-Architekturen und neuen ARM-CPUs für Server und Macs nimmt das Prozessorkarussell immer mehr Fahrt auf. Auch Intel schiebt mit an.
Mit den Anwendungen ändern sich die Anforderungen an Storage und Daten-Management. Hybrid-Cloud-Unterstützung ist inzwischen Usus, dazu kommen Storage-Systeme für Container und Kubernetes. Ein wachsendes Geschäft sind solche für KI-Workloads.
Inspur bringt eine Serie von Dual-Socket-Rack-Servern mit „Intel Xeon-Scalable“-CPUs der 3. Generation für rechenintensive Aufgaben auf den Markt. Der Hersteller verspricht bis zu 46 Prozent Leistungszuwachs gegenüber der vorhergehenden Generation.
Noch in diesem Jahr soll „Thunderbolt 4“ kommen. Die universelle, USB-4-kompatible Kabelschnittstelle im USB-C-Format soll mehr Funktionen erhalten, sicherer sein und längere Kabel ermöglichen. Passende Controller für Host- und Peripheriegeräte kommen ebenso wie „Tiger-Lake“-Notebooks mit integriertem Thunderbolt 4 später.
Das Schweizer Unternehmen Prime Computer expandiert in den deutschen Markt. Eine eigene GmbH in München soll die lüfterlosen Rechner vertreiben und Partner gewinnen. Geschäftsführer ist der IT-Veteran Karl Tucholski.
Der zweite 10-Nanometer-Prozessor von Intel, „Tiger Lake“, steht kurz vor dem Sprung in den Notebook-Markt. Auf dem „Architecture Day 2020“ präsentierte Intel Details zur Transistortechnologie und zur „Willow-Cove“-Architektur. Zudem gab es Infos zur „Xe“-GPU.
Mit „Ice Lake SP“ steigt Intel nun auch beim „Xeon“ für kleinere Server auf eine neue Prozessorarchitektur und die 10-Nanometer-Fertigung um. Damit werden die CPUs schneller. Und sie werden auch günstiger, um mit AMDs neuen „Zen3-Epyc“-CPUs konkurrieren zu können.
Die dritte Generation von Intel „Xeon-Scalable“-Prozessoren ist für Server mit vier oder acht Sockets bestimmt. Die Cooper-Lake-CPUs kommen mit einem erweiterten „Intel Deep Learning Boost“ für KI-Anwendungen. Zudem sind in Kombination mit „Optane PMem“ bis zu 18 Terabyte (TB) Speicher in 4-Socket-Systemen möglich.
Ende 2021 sollen die ersten Serverprozessoren kommen, die DDR5 als Arbeitsspeicher verwenden. Samsung hat passende schnelle Speichermodule präsentiert, die mittels High-K Metal Gate (HKMG) und Stacking eine Kapazität von bis zu 512 Gigabyte erreichen.
Mit einer Höheneinheit im Rack kommen die Aquado-Server „E21-OBR“ und „E21-RC“ aus. Die beiden Maschinen mit „Intel Xeon-E-2100“ oder „2200“-er-Prozessoren unterscheiden sich durch den RAID-Controller: beim OBR im Chipsatz integriert, beim RC als zusätzliche PCIe-Karte.
Intel hat „Tiger Lake“ nun offiziell in die Freiheit entlassen. Die CPU nennt sich nun „Core-Prozessor der 11. Generation“ und soll „AMD Ryzen 4000“ in die Schranken weisen. Neben einer schnellen integrierten GPU bietet Tiger Lake PCIe 4.0 und „Thunderbolt 4“.
HPE meldet, dass vier Serien von SAS-SSDs durch einen Fehler in der Firmware komplett ausfallen können. Gleiches gilt für bestimmte Sandisk-SSDs in Dell-Systemen. Ein Firmware-Update schützt vor dem drohenden Datenverlust.
Für bestimmte Server-Anwendungen ist eine hohe Taktfrequenz wichtiger als viele Prozessorkerne. Diesen Markt will AMD mit den „Epyc“-CPUs der „7Fx2“-Modellreihe bedienen, die beim Basistakt bereits zwischen 3,2 und 3,7 Gigahertz (GHz) erreichen.
Mit Projekt „Apex“ sollen alle Lösungen von Dell Technologies als On-Demand-Angebote unter einem gemeinsamen Schirm verfügbar werden. Die Management-Plattform dafür wird die neue „Cloud Console“. Den Start macht im kommenden Jahr Storage as a Service (STaaS).
Viele Firmen wollen „SAP S/4HANA“ lieber im eigenen Rechenzentrum betreiben, statt in der Cloud. Für diese Unternehmen schnüren Dexxit, Dextradata und TTZ ein Komplettpaket aus Hardware, Software und Managed Services als flexiblen Baukasten.
In Kooperation mit VMware bringt Nvidia KI-Workloads auf „vSphere“. Mit der Software Suite „Nvidia AI Enterprise“ sollen nun Hunderttausende von Kunden relativ unkompliziert branchenspezifische KI-Lösungen einsetzen können. Die Basis bilden zertifizierte Server.
Für die US-Regierung ist Huawei eine „Bedrohung der nationalen Sicherheit”, im Heimatland China ein Vorzeige-Unternehmen für die eigenständige technologische Entwicklung. Eine China-Reise erlaubte die Annäherung an den chinesischen IT-Giganten. Und wie sieht die Entwicklung in Deutschland aus?
Kollaboratives Arbeiten an 3D-Projekten und die hybride Arbeit mit leistungsstarken Workstations: Das soll die Kooperation von HP und Nvidia mit „Omniverse“ ermöglichen. Eine weitere Neuankündigung ist ein vorinstalliertes sofort nutzbares „WSL 2“ mit Ubuntu.
Für HPE ist Refurbishing ein wachsender Teil des Hardware-Geschäfts. An zwei Standorten in Europa und den USA werden pro Jahr etwa vier Millionen Geräte bearbeitet und zu 85 Prozent wiederverwendet. Das soll natürlich auch der Umwelt zugute kommen.
Intel spürt bei Prozessoren für Dual-Socket-Server immer stärkere Konkurrenz durch AMD und reagiert mit günstigeren und schnelleren „Xeon-Gold“- und „Silber“-CPUs aus der „Cascade-Lake“-Familie. Gleichzeitig kündigt die Firma Prozessoren und Ethernet-Adapter für 5G-Basisstationen und Netzwerke an.
Der leise „Bayernserver V2“ muss nicht in den Server-Raum verbannt werden, sondern kann auch im Büro seine Arbeit verrichten. Die „Intel-Xeon-E“-Maschine wartet auf Wunsch trotzdem mit einem NVMe-RAID-Controller sowie 2,5-Zoll-NVMe-Datacenter-SSDs auf.
Nur ein „X“ im Modellnamen unterscheidet die optisch identischen Fujitsu-Workstations „Celsius M7010“ und „M7010X“, die zudem bei Grafikkarte und Massenspeicher identische Ausstattungsoptionen bieten. Der Unterschied zwischen den beiden Towern liegt in Mainboard und Prozessor.
Durch ihre 4K-Unterstützung eignen sich die drei neuen KVM-Switches „TK-216i“, „TK-240DP“ und „TK-440DP“ von Trendnet auch für Grafik- oder CAD-Arbeitsplätze, bei denen mehr als ein Rechner zentral gesteuert werden sollen.
Mit einer modernen, also effizienten Kühlung im Rechenzentrum lässt sich nicht nur Strom sparen; es wird auch noch Kapazität für zusätzliche Rechenleistung frei.
Bis zu 28 Kerne, AVX 512 und Mesh-Architektur statt Ringbus. Das sind einige der Neuerungen von Intels neuen Xeon-Prozessoren mit „Skylake-SP“-Architektur. Intel hat auch die Nomenklatur geändert: Statt „E3“, „E5“ und „E7“ gibt es nun Bronze, Silber, Gold und Platin.
Die Einkaufstouren der Großen im Servermarkt gehen weiter. Diesmal hat HPE angekündigt, den Hyperkonvergenz-Spezialisten Simplivity zu übernehmen. Der Kaufpreis für die 2009 gegründete Firma soll bei 650 Millionen US-Dollar liegen.
Von der Edge über das Datacenter bis in die Cloud: Bei HPE soll mit „Greenlake“ alles zum Service werden. Auf der HPE-Veranstaltung „Discover More“ in München stellte der Hersteller mit Greenlake Central einen zentrale Management-Service für die komplette Hybrid-IT-Umgebung vor.
Mit den „Epyc“-Prozessoren der „7002“-Baureihe bringt AMD nun Server-Prozessoren auf Basis der „Zen-2“-Architektur. Die unter dem Codenamen „Rome” entwickelten Prozessoren mit bis zu 64 Cores finden viel Resonanz bei Server-Herstellern und den großen Cloud-Anbietern.
Auch Intel gehört zu den 68ern: Am 18. Juli 1968 wurde der Chiphersteller gegründet, dessen Prozessoren die IT-Welt, so wie wir sie heute kennen, entscheidend geprägt haben. Denn von Intel kam nicht nur der erste serienreife Mikroprozessor der Welt, sondern mit der x86er-Technologie auch die Basis für den Siegeszug des PC.
Die Geschäfte mit Server-Prozessoren laufen für Intel glänzend. Mehr als 90 Prozent aller verkauften Server sind mit CPUs des Konzerns bestückt. Und in Zukunftsmärkten wie Cloud-Computing, Big Data und dem Internet of Things sieht sich Intel gut aufgestellt. Aber auch der Chip-Gigant muss sich neuen Herausforderungen stellen. Wir wagen den Blick in die Zukunft.
Als „Objektspeicher-System der Einstiegsklasse” bezeichnet Westen Digital das „Active Scale P100“ der Tochterfirma HGST. Im Vergleich zum Active-Archive-System von HGST stimmt das sicher. Aber mit einer Kapazität zwischen 720 Terabyte und 19 Petabyte pro Rack ist das P100 primär für Cloud-Provider oder Enterprise-Kunden mit hohem Speicherbedarf bestimmt.
Im Dell Thin Client „Wyse 5060“ stellt ein AMD-Embedded-Prozessor mit vier Kernen die Rechenleistung bereit. Sie soll eine leistungsstarke virtuelle Desktop-Umgebung garantieren und Unified-Communications-Anwendungen wie „Skype for Business“ unterstützen. Das Gerät kann 4K-Displays über„ Display Port“ ansteuern.
Ein so genanntes Root-Zertifikat erlaubt Man-in-the-Middle-Angriffe, mit denen Usern gefälschte HTTPS-Webseite untergeschoben oder verschlüsselte Verbindungen mitgelesen werden können. Dell gibt inzwischen eine Anleitung zur Entfernung des gefährlichen Zertifikats.
Der kompakte Rackmount-Server „Rackstation RS1219+“ von Synology ist nur 12 Zoll tief, fasst aber bis zu acht 3,5-Zoll-Laufwerke. Die 2HE-NAS kann intern und extern erweitert werden, um die Kapazität und den Datendurchsatz zu steigern.
Lenovo macht mal wieder mit unerwünschter Software Schlagzeilen: Der PC-Hersteller hat eine Funktion im UEFI-BIOS missbraucht, um selbst auf einem frisch installiertem Windows ohne Zustimmung des Nutzers ein Systemtool zur aufzuspielen.
Mit „Cascade Lake“ bringt Intel die zweite Generation „Xeon-Scalable“-Prozessoren auf den Markt. Der neue Prozessor ist für KI optimiert und wartet mit bis zu 56 Cores auf. Zudem stellt Intel den „Xeon D-1600“ vor und gibt eine Vorschau auf die FPGA-Zukunft.
Die erste Vorstellung der „Xeon-E-2200“-Prozessoren erfolgte auf der Computermesse „Computex“ im Mai dieses Jahres. Damals für Workstations. Nun gibt Intel die Prozessoren offiziell auch für Server frei. Bestimmt sind die CPUs für Entry-Level- oder Cloud-Server.
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, ob sie ihre Anwendungen und Daten zumindest teilweise in die Cloud migrieren. Für diese sprechen Flexibilität, einfache Verwaltung und hohe Performance bei niedrigen Kosten. Netapp will diese Vorteile mit dem „Next Generation Datacenter“ in die Rechenzentren der Unternehmen bringen. Klaus Donath, Executive Director Value bei Ingram Micro, erklärt im Interview, mit welchen Mitteln Netapp das erreichen will.
Bisher ist Gigabyte hierzulande primär als Mainboard- und Grafikkartenhersteller für den Consumer- und Gaming-Sektor aufgetreten. Nun folgen Hauptplatinen für Server und Workstations. Der erste Distributor für die neuen Produkte ist Dexxit.
Mit der „Data Platform“ bietet Cohesity eine Scale-out-Lösung an, die so genannte sekundäre Daten auf einer einzelnen Software-definierten Plattform zusammenführt. In der neuen Version können Applikationen direkt auf der Plattform laufen, um so auch Backups für Datenanalysen zugänglich zu machen.
Mit dem „Flash Array//m10“ bringt Pure Storage ein All-Flash-Array, das auch für den Mittelstand finanzierbar sein soll und mit „Flash Blade“ ein Scale-out-System für unstrukturierte Daten. „Evergreen Storage“ soll die Kunden durch unkomplizierte Upgrades langfristig binden.
Die Storage-Verantwortlichen in Rechenzentren sehen sich mit wachsenden Anforderungen konfrontiert. Stichworte sind hier Cloud, Software-defined Storage oder auch Big Data. Lenovo will hier schlüsselfertige Lösungen liefern.
Mehr Power für die mobilen Geräte und zusätzlich kleinere Gehäuse für die Desktop-Modelle: Das sind die wesentlichen Neuerungen bei den „Celsius“-Workstations von Fujitsu. Der Hersteller hebt zudem die besonderen Sicherheitsmerkmale hervor, die vor Cyber-Angriffen und Industriespionage schützen sollen.
Die Aufhebung des Safe-Harbor-Abkommens durch den EuGH stellt alle US-amerikanischen Cloud-Anbieter vor rechtliche Probleme. Microsoft hat wohl eine Lösung gefunden: Deutsche Rechenzentren für Microsoft-Cloud-Dienste mit T-Systems als Daten-Treuhänder.
Auf „3D-XPoint“ als Speichertechnologie basiert die Server-SSD „Optane P4800X“ von Intel. Der von Intel und Micron entwickelte Speicher soll NAND-Flash bei SSDs ablösen.
Mit „Primeflex für VMware Cloud Foundation“ sollen die Kunden ein Software-Defined Datacenter (SDDC) erhalten, das sich in wenigen Stunden in Betrieb nehmen lässt. Das System kombiniert einen Primergy-Rack-Server von Fujitsu mit „Brocade-VDX“-Switches und Cloud-Software von VMware.
Intel bringt als erster Hersteller SSDs auf den Markt, die QLC-NAND-Flash verwenden, also vier Bit pro Zelle speichern. Den Anfang machen die „M.2-SSD 660p“ und die 7,68-Terabyte-Datacenter-SSD „D5-P4320“. Die Technologie soll aber schon bald SSDs mit wesentlich höherer Kapazität ermöglichen.
Die Klimatisierungsprodukte der „Uniflair-LE-DX“-Serie wurden bisher nur auf Bestellung gebaut. Für den schnelleren Einsatz im Rechenzentrum bietet der französische Hersteller nun ein begrenzte Zahl an vorkonfigurierten Quick-Ship-Varianten der Klimageräte an.
Auf der IFA in Berlin hat Intel die Core-Prozessoren der sechsten Generation nun offiziell vorgestellt. Insgesamt 48 Varianten des 14-Nanometer-Prozessors mit neuer Architektur sollen in den folgenden Monaten auf den Markt kommen.