Der bisherige ARM-Eigentümer Softbank und Nvidia sind sich einig: Für 40 Milliarden Dollar soll der amerikanische GPU-Spezialist die britische Prozessorschmiede übernehmen. Doch nur wenige Stunden nach Ankündigung des Deals wurden weltweit bereits kritische Stimmen in der Chipbranche laut.
Das britische Startup Graphcore bläst zum Kampf gegen Nvidia: Der Hersteller hat mit seiner IPU (intelligence Processing Unit) die Messlatte für KI-Beschleunigungschips höher gelegt. „Colossus Mark 2“ vereint 59,4 Milliarden Transistoren auf einer Chipfläche von 823 Quadratmillimeter
Intel hat 768 seiner neuromorphen „Loihi“-Chips zu einem 5-Rack-Verbundrechner skaliert. Der „Pohoiki Spings“ getaufte neuromorphe Computer, der zur Entwicklung komplexer KI-Algorithmen dient, verfügt über das Äquivalent von etwa 100 Millionen Neuronen. Dies entspräche dem Gehirn eines kleinen Nagetiers.
Einem von Siemens beauftragten Software-Entwickler drohen zehn Jahre Haft: Der Programmierer hatte Logikbomben in seinen Auftragscode eingebaut, so dass das Unternehmen ihn regelmäßig neu beauftragen musste. Der Vorfall wirft Fragen über Stellen- und Finanzwert von Code auf.
Neueinsteiger greifen zu „Raspbian“, Bastler bevorzugen ein schlankes Linux, „Windows 10 IoT“ spricht den Embedded-Markt an und Heimcomputer-Althasen dürften sich für „Basic“ interessieren: Für den Raspberry Pi gibt es die unterschiedlichsten Betriebssysteme. Wir stellen 45 von ihnen vor.
Hardwarebeschleuniger haben den praktikablen Einsatz von Künstlicher Intelligenz in IT und Industrie in greifbare Nähe gerückt. Doch welche Technologie eignet sich hierfür besser: GPUs, DSPs, programmierbare FPGAs oder eigene, dedizierte Prozessoren?Sebastian Gerstl vom Partnerportal „Elektronik Praxis“ hat Hardwarehersteller und Embedded-Experten zu diesem Thema befragt.
Neueinsteiger greifen zu „Raspbian“, Bastler bevorzugen ein schlankeres „Linux“ oder „RiscOS“ und Microsoft will Cloud-Entwickler und Hobbyisten mit „Windows 10 IoT Core“ locken. Doch für den Raspberry Pi gibt es noch viele weitere OS-Alternativen - ob als Maker-System, IoT-Plattform, Media-Center, Netzwerk-Boot-bares Multiuser-OS oder obskure Kuriosität.
Intel gibt weiter Vollgas auf dem eingeschlagenen Kurs in Sachen maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz. Mit CognitiveScale, AEye und Element AI investiert der Chiphersteller in drei weitere Unternehmen, die sich speziell auf die KI-Entwicklung verlegt haben.
Microsoft hat für seine Cloud-Plattform „Azure IoT“ die Demo eines „Raspberry Pi“-Simulators veröffentlicht. Anwender können hierin Javascript-Code zur Ansteuerung simulierter Add-Ons wie einer LED oder Sensoren über den Single Board Computer testen.
Am 5. April 2063 findet der erste überlichtschnelle Flug durchs All statt – zumindest, wenn es nach den Erzählungen des Raumschiffs Enterprise geht. Während manche Technologien der SciFi-Serie noch ferne Zukunftsmusik sind, sind aber andere Errungenschaften des Star-Trek-Alltags bereits heute in der Praxis vorhanden.
Er wurde schleunigst aus vorhandenen Teilen zusammengeschustert – und definierte über Nacht den Standard des Arbeitsplatz-Rechners. Am 12. August feiert der PC seinen 35. Geburtstag
Das Moore'sche Gesetz im klassischen Sinn ist bis spätestens 2021 tot. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Technology Roadmap der Semiconductor Industry Association SIA, die einen Ausblick der Entwicklung von Halbleitern bis ins Jahr 2030 wagt. Die klassische 2-D-Skalierung von Transistoren soll demnach innerhalb der nächsten sechs Jahre von neuen Integrationsprozessen abgelöst werden.
Die Entwicklung der Mikroprozessoren ist eigentlich getrieben von der Miniaturisierung der Transistoren für mehr Geschwindigkeit auf kleinerer Fläche. James Newman geht den umgekehrten Weg: Um die Vorgänge in einer CPU sichtbar zu machen, hat der Brite aus über 14.000 Transistoren einen „Megaprozessor“ gebaut, dessen interne Abläufe über LEDs beobachtet werden können.
Neueinsteiger greifen zur Standarddistribution Raspbian, Microsoft möchte Windows 10 auf den Einplatinenrechner pushen. Allerdings gibt es für das Raspberry Pi noch viele weitere OS-Alternativen. Hier ist für fast jeden Geschmack ein Betriebssystem dabei - ob schlankes Maker-System, handliches Media Center, Netzwerk-bootbares Multiuser-OS oder obskure Unix-Variante.
Er begann mit einem kleinen Kellerlabor - und baute dieses bis zu seinem Tod zum viertgrößten Computerhersteller Europas aus. Am 17. März 1986 starb der deutsche Computerpionier Heinz Nixdorf auf einer Messeparty der ersten CeBIT.
Der ehemalige Mozilla-CEO Brendan Eich wirft einen neuen, schnelleren Web-Browser auf den Markt, der vor allem Endverbraucher ansprechen soll. „Brave“ verspricht, Cookies und andere Track-Methoden auf Webseiten zu blockieren. Der Browser selbst will allerdings ungehindert tracken und werben.
Keine Updates mehr für „Internet Explorer 8“, 9 oder 10: Wie Microsoft ankündigt, werden die genannten Browser am 12. Januar 2016 zum letzten Mal aktualisiert. Wer diese Versionen nach dem Stichtag weiter verwendet, wird künftig auf einen Umstieg zu „IE 11“ oder „Edge“ gedrängt.
Es könnte eine Revolution in der Computerwelt bedeuten: Seit zwei Jahren tüfteln Google und die NASA am Quantencomputersystem D-Wave 2X. Nun hat Google eine Erfolgsmeldung präsentiert: Der Quantencomputer funktioniert – bis zu 100 Millionen mal schneller als konventionelle Rechner
Die schwierige Finanzlage von AMD scheint nicht besser zu werden: Als Teil seines jüngsten Sanierungsplanes hat der Chip-Hersteller angekündigt, etwa 5 Prozent der aktuellen Belegschaft des Unternehmens zu entlassen. Insgesamt sollen für das kommende Geschäftsjahr ungefähr 58 Millionen US-Dollar eingespart werden.
Über die Jahre etabliert sich „Windows XP“ als beliebtes Betriebssystem. Die Entwicklung des folgenden 6. Kernels verläuft dagegen äußerst wechselhaft. Was bedeutet das für „Windows 10“? Letzter Teil der Windows-Retrospektive.
Während Millionen Anwender die DOS-basierte Windows 9x-Reihe nutzen, baut Microsoft parallel das alte OS/2-Projekt zu einer parallelen Windows-Familie aus – auch abseits der Intel-Prozessoren. Erst Jahre später werden beide Linien in der bislang populärsten Version vereint. Teil 3 der Windows-Retrospektive.
Mit „Windows 95“ verschmolz Microsoft „MS-DOS“ und Windows zu einem Betriebssystem - und löste eine kleine PC-Revolution aus. Teil 2 der Windows-Retrospektive widmet sich dem Durchbruch von Windows als meist genutztes OS – bis hin zum ersten Flop der Familie.
Am 29. Juli 2015 erscheint Windows 10. Nach Aussage von Microsoft soll es „das letzte Windows“ sein: Das Betriebssystem soll fortan als Service stetig mit Updates aktualisiert und erneuert werden. Grund genug für einen Rückblick auf die knapp 30-jährige Geschichte des meist verbreiteten PC-OS der Welt.
Neueinsteiger greifen zu „Raspbian“, Bastler bevorzugen ein schlankes Linux, „Windows 10 IoT“ spricht den Embedded-Markt an und Heimcomputer-Althasen dürften sich für „Basic“ interessieren: Für den Raspberry Pi gibt es die unterschiedlichsten Betriebssysteme. Wir stellen 45 von ihnen vor.
Neueinsteiger greifen zu „Raspbian“, Bastler bevorzugen ein schlankeres „Linux“ oder „RiscOS“ und Microsoft will Cloud-Entwickler und Hobbyisten mit „Windows 10 IoT Core“ locken. Doch für den Raspberry Pi gibt es noch viele weitere OS-Alternativen - ob als Maker-System, IoT-Plattform, Media-Center, Netzwerk-Boot-bares Multiuser-OS oder obskure Kuriosität.
Neueinsteiger greifen zur Standarddistribution Raspbian, Microsoft möchte Windows 10 auf den Einplatinenrechner pushen. Allerdings gibt es für das Raspberry Pi noch viele weitere OS-Alternativen. Hier ist für fast jeden Geschmack ein Betriebssystem dabei - ob schlankes Maker-System, handliches Media Center, Netzwerk-bootbares Multiuser-OS oder obskure Unix-Variante.
Der bisherige ARM-Eigentümer Softbank und Nvidia sind sich einig: Für 40 Milliarden Dollar soll der amerikanische GPU-Spezialist die britische Prozessorschmiede übernehmen. Doch nur wenige Stunden nach Ankündigung des Deals wurden weltweit bereits kritische Stimmen in der Chipbranche laut.
Die Maschine „Zuse Z4“ ist einer der ältesten noch funktionierenden Computer der Welt, doch aufgrund fehlender Dokumentation war ihre Funktionsweise weitgehend unbekannt. Nun ist an der ETH Zürich ein Handbuch für den 40er-Jahre-Rechner aufgetaucht.
Das britische Startup Graphcore bläst zum Kampf gegen Nvidia: Der Hersteller hat mit seiner IPU (intelligence Processing Unit) die Messlatte für KI-Beschleunigungschips höher gelegt. „Colossus Mark 2“ vereint 59,4 Milliarden Transistoren auf einer Chipfläche von 823 Quadratmillimeter
Er begann mit einem kleinen Kellerlabor - und baute dieses bis zu seinem Tod zum viertgrößten Computerhersteller Europas aus. Am 17. März 1986 starb der deutsche Computerpionier Heinz Nixdorf auf einer Messeparty der ersten CeBIT.
Intel hat 768 seiner neuromorphen „Loihi“-Chips zu einem 5-Rack-Verbundrechner skaliert. Der „Pohoiki Spings“ getaufte neuromorphe Computer, der zur Entwicklung komplexer KI-Algorithmen dient, verfügt über das Äquivalent von etwa 100 Millionen Neuronen. Dies entspräche dem Gehirn eines kleinen Nagetiers.
Am 5. April 2063 findet der erste überlichtschnelle Flug durchs All statt – zumindest, wenn es nach den Erzählungen des Raumschiffs Enterprise geht. Während manche Technologien der SciFi-Serie noch ferne Zukunftsmusik sind, sind aber andere Errungenschaften des Star-Trek-Alltags bereits heute in der Praxis vorhanden.
Das Moore'sche Gesetz im klassischen Sinn ist bis spätestens 2021 tot. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Technology Roadmap der Semiconductor Industry Association SIA, die einen Ausblick der Entwicklung von Halbleitern bis ins Jahr 2030 wagt. Die klassische 2-D-Skalierung von Transistoren soll demnach innerhalb der nächsten sechs Jahre von neuen Integrationsprozessen abgelöst werden.
Keine Updates mehr für „Internet Explorer 8“, 9 oder 10: Wie Microsoft ankündigt, werden die genannten Browser am 12. Januar 2016 zum letzten Mal aktualisiert. Wer diese Versionen nach dem Stichtag weiter verwendet, wird künftig auf einen Umstieg zu „IE 11“ oder „Edge“ gedrängt.
Der „Raspberry Pi 4“ ist die bislang leistungsstärkste Variante des Einplatinenrechners. Doch schon kurz nach Erscheinen haben mehrere Käufer einen Mangel entdeckt: Die Stromversorgung über den USB-C-Port klappt oft nicht. Schuld ist ein Designfehler.
Es könnte eine Revolution in der Computerwelt bedeuten: Seit zwei Jahren tüfteln Google und die NASA am Quantencomputersystem D-Wave 2X. Nun hat Google eine Erfolgsmeldung präsentiert: Der Quantencomputer funktioniert – bis zu 100 Millionen mal schneller als konventionelle Rechner
Forscher der Universität Yale haben ein Gerät entwickelt, mit dem sie einige der kniffligsten Fehler im Quantencomputing in den Griff bekommen wollen. Zentrales Element seien dabei „Katzen-Qubits“, die sich das Superpositions-Modell von Schrödinger's Katze zu Nutze machen.
Während Millionen Anwender die DOS-basierte Windows 9x-Reihe nutzen, baut Microsoft parallel das alte OS/2-Projekt zu einer parallelen Windows-Familie aus – auch abseits der Intel-Prozessoren. Erst Jahre später werden beide Linien in der bislang populärsten Version vereint. Teil 3 der Windows-Retrospektive.
Mit „Windows 95“ verschmolz Microsoft „MS-DOS“ und Windows zu einem Betriebssystem - und löste eine kleine PC-Revolution aus. Teil 2 der Windows-Retrospektive widmet sich dem Durchbruch von Windows als meist genutztes OS – bis hin zum ersten Flop der Familie.
Für insgesamt 34 Milliarden Dollar hat IBM den Open-Source- und Linux-Spezialisten Red Hat übernommen. Die Kartellbehörden der EU und der USA haben der Akquise grünes Licht erteilt. Es handelt sich um die drittgrößte Firmenübernahme in Geschichte der amerikanischen IT-Industrie.
Am 29. Juli 2015 erscheint Windows 10. Nach Aussage von Microsoft soll es „das letzte Windows“ sein: Das Betriebssystem soll fortan als Service stetig mit Updates aktualisiert und erneuert werden. Grund genug für einen Rückblick auf die knapp 30-jährige Geschichte des meist verbreiteten PC-OS der Welt.
Über die Jahre etabliert sich „Windows XP“ als beliebtes Betriebssystem. Die Entwicklung des folgenden 6. Kernels verläuft dagegen äußerst wechselhaft. Was bedeutet das für „Windows 10“? Letzter Teil der Windows-Retrospektive.
Mehr als 20 Gigabyte (GByte) vertrauliche Daten des Prozessorherstellers Intel, darunter Chipsatz-Designs und Quellcode, sind Donnerstag Abend an die Öffentlichkeit gelangt. Einige der geleakten Dokumente datieren noch auf Mai 2020.