Stephan Augsten arbeitet seit dem Jahr 2006 bei den Vogel IT-Medien. Nach seinem Volontariat war er als Redakteur für Security-Insider tätig, seit 2017 ist er Chefredakteur bei Dev-Insider.
Auf der großen Abendgala wurden am Abend des 24. Oktober 2019 die Gewinner der „IT-Awards 2019“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung der Insider-Portale feierte dabei gleichzeitig ein kleines Jubiläum.
Das Open-Source-Projekt „etcd“, eine Schlüsselkomponente von Kubernetes, wird von Red Hat in die Hände der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) übergeben. Da etcd auch in der „OpenShift“-Plattform zum Einsatz kommt, will sich das Unternehmen aber weiterhin an der Entwicklung beteiligen.
Mit „DevOptics“ bietet Cloudbees ein Tool an, das die Performance und finanziellen Auswirkungen von DevOps-Strategien messbar machen soll. Gängige Leistungskennzahlen werden dabei mit neuen Monitoring-Funktionen gekoppelt.
Knapp die Hälfte der Software-Entwickler, die in der Cloud arbeiten, vertrauen auf Container, während Serverless Computing noch nicht so populär ist. Dies unterstreicht der Cloud-Anbieter Digital Ocean im vierteljährlich erscheinenden Currents-Report.
„Kata Containers“ steht in Version 1.0 zum Download bereit und ist damit bereit für den produktiven Einsatz. Das Open-Source-Projekt verspricht leichtgewichtige virtuelle Maschinen, mit der containersierte IT-Aufgaben isoliert ablaufen sollen.
Red Hat kündigt zwei Neuerungen an: Die SaaS-Plattform „OpenShift.io“ wird frei zugänglich und die Container-Entwicklungsumgebung „Eclipse Che“ fest ins Portfolio integriert. Beide Anwendungen sollen den Schritt hin zur Entwicklung in der Cloud vereinfachen.
Die Cloud Native Computing Foundation bietet eine Kubernetes-Zertifizierung für Entwickler an. Um dem potenziellen „Certified Kubernetes Application Developer“ eine standardisierte Prüfung und Lerninhalte anbieten zu können, wurde die Linux Foundation bei der Planung mit ins Boot geholt.
Als Rahmenstruktur für standardisierte Prozesse im IT-Service-Management (ITSM) ist die IT Infrastructure Library, kurz ITIL, weit verbreitet. Methoden wie DevOps sowie Agile und Lean Development sollen in die aktuellste Version einfließen, die noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Auf Basis seines Linux-Derivats hat Red Hat ein spezielles „Enterprise Linux for SAP Solutions“ entwickelt und bereitgestellt. Das für den Betrieb von SAP-Software optimierte Betriebssystem soll als hochverfügbare Plattform für mehr Heterogenität im Rechenzentrum sorgen.
Die Entwicklung und Bereitstellung von Microservices und das Management der erforderlichen APIs soll sich dank CA Technologies vereinfachen. Hierfür wurde der Live API Creator um etliche Funktionen erweitert und ein API-Developer-Portal bereitgestellt.
Im Rahmen einer festlichen Abendgala wurden am 20. Oktober 2016 die Gewinner der IT-Awards 2016 gekürt. Damit hat der zweite „Readers‘ Choice Award“, bei dem gut 34.600 Leserstimmen über einen Zeitraum von viereinhalb Monaten hinweg gesammelt wurden, seinen den Abschluss gefunden.
Red Hat will die bestehenden Container-Sicherheitsfunktionen der „Openshift“-Plattform um Kubernetes-native Funktionen erweitern. Vor diesem Hintergrund hat der Anbieter die Pläne für eine Übernahme von Stackrox offenbart.
Low-Code-Funktionen in der „Uipath Automation Platform“ erlauben es ab sofort, Softwareroboter per Drag and Drop zu erstellen. So soll Robotic Process Automation, kurz RPA, auch bei der schnellen Erstellung neuer Geschäftsanwendungen helfen.
Wie ist es um die Mitarbeit von Unternehmen in FOSS, also freien und Open-Source-Software-Projekten, wirklich bestellt? Dieser Frage ist die Linux Foundation in der „FOSS Contributor Survey“ nachgegangen.
Retrospektiv hat das Jahr 2020 die Digitalisierung vorangetrieben. Geprägt von Cloud-gestützten Ansätzen wurden dabei ganze Anwendungsumgebungen aus der Erde gestampft, die nun aber verwaltet werden wollen. Welche Trends sich daraus im Jahr 2021 ergeben, hat Fabian Gampfer von Appdynamics erörtert.
Basierend auf den Open-Source-Komponenten von „Openshift“ hat Safe Swiss Cloud die eigene Kubernetes-Plattform aktualisiert. Entwickler erhalten damit die für reibungslose Deployments benötigten Tools samt Sicherheits- und Monitoring-Funktionen.
Tests bilden der Flaschenhals der Softwarebereitstellung. Meist testen Unternehmen zu viel, zu wenig oder nicht das Richtige – mit entsprechend teuren Folgen. Ziel sollte das Pareto-Prinzip sein: mit 20 Prozent des Aufwands 80 Prozent der Geschäftsrisiken abdecken.
Auf der großen Abendgala wurden am Abend des 24. Oktober 2019 die Gewinner der „IT-Awards 2019“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung der Insider-Portale feierte dabei gleichzeitig ein kleines Jubiläum.
Static Application Security Testing – abgekürzt SAST – durchläuft gerade eine Evolution. In einer aktuellen Marktübersicht geht Forrester auf die Kern-Features ein und nennt wichtige Anbieter.
Viele Unternehmen möchten mit agilen Prozessen die Entwicklung und Anpassung von Anwendungen beschleunigen. Doch traditionelle Applikationen sperren sich gerne. Dennoch: Sie lassen sich mit ein wenig Hilfe in Cloud- und Container-Umgebungen integrieren.
„Kubernetes“ oder kurz „K8s“ hat die verteilte Landschaft der Container-Orchestrierung und Anwendungsvirtualisierung im Sturm erobert und bricht weiterhin Rekorde der Popularität. Wer für Kubernetes coden möchte, hat es jedoch nicht leicht.
Seit „Docker“ das Licht der IT-Welt erblickte, haben Container die DevOps-Idee revolutioniert. Dazu bedarf es eines Container-Cluster nebst zugehöriger Verwaltungsinstrumente wie „Kubernetes“. Wie stehen Container, Docker, DevOps und Cloud-native Computing in Zusammenhang.
Github der „Openshift Commons“-Community bei, im Gegenzug unterstützt „Red Hat Openshift“ fortan „Github Actions“. Dies sind zwei zentrale Ergebnisse einer engeren Zusammenarbeit zwischen Github und Red Hat, die auch in Zukunft weiter Früchte tragen soll.
Splunk aktualisiert das Performance Monitoring für Microservice- sowie Kubernetes-basierte Anwendungen: „SignalFx Microservices APM“ und „SignalFx Infrastructure Monitoring“ ermöglichen das Management auf Basis offener Standards und eine KI-gesteuerte Fehlerbehebung.
Container sind und bleiben in der Software-Entwicklung vor allem mit Blick auf die „Cloud native“-Architekturen ein wichtiges Thema. Aber wie geht es weiter mit der Anwendungsvirtualisierung? Der Open-Source-Spezialist Red Hat nennt fünf Entwicklungen und Trends, die im kommenden Jahr zu erwarten sind.
Mit den Formularen, die zusammen mit den BSI-Grundschutzkatalogen ausgeliefert werden, lässt sich ein Audit nach ISO 27001 vorbereiten. Dies wollen wir anhand des Beispiels der Zutrittskontrolle Schritt für Schritt durchspielen, da sich dieser Unterpunkt eines Audits gut darstellen lässt.
KI-gestützte Verbesserungen sollen der Funktionstest-Produktfamilie „Micro Focus UFT“ künftig auf die Sprünge helfen. Der Hersteller verspricht eine beschleunigte Testautomatisierung, eine verbesserte Ausfallsicherheit und eine reduzierte Testwartung.
Virtualisierung und Cloud Computing sparen Kosten aufgrund der Server-Konsolidierung, verbesserter Ressourcennutzung und optimierter Arbeitsprozesse. Doch allen Vorteilen stehen Risiken für die IT-Sicherheit gegenüber. In diesem Beitrag erläutern wir, warum sich Security-Verantwortliche mit der Virtualisierungstechniken befassen sollten.
Als Rahmenstruktur für standardisierte Prozesse im IT-Service-Management (ITSM) ist die IT Infrastructure Library, kurz ITIL, weit verbreitet. Methoden wie DevOps sowie Agile und Lean Development sollen in die aktuellste Version einfließen, die noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Mit Version 20.2 bringt Appian eine aktualisierte Fassung seiner Low-Code-Automatisierungsplattform auf den Markt. Sie soll unter anderem für höhere Effizienz und einfachere Automatisierung von Geschäftsprozessen sorgen.
Die Entwicklung und Bereitstellung von Microservices und das Management der erforderlichen APIs soll sich dank CA Technologies vereinfachen. Hierfür wurde der Live API Creator um etliche Funktionen erweitert und ein API-Developer-Portal bereitgestellt.