Energie-Management 4.0 mit Socomec Energie-Audits im Datacenter werden Pflicht. Und dann?
Wie ist unter der unabdingbaren Maßgabe zur Einsparung von Ressourcen bei der Installation und Inbetriebnahme eine marktführende Performance erreichbar? Eine Antwort darauf fordert Erfindergeist und: Messen, messen, messen - und zwar genau!
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„Wer die Energie nicht misst, kann auch nicht sparen“, lautet die These. In der Energietechnik ist nichts mehr wie es war, ist die Voraussetzung für ein Umdenken.
Schiefergas-Boom, Energiewende, Atom-Ausstieg, mehr dezentrale Kraftwerke schaffen neue Anforderungen an die Netze. Dies sind nur einige Beispiele für die Veränderungen von heute und morgen. Künftig findet die Stromeinspeisung aus vielen dezentralen Kraftwerken statt, ohne die Versorgungssicherheit und Stabilität zu gefährden. So die Zielstellung auch unter der Nutzung von regenerativen Energien.
Reflektiert man die Anforderungen in Industrie und Produktion wird Industrie 4.0 ohne innovatives Energie-Management nicht realisierbar sein, selbst Acker und Stall werden digital. Farming 4.0 ist einer der für Deutschland unerwartet starken Trends, wie die CeBIT 2015 zeigte. Auch bekommt alles eine eigene Internet-Adresse: Haushaltsgeräte, Bekleidung, Möbel und selbst Milchkühe in der Landwirtschaft … Getrieben von Internet of Things und Industrie 4.0 werden auch die Anforderungen in Rechenzentren beeinflussen und verändern. Eine Herausforderung auch für das Messen und Analysieren von Energie über geeignete Energie-Management-Systeme.
So sind heute Mess- und Überwachungssysteme für elektrische Energie im Rechenzentrum und in Industrie stark im Trend. Zählen, Messen und Überwachen der Qualität von Energie mit höchster Genauigkeit, maximaler Flexibilität beim Neu-, Aus- oder Umbau und höchster Funktionalität sind Marktforderungen an das Design des Messsystems. Wirtschaftliche Parameter für Installation und Montage sowie reduzierter Platzaufwand stehen im Fokus.
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