Im neuen Projekt DC-HEAT (Data Centre Heat Exchange with AI-Technologies) wird untersucht, wie mittels künstlicher Intelligenz (KI) die Abwärme aus Rechenzentren künftig effizient genutzt werden kann. Am Beispiel des Rechenzentrumshotspots Frankfurt (Main) geht das Netzwerk energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ) gemeinsam mit dem Borderstep Institut, dem Energiereferat der Stadt Frankfurt (Main), dem SICP – Software Innovation Campus Paderborn der Universität Paderborn sowie den Unternehmen WestfalenWIND IT und Cloud&Heat neue Wege.
Die Anforderungen an Rechenzentren nehmen kontinuierlich zu. Virtualisierung und neue Anwendungen z.B. im Bereich der künstlichen Intelligenz erfordern immer leistungsfähigere Server. Dies hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass die elektrische Leistungsaufnahme eines durchschnittlichen Servers sehr deutlich angestiegen. Dies zeigt eine Analyse des Netzwerks energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ).
Im Forschungsprojekt „TEMPRO - Ganzheitliches Energiemanagement in professionellen Rechenzentren“ wurde das prototypische Softwaretool Erbet entwickelt. Erbet unterstützt Betreibende von Rechenzentren bei einer ersten Bewertung der Energieeffizienz ihres Rechenzentrums. Das Tool ist frei verfügbar und kann beliebig getestet werden.
Die Corona-Krise führt zu deutlichen Änderungen und häufig auch Einschränkungen beim persönlichen Austausch in der Rechenzentrumsbranche. Messen fallen aus, Konferenzen und Workshops werden abgesagt oder online durchgeführt. Dabei ist gerade in der Krise mit deutlichen Änderungen in der Nutzung von IT-Diensten und einer zumindest teilweise Beschleunigung der Anstrengungen zur Digitalisierung ein Austausch besonders wichtig.
Der Aufbau und Betrieb von Serverräumen und Rechenzentren steht vor vielfältigen neuen Herausforderungen. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen, die zunehmende Nutzung von Cloud Services und nicht zuletzt die Herausforderungen, die sich durch den zunehmenden Energiehunger der gesamten Internetbranche ergeben, erfordern ein Überdenken und Anpassen von bisherigen Betriebskonzepten und -strategien.
Die Rechenzentren in Deutschland benötigen immer mehr Energie. Der Boom der vergangenen Jahre beim Bau neuer Rechenzentren hat trotz aller Effizienzsteigerungen dazu geführt, dass der Energiebedarf der Rechenzentren in Deutschland auch im Jahr 2018 weiter angestiegen ist. Dies ist ein Ergebnis des im Oktober 2019 abgeschlossenen Forschungsprojektes „Total Energy Management for professional data centers – TEMPRO“, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wurde.
Am 5. November fand in Berlin ein Innovationsworkshop zu energieeffizienten Kompakt-Rechenzentren im Rahmen des aus NeRZ initiierten Projekts HotFlAd statt. Experten aus Industrie und Forschung diskutierten über die künftige Marktentwicklung von Kompaktrechenzentren und die Entwicklung der Anforderungen an solche Rechenzentren.
Die enormen wirtschaftlichen Potenziale der Künstlicher Intelligenz (KI) werden seit einiger Zeit immer mehr diskutiert. Die EU hat im Frühjahr 2018 eine Strategie zum Umgang mit KI verabschiedet. Und die deutsche Bundesregierung hat im November 2018 eine entsprechende deutsche Strategie beschlossen. Das Wissenschaftsjahr 2019 widmet ebenfalls dem Thema KI.
Amsterdam hat einen vorübergehenden Baustopp für Rechenzentren beschlossen. Bevor neue Rechenzentren genehmigt werden, sollen Richtlinien entwickelt werden, mit denen die künftige Ausbreitung von Rechenzentren reguliert werden kann. Unter anderem soll gefordert werden, dass Abwärme von Rechenzentren für Heizzwecke zur Verfügung gestellt wird. Damit wäre Amsterdam nach Stockholm ein zweiter Rechenzentrumsstandort, an dem das Thema Abwärmenutzung forciert wird. In Deutschland gibt es Nachholbedarf - das zeigt auch ein ganz neues Whitepaper von NeRZ und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Edge-Rechenzentren und Fog Computing werden die Welt der klassischen Rechenzentren mehr und mehr ergänzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktanalyse im Rahmen des Projektes „Kompakt-RZ mit Hot-Fluid-Adsorptionskälte-System (HotFlAd)“.
Industrie 4.0, Cloud Computing, Internet of things: Die Digitalisierung bietet viele Chancen, eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Entwicklung durch digitale Technologien zu unterstützen. Doch ohne eine klare Richtungssetzung kann die Digitalisierung der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele deutlich entgegenwirken: Durch höheren Verbrauch von Energie, Rohstoffen, Konsumgütern. Wie kann die nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung gelingen?
Wassergekühlte Serversysteme sind aktuell vor allem im Bereich des High Performance Computings in Hochschul- und Forschungsrechenzentren zu finden. Dies ist ein Ergebnis der Fokusanalyse zu Hochschul- und Forschungsrechenzentren, die im Rahmen einer NeRZ-Studie zur Marktentwicklung bei Rechenzentren durchgeführt wurde. Auch für die Zukunft erwarten die Betreiber solcher Rechenzentren steigende Leistungsdichten.
Der Energiebedarf der Rechenzentren weltweit steigt immer weiter an. Kein Wunder, dass das Thema Energieeffizienz und nachhaltiger Betrieb von Rechenzentren ein „Dauerbrenner“ ist. Welche neuen Technologien für kleine und mittlere Rechenzentren interessant sind, ist Thema eines NeRZ-Workshops am 9. Mai in Frankfurt.
Viele deutsche Rechenzentrumsbetreiber investieren in die Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Rechenzentren. Im internationalen Vergleich sind die deutschen Rechenzentren weltspitze, wenn es um Energieeffizienz geht. Das liegt sicher auch an den hohen Energiepreisen in Deutschland. Eine aktuelle Umfrage erhebt neue Daten zu diesem Thema.
Aus dem Netzwerk energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ) wurde ein neues Kooperationsprojekt gestartet. Die NeRZ-Mitglieder dc-ce, InvenSor, Tobol, Thomas Krenn und Borderstep werden gemeinsam mit der TU Berlin und Noris Network eine Lösung zur Abwärmenutzung in Kompakt-Rechenzentren entwickeln und demonstrieren.
Der Fachkräftemangel in der IT-Branche verschärft sich weiter. Laut Bitkom stieg die Zahl der offenen Stellen im Jahr 2018 um 49% auf über 80.000. Über 80% der IT-Unternehmen beklagen einen Mangel an Spezialisten. Das betrifft insbesondere auch die Rechenzentren. Auch auf die Verbesserung der Energieeffizienz der Rechenzentren hat der Fachkräftemangel bereits merkliche Auswirkungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle NeRZ-Untersuchung
Das Thema Edge-Computing findet seit knapp drei Jahren zunehmend Beachtung in der Fachwelt und den Fachmedien zu Rechenzentren. Immer mehr Hersteller und Dienstleister bieten Lösungen an, mit denen Edge-Computing unterstützt wird. Doch was ist Edge-Computing eigentlich? Und was ist in diesem Zusammenhang unter einem Edge-Rechenzentrum zu verstehen?
Seit 25. Mai 2018 ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft. Rein rechtlich wurde damit das Datenschutzniveau in den Staaten der EU angeglichen. Die neue EU-DGSVO folgt in vielen Punkten den bisherigen Regelungen in Deutschland. Schwindet jetzt der Standortvorteil, den Deutschland in Bezug auf Datenschutz bisher hatte und der ein Grund für den Boom der Rechenzentrumsbranche in den letzten Jahren war?
70% der IT-Dienstleister möchten ihr Rechenzentrum in den kommenden zwei Jahren erweitern. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer Fokusanalyse zu IT-Dienstleistern, die im Rahmen einer NeRZ-Studie zur Marktentwicklung bei Rechenzentren durchgeführt wurde.
Supercomputing und (allgemeiner) High Performance Computing (HPC) entwickeln sich in den letzten Jahren sehr dynamisch. HPC spielt insbesondere in der Forschung, im Bereich Big-Data, bei Künstlicher Intelligenz (KI) und im Simulationsumfeld eine große Rolle.
Das Thema Edge-Computing findet seit knapp drei Jahren zunehmend Beachtung in der Fachwelt und den Fachmedien zu Rechenzentren. Immer mehr Hersteller und Dienstleister bieten Lösungen an, mit denen Edge-Computing unterstützt wird. Doch was ist Edge-Computing eigentlich? Und was ist in diesem Zusammenhang unter einem Edge-Rechenzentrum zu verstehen?
Die Anforderungen an Rechenzentren nehmen kontinuierlich zu. Virtualisierung und neue Anwendungen z.B. im Bereich der künstlichen Intelligenz erfordern immer leistungsfähigere Server. Dies hat in den letzten zehn Jahren dazu geführt, dass die elektrische Leistungsaufnahme eines durchschnittlichen Servers sehr deutlich angestiegen. Dies zeigt eine Analyse des Netzwerks energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ).
Die Rechenzentren in Deutschland benötigen immer mehr Energie. Der Boom der vergangenen Jahre beim Bau neuer Rechenzentren hat trotz aller Effizienzsteigerungen dazu geführt, dass der Energiebedarf der Rechenzentren in Deutschland auch im Jahr 2018 weiter angestiegen ist. Dies ist ein Ergebnis des im Oktober 2019 abgeschlossenen Forschungsprojektes „Total Energy Management for professional data centers – TEMPRO“, das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wurde.
Die enormen wirtschaftlichen Potenziale der Künstlicher Intelligenz (KI) werden seit einiger Zeit immer mehr diskutiert. Die EU hat im Frühjahr 2018 eine Strategie zum Umgang mit KI verabschiedet. Und die deutsche Bundesregierung hat im November 2018 eine entsprechende deutsche Strategie beschlossen. Das Wissenschaftsjahr 2019 widmet ebenfalls dem Thema KI.
Im neuen Projekt DC-HEAT (Data Centre Heat Exchange with AI-Technologies) wird untersucht, wie mittels künstlicher Intelligenz (KI) die Abwärme aus Rechenzentren künftig effizient genutzt werden kann. Am Beispiel des Rechenzentrumshotspots Frankfurt (Main) geht das Netzwerk energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ) gemeinsam mit dem Borderstep Institut, dem Energiereferat der Stadt Frankfurt (Main), dem SICP – Software Innovation Campus Paderborn der Universität Paderborn sowie den Unternehmen WestfalenWIND IT und Cloud&Heat neue Wege.
Im Forschungsprojekt „TEMPRO - Ganzheitliches Energiemanagement in professionellen Rechenzentren“ wurde das prototypische Softwaretool Erbet entwickelt. Erbet unterstützt Betreibende von Rechenzentren bei einer ersten Bewertung der Energieeffizienz ihres Rechenzentrums. Das Tool ist frei verfügbar und kann beliebig getestet werden.
Industrie 4.0, Cloud Computing, Internet of things: Die Digitalisierung bietet viele Chancen, eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Entwicklung durch digitale Technologien zu unterstützen. Doch ohne eine klare Richtungssetzung kann die Digitalisierung der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele deutlich entgegenwirken: Durch höheren Verbrauch von Energie, Rohstoffen, Konsumgütern. Wie kann die nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung gelingen?
Amsterdam hat einen vorübergehenden Baustopp für Rechenzentren beschlossen. Bevor neue Rechenzentren genehmigt werden, sollen Richtlinien entwickelt werden, mit denen die künftige Ausbreitung von Rechenzentren reguliert werden kann. Unter anderem soll gefordert werden, dass Abwärme von Rechenzentren für Heizzwecke zur Verfügung gestellt wird. Damit wäre Amsterdam nach Stockholm ein zweiter Rechenzentrumsstandort, an dem das Thema Abwärmenutzung forciert wird. In Deutschland gibt es Nachholbedarf - das zeigt auch ein ganz neues Whitepaper von NeRZ und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Aus dem Netzwerk energieeffiziente Rechenzentren (NeRZ) wurde ein neues Kooperationsprojekt gestartet. Die NeRZ-Mitglieder dc-ce, InvenSor, Tobol, Thomas Krenn und Borderstep werden gemeinsam mit der TU Berlin und Noris Network eine Lösung zur Abwärmenutzung in Kompakt-Rechenzentren entwickeln und demonstrieren.
Am 5. November fand in Berlin ein Innovationsworkshop zu energieeffizienten Kompakt-Rechenzentren im Rahmen des aus NeRZ initiierten Projekts HotFlAd statt. Experten aus Industrie und Forschung diskutierten über die künftige Marktentwicklung von Kompaktrechenzentren und die Entwicklung der Anforderungen an solche Rechenzentren.
Die Corona-Krise führt zu deutlichen Änderungen und häufig auch Einschränkungen beim persönlichen Austausch in der Rechenzentrumsbranche. Messen fallen aus, Konferenzen und Workshops werden abgesagt oder online durchgeführt. Dabei ist gerade in der Krise mit deutlichen Änderungen in der Nutzung von IT-Diensten und einer zumindest teilweise Beschleunigung der Anstrengungen zur Digitalisierung ein Austausch besonders wichtig.
Der Energiebedarf der Rechenzentren weltweit steigt immer weiter an. Kein Wunder, dass das Thema Energieeffizienz und nachhaltiger Betrieb von Rechenzentren ein „Dauerbrenner“ ist. Welche neuen Technologien für kleine und mittlere Rechenzentren interessant sind, ist Thema eines NeRZ-Workshops am 9. Mai in Frankfurt.
Edge-Rechenzentren und Fog Computing werden die Welt der klassischen Rechenzentren mehr und mehr ergänzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktanalyse im Rahmen des Projektes „Kompakt-RZ mit Hot-Fluid-Adsorptionskälte-System (HotFlAd)“.
Seit 25. Mai 2018 ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft. Rein rechtlich wurde damit das Datenschutzniveau in den Staaten der EU angeglichen. Die neue EU-DGSVO folgt in vielen Punkten den bisherigen Regelungen in Deutschland. Schwindet jetzt der Standortvorteil, den Deutschland in Bezug auf Datenschutz bisher hatte und der ein Grund für den Boom der Rechenzentrumsbranche in den letzten Jahren war?
Viele deutsche Rechenzentrumsbetreiber investieren in die Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Rechenzentren. Im internationalen Vergleich sind die deutschen Rechenzentren weltspitze, wenn es um Energieeffizienz geht. Das liegt sicher auch an den hohen Energiepreisen in Deutschland. Eine aktuelle Umfrage erhebt neue Daten zu diesem Thema.
Der Fachkräftemangel in der IT-Branche verschärft sich weiter. Laut Bitkom stieg die Zahl der offenen Stellen im Jahr 2018 um 49% auf über 80.000. Über 80% der IT-Unternehmen beklagen einen Mangel an Spezialisten. Das betrifft insbesondere auch die Rechenzentren. Auch auf die Verbesserung der Energieeffizienz der Rechenzentren hat der Fachkräftemangel bereits merkliche Auswirkungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle NeRZ-Untersuchung
Wassergekühlte Serversysteme sind aktuell vor allem im Bereich des High Performance Computings in Hochschul- und Forschungsrechenzentren zu finden. Dies ist ein Ergebnis der Fokusanalyse zu Hochschul- und Forschungsrechenzentren, die im Rahmen einer NeRZ-Studie zur Marktentwicklung bei Rechenzentren durchgeführt wurde. Auch für die Zukunft erwarten die Betreiber solcher Rechenzentren steigende Leistungsdichten.
70% der IT-Dienstleister möchten ihr Rechenzentrum in den kommenden zwei Jahren erweitern. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer Fokusanalyse zu IT-Dienstleistern, die im Rahmen einer NeRZ-Studie zur Marktentwicklung bei Rechenzentren durchgeführt wurde.
Der Aufbau und Betrieb von Serverräumen und Rechenzentren steht vor vielfältigen neuen Herausforderungen. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen, die zunehmende Nutzung von Cloud Services und nicht zuletzt die Herausforderungen, die sich durch den zunehmenden Energiehunger der gesamten Internetbranche ergeben, erfordern ein Überdenken und Anpassen von bisherigen Betriebskonzepten und -strategien.