Schlanker, sparsamer mit PCIe, Flash-basierten SSDs und VXL von OCZ Flash und Server-Virtualisierung steigern Performance und Effizienz im RZ
Eine neue Generation Flash-basierter Rechenzentrum-Architekturen entfesselt das volle Potential der Server-Virtualisierung. Da mehr Unternehmen und Cloud-Anbieter virtualisierte PCIe Flash-basierte SSDs in ihren Umgebungen einsetzen, werden die CAPEX (capital expenditure) und OPEX (operating expenses) gesenkt.
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Server-Virtualisierung ermöglicht es, mehrere virtuelle Server-Loads gleichzeitig auf einem einzigen physikalischen Host laufen zu lassen, was nicht nur die Auslastung der Server-CPU und Speicher-Ressourcen erhöht, sondern auch die Bereitstellung, High Availability (HA) und Wartung der Server-Loads vereinfacht. Dieser virtualisierte Ansatz Server-Ressourcen zu partitionieren hat die Ökonomie der Rechenzentren radikal zum Besseren verändert, indem die Server-CAPEX und -OPEX gesenkt wurden.
Von Anfang an sind CPUs und RAM-Speicher schnell gewachsen, um virtualisierte Server-Umgebungen und den Anstieg zugehöriger Workloads zu unterstützen. Doch es war bald offensichtlich, dass die Festplatte (HDD) dem Speicheraspekt der IT-Umgebung hinterher hinkte. Während alle anderen Komponenten des Rechenzentrums auf Silicon basieren, sind HDDs die einzigen mechanischen Geräte mit rotierenden Scheiben.
Daher haben HDDs physikalische Einschränkungen und können einfach nicht mit den wachsenden Server-Workloads in virtualisierten Umgebungen mithalten, indem sie Kosteneinsparungen sowie potentiellen Vorteile, welche Virtualisierung erreichen kann, im Weg stehen. Die Kombination aus Host-basiertem Flash und Speicher-Virtualisierung kann jedoch jene Speicherprobleme lindern, indem ein kraftvolles und kosteneffizientes Extreme-Performance-Rechenzentrum kreiert wird.
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