Effiziente Ressourcenoptimierung EG Innovations bietet Performance-Management für virtualisierte Enterprise-IT
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Die Digitalisierung hat in der Tat eine neue Ära der Effizienz eingeläutet, doch brachte sie auch ein Maß an Komplexität mit sich, das mit herkömmlichen Performance-Monitoring-Tools nur schwer zu bewältigen ist. Dabei ließen sich Ausfallzeiten durchaus minimieren, Leistung und Energie-Effizienz aber steigern - sagt der Hersteller von „EG Enterprise“, EG Innovations.

In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft wenden sich Unternehmen zunehmend der Virtualisierung zu, um ihre Abläufe zu verbessern, Kosten zu senken und die Flexibilität zu erhöhen. Doch auch hier gilt: Werden Ausfallzeiten, Leistung und Energie-Effizienz nicht genaustens beobachtet, kommt es zu enormen Kosten.
EG Innovations bietet Performance-Management-Werkzeuge und dort hat man nach eigener Darstellung das Problem früh erkannt. Srinivas Ramanathan, CEO des US-Unternehmens, mahnt Unternehmen, die sich auf dem Weg zur Virtualisierung befinden, den Return on Investment (ROI) der Maßnahmen – einen wichtigen Erfolgsindikator des digitalen Zeitalters – genau zu bewerten und seine Bedeutung für die Kundenbindung zu interpretieren.
Klar, habe die Einführung von Virtualisierungstechnologien unbestreitbare Vorteile mit sich gebracht. Doch stehe sie weiter vor großen Herausforderungen, wie dem Widerstand gegen Veränderungen, Budgetbeschränkungen, Qualifikationsdefiziten und der Komplexität der Integration neuer Technologien in bestehende Systeme.
Alte Tools für neue Betriebsmodelle?
Zudem hält die Verwaltung der IT-Umgebungen Tücken für veraltete Anwendungen bereit. So sind herkömmliche, isolierte Tools zur Leistungsüberwachung oftmals unzureichend. Und das gefährdet den Erfolg von Digitalisierungsinitiativen. „Benutzerfrustration, verringerte Produktivität und eskalierende IT-Support- und Infrastrukturkosten können die unglücklichen Folgen sein“, sagt der Ramanathan.
Seine Organisation habe diese Herausforderungen erkannt und biete eine umfassende Tools an, die die Komplexität von virtualisierten IT-Umgebungen direkt angingen. Die Performance-Management-Software seien entwickelt worden, um die Erkennung, Diagnose und Lösung von Problemen in virtuellen, Cloud- und physischen Service-Infrastrukturen zu beschleunigen.
„Dabei ist das Überwachen des ROI bei Digitalisierungsvorhaben entscheidend, da es Unternehmen ermöglicht, ihre Investitionen zu kontrollieren, Ressourcen effizient zu nutzen, den Erfolg zu messen und Projekte zu priorisieren. Er dient als Maßstab für den wirtschaftlichen Nutzen und ermöglicht es, den Fokus auf diejenigen Initiativen zu legen, die den größten Mehrwert bieten“, führt der CEO aus. Unternehmen, die kurz vor oder bereits mitten im Transformationsprozess sind, rät er zu einer genauen Recherche und dem richtigen Bemessen des Return on Investments.
Mögliche Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen
Der Ausfall von Services bedeutet genau eines: Kosten. Ramanathan erläutert: „Ein E-Commerce-Unternehmen kann seinen Shop oder seine Website als Service anbieten, während gegenüber Endkunden im eigenen Unternehmen, wie beispielsweise im Home Office, der Zugriff auf Anwendungen als Dienstleistung betrachtet werden kann.“ In beiden Fällen aber entstünden Kosten bei Ausfallzeiten.
Abhängig von der Branche können bereits kurze Zwischenfälle geschäftliche Auswirkungen haben – bei längeren wird die Lage deutlich dramatischer. Die so genannte „Mean Time to Repair“ beginnt dabei in dem Moment, in dem ein solcher Ausfall erkannt wird. Laut einer Studie werden 90 Prozent der MTTR nur dafür aufgewandt, herauszufinden, ob es tatsächlich ein Problem gibt. Falschdiagnosen und unzureichende Reparaturen verlängern den MTTR zusätzlich.
Hier sollen die Überwachungswerkzeuge von EG Innovations ansetzen: „Mithilfe des Einsatzes eines geeigneten Tools konnten 84 Prozent der Kundinnen und Kunden laut eigenen Angaben Service-Ausfälle vermeiden, indem Probleme erkannt wurden, bevor Endbenutzer davon betroffen waren“, so Ramanathan.
Aus der Praxis: Kundenbeispiele
Wenn es doch zum Ausfall kommt, könne man eine deutliche Reduzierung der Downtime pro Vorfall erreichen und so zu erheblichen Einsparungen gelangen. Ramanathan gibt ein Kundenbeispiel. Ursprünglich hätten 30 Minuten ungeplanter Downtime zu 150.000 Dollar Kosten geführt. Mit dem Einsatz der Software-Tools aber habe das selbe Unternehmen 20 Minuten Ausfall hinnehmen müssen mit 100.000 Dollar Kosten. Das bedeute eine Einsparung von 30 Prozent.
Ramanathan berichtet: „Unser Kunde verzeichneten durchschnittlich 20 jährliche Vorfälle. Das summierte sich auf drei Millionen Dollar jährlich. Nach der Umstellung auf unsere Tools sanken die Ausgaben hier um 46 Prozent.“ Das sei zum einen durch die Reduzierung der Ausfälle und zum anderen mit der Senkung ihrer Kosten pro Vorfall erzielt worden. Das Ergebnis: Gesamteinsparungen von 1,4 Millionen Dollar pro Jahr.
Die Wirksamkeit des Ansatzes belegen weitere Zahlen aus der Praxis: Kunden haben feststellen können, dass dank präventiver Warnmeldungen, vollständiger Leistungstransparenz und beschleunigter Diagnose Leistungsstörungen um mehr als 40 Prozent und Ausfallzeiten um 70 Prozent reduziert wurden. Dies habe wiederum zu einer erheblichen Senkung der Support-Kosten geführt. Einsparungen von über 15 Prozent seien berichtet worden, so Ramanathan.
Energie-Effizienz im Rechenzentrum
Der Energiebedarf der Digitalisierung ist erheblich und macht bereits über zwölf Prozent des globalen Strombedarfs aus. Da die Technologie unaufhaltsam auf dem Vormarsch ist, gehen Experten davon aus, dass der Aufwand weiter steigen wird.
Ramanathan führt aus, dass mit Hilfe der Angebote von EG Innovations die Nutzerzahl und Hardware-Effizienz um 20 Prozent gesteigert werden können. „Wenn vorher beispielsweise 100 Benutzer pro Server auf 500 Servern untergebracht waren, stieg die Nutzerdichte nach der Implementierung von 'EG Enterprise' auf 120 Benutzer pro Server an, was auf 3.000 Servern eine wesentlich effizientere Nutzung der Hardware ermöglichte“, so der IT-Experte und CEO. Das Ergebnis war eine 20 prozentige Ersparnis bei den gesamten Serverkosten.
Andere Studien gehen davon aus, dass es auch reduzierende Effekte für den Energiebedarf in der ITK-Branche gibt, etwa durch den Einsatz digitaler Technik und dem damit verbundenen Strukturwandel hin zu weniger Energie-intensiven Lösungen. Der Prozess lässt sich beschleunigen, indem die Bereitstellungszeit bei der Umstellung auf moderne Technik weniger Zeit beansprucht, ist man bei EG Innovations überzeugt.
„Durch den Einsatz von EG-Innovations-Technik konnte sie um beachtliche 20 Prozent verkürzt werden. Vorher benötigte beispielsweise die Einrichtung von 1.000 Desktops 100 Stunden", berichtet der CEO des Software-Unternehmens. „Mit unserer Lösung wurde dies auf nur noch 80 Stunden reduziert. Das entspricht einer beeindruckenden Zeitersparnis von 20 Prozent.“
Kurze Investition, langfristiger Gewinn
Laut Ramanathan sollte die interne Leistungsüberwachung in einem ganzheitlichen Ansatz folgen: „Die Software sollte in der Lage sein, jede Ebene der Infrastruktur zu überwachen, Baselines für die Rechenleistung zu erstellen und Leistungsdaten über heterogene Ebenen hinweg automatisch zu korrelieren.“
Dies ermögliche es Unternehmen, ihre Infrastrukturen effizient zu dimensionieren und optimieren. „Diese Investitionen in Leistungsüberwachungs-Tools machen sich innerhalb weniger Wochen, nicht Monate, bezahlt und sorgen für einen schnellen Return on Investment“, so der Experte abschließend.
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