Netzwerkdokumentation per App Panduit bietet digitales Mapping für Netzwerk-Kabel an

Quelle: Pressemitteilung Lesedauer: 2 min |

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Mithilfe von „Rapid ID“ von Panduit sollen sich Netzwerkkabel schneller und cleverer digital archivieren und dokumentieren lassen.

Für den Einsatz von „Rapid ID“ von Panduit benötigen Nutzer die vom Hersteller gekennzeichneten Kabel, einen Scanner aus dem Hause Panduit sowie die zugehörige Software.
Für den Einsatz von „Rapid ID“ von Panduit benötigen Nutzer die vom Hersteller gekennzeichneten Kabel, einen Scanner aus dem Hause Panduit sowie die zugehörige Software.
(Bild: Panduit)

Zum Beispiel soll die Verwendung des Network Mapping Systems Rapid ID bis zu 50 Prozent an Zeit und Kosten für die Dokumentation von Patch-Kabeln einsparen können. Dafür nutzen Netzwerktechniker und -Installateure die vorab etikettierten Patch-Kabel und den Rapid ID Bluetooth-fähigen Handscanner. Die Patch-Verbindungen sind einerseits schnell dokumentiert und andererseits im Bedarfsfall einfacher nachvollziehbar.

Dadurch vereinfacht die Anwendung den ansonsten aufwendigen und fehleranfälligen Prozess der Patch-Kabeldokumentation und hilft, Netzwerkausfälle zu minimieren oder gar zu vermeiden. Die erstellte Dokumentation mit Rapid ID eignet sich etwa für den Bau eines neuen Technikraumes, die Lokalisierung von Patch-Verbindungen oder kommt beim Austausch eines Netzwerk-Switch zum Einsatz. Außerdem lassen sich laut Anbieter fehlerhafte Patch-Verbindungen „in kürzester Zeit“ aufspüren.

Das Basiselement der Rapid ID-Lösung ist das werkseitig beschriftete Patch-Kabel von Panduit. An beiden Enden des Patch-Kabels befinden sich eineindeutige Kennzeichnungsschilder, die mit dem Bluetooth-fähigen Handscanner eingelesen werden und in der Rapid-ID-App der Hardware zugeordnet werden.

Die Dokumentation ist fix erstellt und hilft bei der Fehlervermeidung, gegebenfalls aber auch bei der Fehlersuche.
Die Dokumentation ist fix erstellt und hilft bei der Fehlervermeidung, gegebenfalls aber auch bei der Fehlersuche.
(Bild: Panduit)

Die Adressierung der Etiketten besteht aus einem 12-stelligen Barcode und den Buchstaben „A“ und „B“, welche Anfang und Ende des Kabels definieren. Damit lassen sich die netzwerküblichen Aufgaben Kennzeichnung, Rückverfolgung und Wartung/Fehlerbehebung in zwei einfachen Schritten automatisieren.

Im ersten Schritt stellen Nutzer:innen die Patch-Verbindungen mit den werkseitig beschrifteten Patch-Kabeln her. Anschließend lassen sich im zweiten Schritt werden die Etiketten der Patch-Kabel mit dem Bluetooth-Scanner in die zuvor installierte Rapid-ID-App lesen. Die Patch-Kabel werden während es Lesens dem zuvor definierten Patch-Feld/Switchport zugeordnet.

Die gescannten Daten lassen sich komfortabel exportieren und sicher weiterverarbeiten. Eine manuelle, fehleranfällige Dateneingabe entfällt.

Sollten sich doch Fehler eingeschlichen haben und bei anfallenden Patch-Arbeiten lassen sich Patch-Verbindungen aufspüren, korrigieren oder beseitigen. Dazu wird ein Ende des Patch-Kabels gescannt, die dokumentierte Verbindung wird in der Rapid ID angezeigt und das zweite Ende kann überprüft werden. Die App zeigt „PASS“ oder „FAIL“ an.

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