Advertorial. Flexible Infrastrukturen für moderne Prozesse Einfache Wege zur Virtualisierung in KMU
Dank hyperkonvergenter Systeme rechnen sich virtualisierte Infrastrukturen zunehmend für kleine und mittelständische Betriebe. Die erhalten so eine attraktive Möglichkeit, veraltete IT-Landschaften durch moderne Lösungen zu ersetzen.
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Die digitale Transformation stellt Unternehmen rund um den Globus vor enorme Herausforderungen. Größere Organisationen haben meist kaum Probleme, sich darauf einzustellen. Kritischer ist die Situation für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU). Die meisten von ihnen haben es in der Vergangenheit versäumt, ihre Infrastrukturen auf dem neuesten technologischen Stand zu halten.
Jetzt sehen sie sich mit der Tatsache konfrontiert, ihre veralteten Server-Landschaften ersetzen zu müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass moderne Applikationen verwendet werden können. Sie sind die Voraussetzung für moderne Geschäftsprozesse, die im immer härteren globalen Wettbewerb entscheidend für die Marktposition sein können. Die Virtualisierung von Umgebungen und Anwendungen ist ein flexibler und attraktiver Weg hin zu zukunftsorientierten Infrastrukturen.
Zahlreiche Gründe machen die Virtualisierung gerade für KMUs besonders attraktiv. Es sind nicht zuletzt die Agilität und Flexibilität, die mit der Virtualisierung Einzug in bisherige Strukturen halten. Unternehmen können damit zeitnah auf Marktentwicklungen reagieren und ihre Infrastruktur ohne großen Organisationsaufwand den aktuellen Anforderungen anpassen, die sich aus einem Auftrag oder einem Projekt ergeben.
Durch die Virtualisierung lassen sich die vorhandenen Infrastrukturen in Rechenzentren konsolidieren und bedarfsgerecht modernisieren, ohne das IT-Budget übermäßig zu belasten. Gleichzeitig werden durch die neuen Strukturen bisherige Abläufe rationalisiert. Daraus resultieren nicht zuletzt erhebliche Kostenvorteile, da Ressourcen besser ausgelastet werden, als in herkömmlichen Umgebungen.
Hyperkonvergente Strukturen auf dem Vormarsch
EMC, einer der Vorreiter für die Virtualisierung von IT-Infrastrukturen, verzeichnet seit geraumer Zeit einen deutlichen Trend zu hyperkonvergenten IT-Umgebungen. Rund 35 Prozent der Kunden seien in den letzten Monaten bereits auf entsprechende Plattformen migriert und weitere 35 Prozent planen in den nächsten 24 Monaten einen Umstieg, so der Anbieter. Auch die Analysten von IDC sagen, dass der Markt sich in Richtung hyperkonvergenter Strukturen entwickle. Im Jahr 2014 sind demnach die Umsätze in diesem Segment um 150 Prozent gewachsen, während die Investitionen für herkömmliche IT sich im gleichen Zeitraum zwischen drei und vier Prozent eingependelt haben.
Ihre vergleichsweise günstigen Kosten sowie ihre große Flexibilität und Funktionsvielfalt machen hyperkonvergente Lösungen speziell für KMU interessant. Mit EMC VSPEX BLUE hat EMC eine hyperkonvergente Infrastruktur Appliance im Portfolio, mit der Unternehmen schnell und effizient den Weg hin zu virtuellen Infrastrukturen gehen können. Da die Appliance auf Industrie-Standards aufbaut und mit entsprechenden Schnittstellen arbeitet, ist eine reibungslose Integration in vorhandene Umgebungen sichergestellt. VSPEX BLUE basiert auf Intels x86-Architektur sowie auf marktgängiger Software und Services von Partnern, darunter Hewlett-Packard, Dell, NetApp oder Fujitsu.
Die hyperkonvergente Lösung von EMC integriert VMware-Virtualisierungs-Lösungen mit umfassenden Rechner- und Speicherkapazitäten, bietet alle notwendigen Netzwerkfunktionalitäten sowie Datenschutzoptionen für den Aufbau sicherer Strukturen. Mit EVO:RAIL steht zudem eine umfassende und leicht zu bedienende Lösung für das Management einer hyperkonvergenten Umgebung zur Verfügung. VSPEX BLUE erleichtert durch seine Skalierbarkeit, seine einfache Implementierung und seine komfortablen Management-Funktionen gerade kleineren und mittleren Unternehmen die Möglichkeit, ihre IT zu transformieren und fit für die Zukunft zu machen.
Die hohe Verfügbarkeit der Appliance, ihre vielfältigen Storage-Optionen und nicht zuletzt die Möglichkeit, die Lösung bei Bedarf problemlos in beliebige Cloud-Umgebungen zu integrieren, prädestinieren sie für den Einsatz in zukunftsorientierten Organisationen und Betrieben. Durch eine Vielzahl von industriekonformen Schnittstellen kann VSPEX BLUE in beliebigen heterogenen Umgebungen installiert werden und zeitgleich eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse verarbeiten. Die Quality-of-Service-Funktionalitäten, die vSphere in der Appliance bereitstellt, garantieren eine hohe Verfügbarkeit und Performance von Applikationen, die heute im modernen Geschäftsalltag zum Einsatz kommen.
Unternehmen, die eine schnelle und effiziente Lösung suchen, um ohne hohen Investitions- und Installationsaufwand zu virtualisierten Umgebungen zu migrieren, bietet sich mit der Appliance eine kostengünstige Lösung. Dank seiner Skalierbarkeit passt sich VSPEX BLUE den individuellen Anforderungen von Unternehmen an, optimiert die Arbeit der Administratoren und steigert gleichzeitig die Produktivität von Mitarbeitern und Anwendern – schnell, effizient und kostengünstig.
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