Planung, Umbau und Verwaltung von 2 Rechenzentren DCIM im Einsatz bei der Veka Gruppe
Eigentlich produziert der Veka Gruppe PVC-Systemen für Fenster, Türen und Rollläden. Doch nebenbei entstehen jede Meneg Informationen und eine komplexe Informationstechnik – in eigenen Rechenzentren. Diese aber arbeiteten dem Sendenhorster Unternehmen nicht effizient genug. Gesucht und gefunden wurde ein Software-Tool, das die RZ-Verwaltung einfacher, effektiver und kostengünstiger macht.
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Eigentlich weiß es jeder Rechenzentrumsleiter: Ein Datacenter Infrastructure Management (DCIM) verspricht einen hohen Return on Investment, trotzdem scheuen viele die Investition. Die Veka Gruppe aber nutzt das Tool „Dams“ der Speedikon FM AG für Planung, Umbau und Verwaltung ihrer Rechenzentren.
Die Unternehmensgruppe gehört zu den führenden Anbietern im Bereich des nachhaltigen Bauens und entsprechender Spezialprodukte wie PVC-Systemen für Fenster, Türen und Rollläden. Mit mehr als 3700 Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 800 Millionen Euro im Jahr 2012 erlebt das Unternehmen großes Wachstum, dank der Nachfrage aus Europa und dem Weltmarkt.
So überrascht es nicht tatsächlich, dass ein auf die Steigerung der Energie-Effizienz bedachtes Unternehmen auch darauf achtet, dass im eigenen Haus die Prozesse effizient ablaufen. Zum einen verlangt die internationale Aufstellung des Betriebs einen zentralen Rechenzentrumsbetrieb für die hiesiegenTochterfirmen sowie die weltweit verteilten Landesgesellschaften. Zum anderen sollen die interne IT und damit die Rechenzentren keine Ausnahmen bilden, wenn es um die Steigerung der Effizienz von IT-Abläufen und -Equipment geht.
Marktbetrachtung und Systemauswahl
Dafür ging das Unternehmen auf die Suche nach einem DCIM-Tool. Der Markt dafür ist recht durchschaubar. S fiel die Marktsichtung kanpp aus und die Entscheidung schnell. Ausgeguckt wurde die DCIM-Software der Speedikon FM AG aus Bensheim an der Bergstrasse. Ausschlaggebend bei der Auswahl waren die graphische Aufbereitung von Informationen sowie eine intuitive, praxisorientierte Benutzerführung.
Das Werkzeug besitzt zudem eine zentrale Datenbank für die Hardwareverwaltung. Damit erlaubt das Tool ein redundanzfreies Arbeiten, eine lückenlose Dokumentation und konsistente Workflows. Der vormals heterogene Dokumentationsstand gehört der Vergangenheit an.
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