Dextradata, EMC und Managed Services Das Biotech-Unternehmen Qiagen setzt auf Managed Data Management

Autor / Redakteur: Eva Günzler / Ulrike Ostler

Die Qiagen GmbH mit Hauptsitz in Hilden setzt auf Managed Services und EMC-Technik der Dextradata GmbH. Das bringt eine flexible und ressourcenschonenden Speicherlösung bei nahezu hundertprozentiger Ausfallsicherheit.

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Das Qiagen-Werk in Hilden.
Das Qiagen-Werk in Hilden.
(Bild: Qiagen GmbH)

Die Qiagen GmbH ist ein global tätiges Unternehmen für die Entwicklung und Lieferung von biologischen und medizinischen Proben- und Testtechnologien. Rund 4.200 Mitarbeiter in über 30 Ländern arbeiten bei dem deutschen Biotech-Konzern, der als Marktführer für Erbgutanalytik weltweit eine bedeutende Rolle spielt.

Die Fortschritte bei der Sequenzierung des Erbguts, das sich immer schneller entschlüsseln lässt, erzeugen allerdings riesige Datenmengen. Diese Flut an Daten ist eine Herausforderung, die sich nur mit innovativen IT-Konzepten handhaben lässt.

Ambitioniertes SAN-Projekt

Für das Replacement seines Storage-Systems wollte der Biotech-Konzern einen Partner, dessen SAN-Angebot (Storage-Area-Network oder Speichernetzwerk) das Handling und die Archivierung großer Datenmengen erleichtert. Babak Salek, Senior Director IT der Qiagen GmbH sagt: „Die Veränderungen in unsere VMware-Umgebung, der Einstieg in SAP-HANA und Big-Data waren ausschlaggebend für das SAN-Projekt.“

Das Unternehmen entschied sich abermals für den langjährigen Partner Dextradata, „weil nur hier das Gesamtpaket passte.“ Dextradata ist ein bundesweit tätiger IT-Dienstleister aus Essen, der auf Managed Services in den Bereichen Storage, Virtualisierung sowie Backup, Restore und Archivierung spezialisiert ist. Bei dem Biotech-Konzern hatte das Unternehmen bereits mehrere Projekte erfolgreich umgesetzt, wie etwa die Erneuerung der SAP-Umgebung auf IBM-Basis oder die Implementierung der aktuellen VMware-Umgebung.

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