Auf der AMD-Epyc-9004-Plattform Proliant-Server von HPE erzielen 43 Weltrekorde

Von Martin Hensel Lesedauer: 1 min |

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Laut dem IT-Hersteller HPE erreichen die Server der „Proliant-Gen11“-Reihe bis zu doppelt so hohe Rechenleistung und bis zu 43 Prozent höhere Energie-Effizienz als die Vorgängergeneration. Erreicht wird dies vor allem durch den Einsatz von AMDs jüngsten „Epyc“-Prozessoren.

HPE konnte mit AMD-Epyc-basierten Servern zahlreiche Bestleistungen erzielen.
HPE konnte mit AMD-Epyc-basierten Servern zahlreiche Bestleistungen erzielen.
(Bild: HPE)

Ende des vergangenen Jahres konnte HPE sogar 43 Weltrekorde vermelden: Die Proliant-Server der Gen10 Plus und der aktuellen Gen11 auf Basis von AMDs Epyc-CPUs der dritten und vierten Generation hatten in Bereichen wie SAP Online Transaction Processing (OLTP), Cloud und Virtualisierung sowie Java und Anwendungsperformance oft die Nase vorn.

Leistungsfähig und Energie-effizient

Auch die aktuellen Server der Proliant Gen11 sind für aktuelle und kommende Workloads gerüstet. Dazu zählen etwa Künstliche Intelligenz (KI), Analytics, Cloud-native und grafikintensive Anwendungen, Machine Learning, Virtual Desktop Infrastructure (VDI) und Virtualisierung. Aktuell belegen die Epyc-basierten Systeme laut HPE in 28 Benchmarks Spitzenplätze.

Dies hat auch im Praxiseinsatz Relevanz: Laut dem Hersteller konnte etwa die Performance von Entscheidungsunterstützungssystemen der „Microsoft SQL Server 2022 Enterprise Edition“ auf den Dual-Prozessor-Servern der „Proliant-DL385-Gen11“-Reihe um 56 Prozent beschleunigt werden. Auf der gleichen Plattform konnte zudem die Transaktionsverarbeitungsgeschwindigkeit von SAP um rund 60 Prozent erhöht und die Performance von Video-Renderings verdoppelt werden. Im VDI-Betrieb wurden laut HPE Performance-Zuwächse von bis zu 70 Prozent registriert.

Umfangreiches Portfolio

HPE bietet die Proliant-Server auf AMD-Epyc-9004-Basis in zahlreichen Varianten und Ausstattungsvariationen an. Dies beginnt etwa bei kompakten 1U-Single-Socket-Systemen und reicht bis hin zu besonders leistungsfähigen Servern mit Dual-CPUs, bis zu 96 Kernen und GPU-Unterstützung. ´

Eine detaillierte Übersicht über das aktuelle Proliant-Portfolio ist auf der HPE-Website zu finden.

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