Michael Eckstein ♥ DataCenter-Insider

Michael Eckstein

Redakteur
Vogel Communications Group

Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik, Studium an der Universität Dortmund. Ich berichte seit über 25 Jahren aus der und über die Elektronikbranche.

Artikel des Autors

Wertzuwachs: 2030 werden Halbleiter bis zu 20 Prozent des Wertes eines Oberklasse-Autos ausmachen – davon ist Intels Pat Gelsinger überzeugt. (Intel Corporation)
Standortzusage bis Ende des Jahres, nicht ohne hohe Subventionen

Intel baut Mega-Chipzentrum in Europa - für 80 Milliarden

Der US-Chiphersteller Intel lässt Worten offenbar Taten folgen: Für insgesamt 80 Milliarden Euro – davon 70 Prozent aus Eigenmitteln – will der Konzern acht neue hochmoderne Chipfabriken in der Europäischen Union bauen. Bis Jahresende soll klar sein, wo genau. Doch auch TSMC, Samsung & Co investieren kräftig in Forschung und Fertigung. Wer macht das Rennen?

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Wertzuwachs: 2030 werden Halbleiter bis zu 20 Prozent des Wertes eines Oberklasse-Autos ausmachen – davon ist Intels Pat Gelsinger überzeugt. (Intel Corporation)
Standortzusage bis Ende des Jahres, nicht ohne hohe Subventionen

Intel baut Mega-Chipzentrum in Europa - für 80 Milliarden

Der US-Chiphersteller Intel lässt Worten offenbar Taten folgen: Für insgesamt 80 Milliarden Euro – davon 70 Prozent aus Eigenmitteln – will der Konzern acht neue hochmoderne Chipfabriken in der Europäischen Union bauen. Bis Jahresende soll klar sein, wo genau. Doch auch TSMC, Samsung & Co investieren kräftig in Forschung und Fertigung. Wer macht das Rennen?

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Martialisch: T864 klingt irgendwie nach Terminator. Ob der Prodigy-CHIP tatsächlich das Ende bisheriger Server-Prozessoren erwirkt, wird sich ab dem nächsten Jahr zeigen. (Tachyum)
Geeignet für unveränderte x86-, ARM- und andere RISC-V-Programme

„Erster Universal-Prozessor“ könnte Cloud-Computing revolutionieren

Schneller als „Xeon“, kleiner als ARM: Mit seiner neuartigen Architektur soll „Prodigy“, der „weltweit erste Universal-Prozessor“ neben nativem Code auch x86-, ARM- und RISC-V-Binärdateien transparent ausführen können. Laut Hersteller Tachyum kann er zudem dynamisch zwischen klassischen Datacenter-, KI und HPC-Workloads wechseln. Ab 2021 soll der Chip in Produktion gehen.

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Vermeintlicher Zwilling: "Gut" gemachte Fälschungen (rechts) sind kaum vom Original (links) zu unterscheiden. (Infineon Technologies)
Schmutziges Geschäft mit gefälschten Halbleiter-Chips

Vorsicht Plagiate: Das schmutzige Geschäft mit gefälschten Halbleiter-Chips

Vom USB-Stick über das Automobil bis zum Satelliten – in fast allen technischen Produkten steckt Elektronik. Was viele – auch Hersteller – nicht wissen: In etlichen Geräten stecken gefälschte Chips. Mit seinem „Anti-Counterfeiting“-Programm geht Infineon gemeinsam mit anderen Halbleiterherstellern gezielt gegen Betrüger vor. Wir zeigen, worauf Anwender achten sollten.

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Es werde Lichtchen: Das hochpräzise Platzieren winziger Photonenquellen auf Chip-Substrat ist ein wichtiger Schritt in Richtung Quantencomputer. (Christoph Hohmann / MCQST)
Licht im Quantencomputer

Quantenlichtquellen ebnen den Weg zu optischen Schaltkreisen

Lichtquellen in atomar dünnen Materialschichten auf wenige Nanometer genau zu platzieren gilt als Voraussetzung für den Bau von Quantencomputern. Forschern an der TU München ist genau dieser wichtige Schritt jetzt gelungen. Damit rücken Anwendungen in greifbare Nähe, die Quantentechnologien nutzen - etwa Quanten-Sensoren, photonische Transistoren in Smartphones bis hin zu neuen Verschlüsselungstechnologien für die Datenübertragung.

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