Die App privacyIDEA Authenticator ist eine Erweiterung für die beliebte Multi-Faktor-Authentifizierungs-Software privacyIDEA. Die App macht Android und Apple-Smartphones zum sicheren zweiten Faktor für Mehr-Faktor-Authentifizierung. Dank des kryptografischen Push-Verfahrens können sich Benutzer sicher und bequem anmelden. Jetzt hat der Hersteller NetKnights die Version 3 des privacyIDEA Authenticator veröffentlicht.
Mit der neuen Version 3.5 der Multi-Faktor-Authentifizierungs-Software privacyIDEA legt der Open-Source-Anbieter NetKnights den Grundstein zur Verwaltung von Smartcards in Unternehmen: Mit privacyIDEA 3.5 können Benutzer nun PIV-Smartcards ausrollen und attestieren lassen. Diese lassen sich für die Anmeldung oder für digitale Signaturen verwenden.
Die neue Version 3.3 der Mehr-Faktor-Authentifizierungssoftware privacyIDEA gestattet es Unternehmen, WebAuthn-Token von Benutzern zentral in privacyIDEA zu verwalten und somit moderne Authentifizierungs-Technologien auch im Unternehmen verfügbar zu machen. Ein neues Event-Handler-Modul erlaubt außerdem künftig die individuelle Anbindung an zentrale Logging-Systeme wie Logstash oder Splunk.
Die neue Version 3.2 der Mehr-Faktor-Authentifizierungssoftware „privacyIDEA“ bietet neue Möglichkeiten, das Authentifizierungssystem durch flexible Konfiguration anzupassen und in die eigenen Workflows zu integrieren.
Mit dem privacyIDEA Credential Provider und dem privacyIDEA Backend können Unternehmen problemlos eine Zwei-Faktor-Authentifizierung auf Windows Desktops oder Terminalservern ausrollen. In der neuen Version 2.5 des privacyIDEA Credential Providers können sich Benutzer jetzt auch per Einmalcode aus einer E-Mail oder SMS authentisieren.
Die neue Version 2.23 der Open-Source-Authentifizierungslösung privacyIDEA bietet erweiterte Event Handler und kann bei automatisierten Prozessen jetzt zwischen Post- und Pre-Event-Handling unterscheiden. Neu in Version 2.23 ist auch die Möglichkeit „wiederkehrende Aufgaben“ zu definieren. Außerdem unterstützt privacyIDEA 2.23 jetzt TAN-Listen als 2FA-Token.
Die neue Version 2.22 der Open-Source-Authentifizierungslösung privacyIDEA kann Informationen flexibler über das RADIUS-Protokoll an Firewalls oder VPNs zurückliefern als bisher. Administratoren können außerdem spezifische Rückgabe-Werte zu definieren. Zudem unterstützt privacyIDEA 2.22 proprietäre VASCO-Token, bietet einen Counter Handler und weitere Erweiterungen.
Das World Wide Web Consortium (W3C) führt privacyIDEA ein, um den Zugang zur eigenen Infrastruktur mit einem zweiten Faktor abzusichern. Das W3C hat sich auf Grund der Flexibilität und wegen der einfachen Handhabung für Benutzer beim Single Sign-on für privacyIDEA entschieden.
Es gibt viele Organisationen, die auf Legacy-Applikationen nicht verzichten können, sich aber eine erhöhte Sicherheit wünschen. Solche Software kann der neue privacyIDEA LDAP Proxy von NetKnights um die Anmeldung mit einem zweiten Faktor zu erweitern.
Der Wert eines Unternehmens bestimmt sich zunehmend nach seinen Daten. Diese verdienen also Schutz durch Verschlüsselung, aber nicht irgendeine. Server-seitige Verschlüsselung ist für viele Szenarien ungeeignet, für Client-seitige sind einige Überlegungen nötig und ergeben die hier aufgezeigten Anforderungen.