Nur noch 122 Zähler zeigt der aktuelle Unisys Security Index (USI) 2020 für Deutschland. Im internationalen Vergleich ist kaum ein Land entspannter, nur die Niederländer sind sorgenfreier als die Deutschen. Doch es gibt auch in der Bundesrepublik Themen, die für Sorgenfalten bei den Bürgern sorgen.
Betriebsbedingte Kündigungen, Kurzarbeit und Auftragsausfälle – in vielen Branchen sind die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich spürbar. Manche Experten warnen auch schon vor einer schweren Rezession. Wie aber wirken sich diese unruhigen Zeiten auf die IT-Sicherheit in den Unternehmen aus?
Jeder spricht aktuell in der Security-Welt über Zero Trust. Doch leider scheint auch nahezu jeder Anbieter ein anderes Verständnis davon zu haben, was Zero Trust ist. Aber was genau zeichnet Zero Trust denn nun aus?
Unisys Always-On Access (AOA) soll Mitarbeitern den schnellen und verschlüsselten Fernzugriff auf Unternehmensinformationen ermöglichen. Die Lösung basiere auf Unisys Stealth und setze u.a. auf identitätsbasierte Mikrosegmentierung, IPsec-Tunnel und eine Zero-Trust-Sicherheitsstrategie.
Drei Jahre in Folge schwinden die Sicherheitsbedenken der Deutschen nun schon. Die oft zitierte „German Angst“ ist im aktuellen Security Index von Unisys erneut nicht zu erkennen – mit 123 von 300 USI-Zählern ist der nationale Sorgen-Index so niedrig wie nie. Nach den Niederländern (USI 115) stehen wir auf Platz zwei des Index und sind somit angstfreier als die meisten anderen Nationen. Ganz furchtlos sind wir aber natürlich nicht. Wovor haben wir also die meiste Angst?
Die erste Ausgabe des Unisys Cloud Success Barometer zeigt: Wer die Cloud wirklich ernst nimmt, erzielt bessere Geschäftsergebnisse. Zudem zeigt die Studie, dass Europa ein wenig hinter dem globalen Durchschnitt liegt, wenn es um die Nutzung von Vorteilen aus der Cloud geht.
Mit Unisys CloudForte für MS Azure sollen Microsoft-Kunden ihre Cloud-Umgebungen automatisch aufsetzen sowie verwalten – flexibel, kosteneffizient, sicher und regelkonform.
Fast die Hälfte der im diesjährigen Unisys Security Index befragten Deutschen (49 Prozent) befürworten die Idee einer internationalen Schutzzone im Kampf gegen staatliche Hacker. In Bezug auf die Einhaltung der Schutzzone würde mit 39 Prozent die Mehrheit der Befragten am ehesten den staatlichen Organen der teilnehmenden Nationen vertrauen.
Die digitale Kluft in der deutschen Wirtschaft wächst. Eine Studie zum Thema "Technologie-Vorreiter versus Tech-Nachzügler" zeigt: Unternehmen, die ihre Arbeitsplätze nicht mit zeitgemäßer Technologie ausstatten, leben in Zeiten des Fachkräftemangels gefährlich.
Die Digitalisierung mag für Polizisten und Strafverfolger nicht auf Anhieb als „Freund und Helfer“ gelten. Sie sorgt für ungewohnte Strukturen und Abläufe – und sie treibt das Datenvolumen massiv in die Höhe. Was sich auf den ersten Blick komplex gestaltet, kann die Polizeiarbeit heute stark vereinfachen. Sofern Strafverfolger die Chance nutzen, mit modernen Technologien zu digitalen Fährtenlesern zu werden.