Wiederherstellung in kürzester Zeit ohne Datenverlust Recovery Point Objective und Recovery Time Objective mit Continuous Data Protection
Continuous Data Protection (CDP) ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil von modernen Backup-Strategien. Wenn im Netzwerk Server oder Workloads im Einsatz sind, die ununterbrochen zur Verfügung stehen müssen, gehört CDP zu den wichtigen Bestandteilen bei der Datensicherung.
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Vor allem beim Einsatz von Hyper-V und dem Volume Shadow Service (VSS), der in den meisten Fällen für die Sicherung zum Tragen kommt, können Probleme auftreten.In virtuellen Umgebungen setzen Unternehmen häufig auf die Veeam Availability Suite. VMware vSphere APIs for I/O filtering (VAIO) ist ein Framework, mit dem Drittanbieter wie Veeam Funktionen und Produkte direkt an VMware-VMs anbinden können.
Am Beispiel von Altaro müssen Sie die Unlimited Plus Edition lizenzieren. Ähnliche Einschränkungen gibt es auch bei anderen Herstellern. Die Unlimited Plus Edition von Altaro VM kann bis zu 30 Tage uneingeschränkt genutzt werden. Wer eine andere Edition einsetzt, kann bei Altaro seine Lizenz aber problemlos zu Ultimated Plus aktualisieren. Beim Einsatz von Veeam Backup & Replication 10 kann Near-CDP in den Editionen Standard, Enterprise und Enterprise Plus genutzt werden.
Veeam hat auch in seiner Availability Suite 10 Funktionen für CDP integriert. Veeam Backup & Replication 10 nutzt VAIO und kann Snapshots erstellen, ohne Snapshots in vSphere für die VM erstellen zu müssen.
Neben Altaro VM Backup und Veeam Backup & Replication/Availability Suite unterstützen auch andere Sicherungs-Lösungen CDP-Funktionen. Ein Beispiel dafür ist Dell EMC RecoverPoint for Virtual Machines Data-Protection-Software. Hier erfolgt die Konfiguration über ein Plugin in VMware vCenter.