Aus Daten wird ein Cockpit 5 Regeln für die Erstellung von Dashboards
Wer seine Unternehmensinformationen richtig nutzen möchte, muss sie so einfach wie möglich darstellen. Eine gute Möglichkeit dafür sind Dashboards. Wie man sie richtig gestaltet und was dabei zu beachten ist, beschreibt dieser Beitrag.
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Richtig und sinnvoll mit Informationen umzugehen, ist nicht leicht. Denn: Gemeinhin scheint der Glaube zu herrschen, dass mehr Daten auch mehr Informationsgehalt bedeuten. Falsch!
Hinter einem Dashboard steht normalerweise ein Business Intelligence-System. Es fasst die Daten, die dargestellt werden sollen, zusammen und stellt sie für die weitere Bearbeitung zur Verfügung.
Außerdem verteilen BI-Systeme die Daten auf eine möglichst effektive und effiziente Weise. Die Anforderungen an die Aufbereitung und Darstellung der Informationen können sehr unterschiedlich sein und hängen meistens von den jeweiligen Adressaten ab.
Die Geschäftsführung oder der Vorstand brauchen Informationen anders aufbereitet als Mitarbeiter aus der Fachabteilung. Die Anforderungen an die Datenaufbereitung betreffen daher die Flexibilität oder Interaktivität der Daten, ihren Detaillierungsgrad sowie ihre Visualisierung oder Mobilität.
Der Blick auf die zentralen Informationen
Dashboards stellen eine Möglichkeit dar, Unternehmensinformationen aufzubereiten und zu visualisieren. Auch komplexe Informationen lassen sich in Dashboards komprimiert darstellen. Sie führen Daten aus verschiedenen Datenquellen zusammen und visualisieren sie durch grafische Mittel.
Aber: Diese Cockpits sollten intuitiv bedienbar sein, um den Konsum der Informationen einfach zu gestalten. Im Normalfall erstellt man Dashboards nur für Mitglieder der Geschäftsführung, um ihnen dabei zu helfen, sich auf die wirklich wichtigen Themen zu konzentrieren und richtungsweisende Entscheidungen schneller zu treffen.
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