Um das Internet der Dinge sicherer zu machen, wird an den Universitäten Passau und Chemnitz erforscht, inwiefern sich Physically Unclonable Functions bei Speicherstrukturen sowie bei Bauelementen, die auf Nanomaterial basieren, einsetzen lassen.
Welche Geschäftsmodellcharakteristika haben den größten Einfluss auf den Geschäftserfolg von Anbietern von Infrastructure-as-a-Service (IaaS)? Lassen sich dabei unternehmensgrößenspezifische Unterschiede erkennen? Zur Beantwortung dieser beiden bislang weitgehend unerforschten Fragen führte ein Forscherteam um Prof. Lehner der Universität Passau eine Online-Umfrage mit Vertretern von IaaS-Anbietern durch.
Digitale Dienstleistungen sind am Kommen – doch wie genau entwickeln Unternehmen eine solche Dienstleistung? Mit der neuen DIN SPEC 33453 gibt es jetzt einen Leitfaden, der dabei hilft.
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Passau beschäftigt sich unter anderem mit Infrastructure as a Service (IaaS). Für eine Online-Studie sucht das Institut derzeit Vertreter von IaaS-Anbietern.
Können Maschinen menschliche Zuwendung ersetzen? Die Deutschen sind da skeptisch. Doch in Großbritannien, Irland und Italien stoßen Tests mit dem Pflegeroboter Mario aus dem gleichnamigen EU-Projekt auf positive Resonanz. Die Software für die Pflegeroboter kommt von der Universität Passau.
Mit technischen Systemen interagieren und dabei die Hände frei haben: Datenbrillen versprechen grundsätzlich großes Potenzial. Anwendungsbereiche reichen vom gezielten Informationsabruf in der Fertigungshalle bis zum mobilen Datenzugriff. Dennoch reagieren viele mögliche Nutzer mit Ablehnung. Warum das so ist, haben Passauer Forscher untersucht und daraus Empfehlungen entwickelt, was Hersteller künftig beachten können, um eine größere Akzeptanz der Brillen zu erreichen.
Das kürzlich angelaufene Forschungsprojekt DC4Cities („An environmentally sustainable data centre for Smart Cities – ein ökologisch nachhaltiges Rechenzentrum für Smart Cities“) wird aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert. Als Hauptpartner mit an Bord ist die Universität Passau.