Red Hat will die bestehenden Container-Sicherheitsfunktionen der OpenShift-Plattform um Kubernetes-native Funktionen erweitern. Vor diesem Hintergrund hat der Anbieter die Pläne für eine Übernahme von StackRox offenbart.
Red Hat erweitert die seine Enterprise-Kubernetes-Plattform „Openshift“ um die Unterstützung von Microsoft-Windows-Containern. Unternehmen bleibt damit erspart, parallelen Software-Stacks in Hybrid-Cloud-Umgebungen zu betreiben.
Container sind und bleiben in der Software-Entwicklung vor allem mit Blick auf die „Cloud native“-Architekturen ein wichtiges Thema. Aber wie geht es weiter mit der Anwendungsvirtualisierung? Der Open-Source-Spezialist Red Hat nennt fünf Entwicklungen und Trends, die im kommenden Jahr zu erwarten sind.
In Container-Umgebungen spielt die Automatisierung eine wichtige Rolle. Red Hat kombiniert hier seine Produkte Ansible Automation Platform und Advanced Cluster Management für Kubernetes, um eine deutlich verbesserte Automatisierung von Container-Umgebungen zu erreichen. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten.
Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen mit großen Schritten voran. Ein wichtiger Bestandteil dieser Entwicklung ist die Automatisierung. Sie entlastet die IT von vielen wiederkehrenden Aufgaben und Prozessen, die zuvor mit hohem Zeitaufwand verbunden waren. Auch in Rechenzentren bietet die Automatisierung umfangreiche Möglichkeiten.
Kubernetes – oder auch „K8s“ – hat die „multi-cloudiale“ IT-Landschaft im Sturm erobert. Doch nur die wenigsten Nutzer wollen sich mit der Komplexität einer Do-It-Yourself-Implementierung auseinandersetzen. Der letzte Schrei der stressfreien Container-Orchestrierung sind vielmehr kommerzielle Distributionen: ausgetestet, praxiserprobt und hoffentlich unkaputtbar.
Es gab viele Erfolgsmeldungen und Neues auf der diesjährigen Weltkonferenz der Kubernetes- und Cloud-Native-Gemeinde „Kubecon/CloudNativeCon“. Daneben wurde auch des plötzlich Anfang November verstorbenen Dan Kohn, eines der Mitbegründer der Cloud Native Computing Foundation, gedacht.
Nach der Standardisierung von SAP-Applikationen auf „IBM Power Systems“, IBM Storage und „Red Hat Enterprise Linux“ erhöhen die Unternehmen der Holding Blanc & Fischer die Leistung um ein Drittel, und zwar mit der Hälfte an Prozessor-Cores.
Viele Unternehmen führen aktuell Zero-Trust-Sicherheitsmodelle ein. Automatisierung vereinfacht den Prozess, weil sie die Zusammenarbeit von Security- und IT-Operations-Teams verbessert und die Verwaltung von Hybrid-Cloud-Infrastrukturen vereinfacht.
Basierend auf OpenShift wollen Red Hat und Samsung eine horizontale Plattform für Mobilfunkanbieter bereitstellen. Samsung bemüht sich dabei um eine CNF-Zertifizierung und steuert Funktionen für 5G vRAN, vCore, MEC sowie Management und Analyse bei.