Technologische Innovationen und wachsende IT-Sicherheitsrisiken führen zu einer immer höheren Komplexität der IT und erfordern permanente Weiterbildung. Doch die wenigsten IT-Experten haben Zeit, sich und ihr Unternehmen für diese Entwicklung wappnen. Dies macht ein völlig neues Verständnis von IT nötig: die so genannte „Shift-Left-Strategie“. Sie basiert auf dem Kerngedanken, so viele Aufgaben wie möglich am Endgerät automatisiert direkt beim Endnutzer zu lösen.
Die jüngste Studie des IT-Management-Spezialisten Ivanti zur IT-Organisation weist nach, dass die Harmonisierung von Arbeitsabläufen verschiedener Teams innerhalb einer gemeinsamen IT-Organisation Unternehmen nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut, ist das teuer und unsicher.
Die Arbeitsaufwände für Chief Information Officer (CIOs) steigen stetig. Trends im IT-Servicemanagement (ITSM) tendieren zu einem vermehrten Einsatz von technologischen Unterstützungen wie Künstliche Intelligenz (KI), Chatbots oder Cloud-Systemen.
Kaum ein anderes Thema wird derzeit so kontrovers debattiert wie der digitale Wandel in der Arbeitswelt. Je nach Sichtweise stehen entweder die Chancen oder die Risiken im Vordergrund. Klar ist jedoch: Im Zeitalter des digitalen Wandels braucht das IT Service Management ein neues Selbstverständnis.
Als Area Vice President leitet der bisherige Landesk-Manager Holger Fischer ab sofort den Vertrieb von Ivanti in Zentraleuropa. Das Unternehmen ging aus der Fusion von Heat und Landesk hervor.
Landesk hofft durch die Akquisition von AppSense auf mehr Möglichkeiten beim Unified-Endpoint-Management. Durch das erweitere Angebot für die Verwaltung physischer und virtueller Geräte sowie für den Endpunktschutz seien separate Tools und Prozesse nicht mehr nötig.
Nicht überall, wo User Environment Management draufsteht, ist auch UEM drin. Simon Townsend nimmt die vier Techniken „Profil-Management“, „User Environment Virtualization“, „User Persona Management“ und „Gruppenrichtlinien und Logonskripte“ unter die Lupe, die häufig für UEM eingesetzt werden sich dafür aber nicht uneingeschränkt eignen.
Welche Technologie wird sich im Bereich Nutzer-Desktops durchsetzen? Simon Townsend, Chief Technologist bei AppSense, bewertet die aktuelle Debatte zum Thema Workspace: Welche Technologie wird sich letzten Endes gegen den konventionellen PC durchsetzen, der momentan die Büro-Arbeitsplätze in Unternehmen monopolisiert?
Frankfurt am Main ist mit fast 700.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Stadt der Bundesrepublik. Die Stadtverwaltung mit ihren rund 10.000 Mitarbeitern startete 2012 die Initiative „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ für familienfreundliche Arbeitsplatzmodelle.
In einer Studie des Analystenhauses Ovum empfanden 54 Prozent der Befragten besonders die Komplexität einer OS-Migration als große Herausforderung. Appsense bietet Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern Lösungen zur Migration auf Windows 7.