Transparenz, automatisierte Prozesse sowie Effizienz IT-Infrastruktur-Management – so geht krisensicher
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Es ist Krise. Wie lassen sich erfolgskritische Prozesse jederzeit im Blick behalten, unerlaubte Zugriffe auf unternehmenskritische Daten verhindern und Überlastung der IT-Assets vermeiden?

Nicht nur die Wirtschaft und die Gesellschaft bekommen Krisensituationen zu spüren, auch IT-Infrastruktur sollten auf mögliche Veränderungen und steigende Belastungen der IT-Assets reagieren können.Unternehmen sollten deswegen ihre IT-Infrastruktur, möglichst rechtzeitig, für die neuen Anforderungen aufrüsten, damit ihre Prozesse und Abläufe nicht durch Krisensituationen beeinflusst werden können und es zu Störungen kommt.
Ein Beispiel ist mobiles Arbeiten oder Homeoffice, das immer mehr das traditionelle Arbeiten im Büro ergänzt. Durch diese flexiblen Arbeitslösungen ist es selbst in Zeiten, in denen Abstand gehalten werden muss, möglich, als Unternehmen leistungsfähig zu bleiben und dadurch nicht an Effizienz zu verlieren. Damit dabei aber keine Probleme, etwa in Form von Sicherheitslücken entstehen, muss die IT-Infrastruktur die passenden Voraussetzungen schaffen.
Folgende Ansprüche muss die IT-Infrastruktur im Homeoffice erfüllen:
- Collaboration-Tools müssen störungsfrei genutzt werden können, damit darüber eine schnelle Kommunikation, ein unkomplizierter Datenaustausch sowie eine einfache Verwaltung möglich sind.
- Die Datenverarbeitung muss schnell, sicher und ohne Probleme funktionieren, auch auf den Endgeräten der Mitarbeiter im Homeoffice. Deshalb müssen mehr VPN-Zugänge bereitgestellt werden.
- Weil auch die Datenübertragung sprunghaft ansteigt, je mehr Mitarbeiter auf die firmeneigenen Informationen im Netzwerk mobil zugreifen, muss die IT-Infrastruktur auf einen hohen Bandbreitenbedarf ausgelegt sein.
- Die Sicherheitsstandards müssen auch auf privaten Endgeräten gewährleistet werden, wenn diese übergangsweise genutzt werden. Sonst sind unternehmenskritische Daten in Gefahr und die IT-Infrastruktur wird mit Sicherheitsbedrohungen konfrontiert.
Mit diesem Management-System machen Sie Ihre IT-Assets krisensicher
Sollen diese neuen Anforderungen umgesetzt werden, gilt für die Sicherheit der Assets: Nur wenn die Unternehmen einen Überblick über die Struktur und Beziehungen aller Elemente ihrer Netzwerkinfrastruktur sowie IT-Infrastruktur besitzen, können sie Störungen vorbeugen und gezielt darauf reagieren. Für diesen Überblick kann ein IT-Infrastruktur-Management sorgen, das alle kritischen Abläufe, Abhängigkeiten und Dienste erfasst sowie dokumentiert:
- Planung,
- Kontrolle,
- Verwaltung und
- Dokumentation der firmeneigenen Assets und Configuration Items
Mit einer geeigneten Software werden das Management und die Administration von Prozessen, Software, virtueller und mobiler Funktionen, Netzwerken, Daten und Servern besonders einfach möglich. So kann ein deutscher Automobilhersteller mithilfe eines IT-Infrastruktur-Management-Produkts beispielsweise den Rollout aller Server und aktiven Netzwerkkomponenteninklusive der Strom- und Datenverkabelung in die firmeneigene Datacenter-Infrastruktur hinein steuern.
Damit wird einerseits die Planung entscheidend vereinfacht, weil eine Teilautomation genutzt wird, andererseits können knappe Rechenzentrenressourcen optimal ausgeschöpft und auch Dienstleister noch einfacher beauftragt sowie kontrolliert werden. Das sorgt für kurze Bereitstellungszeiten selbst bei individuellen Konfigurationen, eine hohe Qualität sowie Zufriedenheit bei den Fachabteilungen dieses Unternehmens.
Weitere Vorteile einer Software für das IT-Infrastruktur-Management
Durch eine Software für IT-Infrastruktur-Management beschleunigen sich zum einen die Prozessabläufe und zum anderen die Planung der IT-Prozesse. Dafür sorgen Teilautomation und die transparente Übersicht aller Relationen zu den vom Server gestützten Applikationen und Business Services, Informationen, Daten und Technologien. Damit lässt sich nicht nur eine Struktur in die Change-Prozesse bringen, sondern wichtige Entscheidungen lassen sich einfacher treffen und Veränderungen planbar umsetzen.
Beispielsweise sehen die Mitarbeiter jederzeit folgende Fakten ihres Servers:
- die aktuelle Lifecycle-Phase,
- den Betriebszustand,
- die Konfiguration,
- die Beziehungen zu umgebenden Elementen der Infrastruktur, zum Beispiel: Stromleisten, Sicherungen und Speichersysteme.
Mit einer Software für das IT-Infrastruktur-Management lassen sich außerdem die kritischen Abläufe im Blick behalten und Störungen sowie Sicherheitslücken durch eine überlastete IT-Infrastruktur schnell erkennen. So kann mithilfe eines Management-Tools gezielt auf Sicherheitsbedrohungen im Falle einer Krise reagiert oder durch eine ausführliche Planung schon im Vorfeld vermeiden werden. Die Sicherheit aller Systeme ist gewährleistet, Ausfallzeiten reduziert und der IT-Betrieb bleibt selbst in kritischen Zeiten leistungsfähig.
Welche Branche profitiert von einem IT-Infrastruktur-Management?
Egal ob ein Unternehmen in den Bereich ÖPNV, Telekommunikation, Flughäfen, Enterprise IT, Datacenter oder Gesundheitswesen fällt – eine eigene Lösung für ein IT-Infrastruktur-Management lohnt sich!
Da jede Branche von Krisen betroffen sein kann, ist es umso wichtiger, Planungssicherheit zu haben sowie Unterstützung bei der täglichen Administration und im steuernden Management zu erhalten. Am besten sie ist modular und kann deshalb individualisiert aufgebaut und genutzt werden.
* Der IT-Technologie-Experte und Topic Leader der FNT für Service-orientierte Automation im Infrastruktur-Management, Matthias Gromann, gestaltet zusammen mit dem Produkt-Management die Lösungsansätze der FNT im Bereich Enterprise IT für mehr Transparenz, mehr Sicherheit und Produktivitätssteigerungen im Betrieb kritischer Infrastrukturen.
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