Advertorial: Digital Transformation Center (DTC) Fujitsu begleitet seine Kunden in die Digitalisierung

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Vielfach wissen Unternehmen nicht, wie und wo sie mit ihrer digitalen Transformation ansetzen sollen. Fujitsu will in den hauseigenen Digital Transformation Centern (DTC) mit der Human Centric Experience Design-Methode (HXD) als Katalysator fungieren und gemeinsam mit den Unternehmen umsetzbare Konzepte entwickeln.

Das Co-creating-Program von Fujitsu entstand auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kunden sowie dem Austausch von Perspektiven, Ideen und Informationen.
Das Co-creating-Program von Fujitsu entstand auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kunden sowie dem Austausch von Perspektiven, Ideen und Informationen.
(Bild: gemeinfrei: geralt/pixabay / CC0 )

Zu den großen Herausforderungen der Digitalisierung gehören zum Beispiel kürzer werdende Reaktionszeiten im Bestellwesen, die ebenso schnellere, flexiblere und effektivere Prozesse erfordern. Wo vor einigen Jahren noch der B2B-Kunde die Produktion dominierte, bestimmt heute häufig schon der Kunde des Kunden, was produziert werden soll. Das bedeutet, der Kunde akzeptiert immer weniger Produkte, die rein vom Engineering geplant wurden.

Gleichzeitig ist schon der Druck seitens der Mitbewerber spürbar, die schon längst umgedacht haben. Hinzu kommt, dass heute die Wettbewerber auch aus fremden Branchen überraschend auftauchen können. Damit verbleiben Marktpositionen eher vage und Marktführerschaften können ebenso schnell wieder verloren gehen. Und für viele Unternehmen ist die Digitalisierung noch immer ein Fremdwort.

Neues Verständnis für den Kunden

Genau an diesem Punkt setzt Fujitsu mit dem Co-Creating-Programm in den Digital Transformation Centern (DTC) an und unterstützt Unternehmen aktiv dabei, die digitale Transformation mit innovativen Ideen zu verwirklichen. „Viele Unternehmen sind von starken Existenzängsten geprägt. Wird mein Geschäftsmodell morgen noch am Markt erfolgreich sein?“, konstatiert Larissa Niedecken, Design Lead im DTC. „Fujitsu möchte Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung bei der Lösungsfindung von konkreten Problemstellungen helfen. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt.“

Fujitsu Digital Transformation Center in München
Fujitsu Digital Transformation Center in München
(Bild: Fujitsu / CC0 )

Dazu wurde in München im April 2018 das erste DTC außerhalb Japans eröffnet. Mittlerweile gibt es neben Tokyo, Osaka und München weitere DTCs in London und New York. In Sydney wird gerade eines aufgebaut. In den DTCs erarbeitet Fujitsu gemeinsam mit interessierten Unternehmen Business-Lösungen und diskutiert alle Themen rund um die Digitalisierung und was durch neue Technologien lösbar ist.

In Japan fanden bereits rund 1.000 Workshops statt. „Im Workshop entsteht ein viel besseres Verständnis für den Kunden, weil man ihn von einer ganz anderen Seite kennenlernt. Eine wichtige Rolle spielen dabei die richtigen Stakeholder. So bringen wir in unseren Workshops Business Experten des Kunden mit unseren Technologie-Experten zusammen. Gemeinsam wird an einer konkreten Business-Herausforderung des Kunden gearbeitet und mit Hilfe der Kundenstrategie und vom Kunden bereits festgelegter Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPIs) ein umsetzbares Konzept in Co-creation erarbeitet“, berichtet Larissa Niedecken.

Die Workshops im DTC eigenen sich für alle Unternehmen, sowohl für Neukontakte als auch für bereits bestehende Kunden. „Als Einstieg in eine Kundenbeziehung hat sich das DTC bestens bewährt“, so Niedecken. „Der Interessent muss nichts kaufen. Wir bieten Technologieexperten und bringen die richtigen Leute an den Tisch.“ Insgesamt stehen vier Gruppentische bereit. Auf 3 Kundenvertreter kommt ein Experte von Fujitsu.

Design Thinking für Workshops

Die Workshops erfordern in der Regel eine vier- bis sechswöchige Vorbereitung. Das heißt, der Account Manager oder das Business Development besucht das Unternehmen und lädt zum Workshop ein, klärt gemeinsam mit den Ansprechpartnern ab, welche Herausforderungen sich mit der Digitalisierung stellen.

Fujitsu wählt einen Experten aus, die dazu am besten passen. Die Methode, die den Workshops zugrunde liegt, nennt sich Human Centric Experience Design (HXD), und ist eine hauseigene Weiterentwicklung aus den Prinzipien des Design Thinking, die die Umsetzung digitaler Strategien beschleunigen sollen. Der Mensch steht hierbei im Mittelpunkt.

Co-creation Workshop typische Agenda.
Co-creation Workshop typische Agenda.
(Bild: Fujitsu / CC0 )

Das Design Thinking beschreibt einen Ansatz zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen. Dabei geht es darum, dass Probleme anders beleuchtet und damit besser gelöst werden können. Das wird dadurch gefördert, dass Menschen unterschiedlicher Disziplinen in einem die Kreativität fördernden Umfeld zusammenarbeiten, gemeinsam eine Fragestellung entwickeln, die Bedürfnisse und Motivationen von anderen berücksichtigen und dann Konzepte entwickeln, die mehrfach geprüft werden. Ziel ist es, Lösungen zu finden, die aus Anwendersicht überzeugend sind.

„Wir arbeiten oft mit ‚Persona‘, einem Prinzip, das auch im Design Thinking genutzt wird“, erklärt Niedecken. „Hierfür wird definiert, welche fiktiven Personen von der Herausforderung betroffen sind und welche Wünsche und Bedürfnisse diese Personen aufweisen.“ Jede Gruppe enthält im Workshop eine Persona und definiert im Laufe der Session deren Bedürfnisse, Charaktereigenschaften und Inspirationen.

Die Gruppen stellen gegenseitig ihre Ergebnisse vor, so dass ein ganzheitliches Bild der betroffenen Persona entsteht. Der Austausch unterstützt die Teilnehmer, bei der finalen Konzepterstellung mehrere Sichtweisen einzunehmen und berücksichtigen zu können.

Digitale Inspirationskarten aus den Workshops.
Digitale Inspirationskarten aus den Workshops.
(Bild: Fujitsu / CC0 )

Für diesen Prozess kommen bei Fujitsu so genannte Inspirationskarten zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Ideenansätze, die aus den rund 1000 Workshops stammen und von Fujitsu Design verbildlicht werden. Mithilfe dieser Karten lässt sich die Ideenfindung deutlich beschleunigen. „Dazu sehen wir uns auch die Strategien der Kunden an, die von ihnen mit in den Workshop eingebracht werden sollen, sowie drei Zielsetzungen“, erläutert Niedecken. „Zum Beispiel mehr Kundenzufriedenheit oder Kostenreduzierung. Darüber hinaus gibt uns der Kunde Erfolgskriterien vor.“ Eine solche Vorgehensweise ermöglicht es, innovative Konzepte, die auch von allen Teilnehmern akzeptiert werden, nicht nur schneller zu entwickeln, sondern auch schneller zu realisieren.

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