Faserverbundkunststoffe (FVK) mit harzbasierter Matrix werden häufig im Triebwerkbau für Flugzeuge, den so genannten Fanblades, eingesetzt. Doch die Herstellung ist sehr zeitaufwendig und teuer. Damit es schneller und günstiger geht, wollen Forscher die Fertigung weiter automatisieren.
Die Analyse biomedizinischer Bilddaten ist nicht nur personalintensiv und kostspielig, sondern auch fehleranfällig. Durch maschinelles Lernen lassen sich Bilder zwar hardwareunabhängig auswerten, aber die Auswahl und die Konfiguration eines geeigneten Deep-Learning-Modells ist aufwendig. Deshalb will das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) ein Software-Tool entwickeln, das dabei helfen soll.
Mit dem sogenannten Express Wire Coil Cladding können Antriebswellen additiv und ressourcenschonend oberflächenbearbeitet werden. Und so funktioniert's...
Medizinischer Mund-Nasen-Schutz (MNS-Masken) kann infektiöse Tröpfchen abfangen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen ausgestoßen werden und so vor Ansteckungen mit Covid-19 schützen. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen baut deshalb jetzt gemeinsam mit IBF Automation im Auftrag der Druckerei Moss eine Produktionsanlage für MNS-Masken in Deutschland auf.
What are the benefits of Additive Manufacturing (AM) for toolmaking? The Fraunhofer-IPT wants to answer this question. You can still register as a project partner.
Welchen Nutzen stiftet die Additive Fertigung (AM) dem Werkzeugbau? Diese Frage will das Fraunhofer-IPT beantworten. Sie können sich noch als Projektpartner melden.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, scheint der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Zukunft unverzichtbar. Mit einem "AI Kick-Starter Bundle" wollen drei Fraunhofer-Institute gezielt mittelständischen Unternehmen bei der KI-Einführung unter die Arme greifen.
Mit mehr als 20 Verfahren bietet die additive Fertigung Herstellern von Medizinprodukten beinahe grenzenlose Möglichkeiten. Welche Besonderheiten mit LMF, SLM etc. verbunden sind und was bei deren Auswahl zu beachten ist, das wurde in einem Seminar Discover 3D Printing Medical an der Universitätsmedizin Mainz erläutert.
Gemeinsam entwickeln acht Mitglieder, bestehend aus Industriepartnern und Forschungsinstitut, mit dem Projekt 5G-Senspro ein modular erweiterbares Sensor-Cloud-System für bestehende Maschinen, damit diese nicht an die Grenzen ihrer Flexibilität stoßen.