On-Premises-Systeme und Cloud in KombinationDie Cloud ins eigene Rechenzentrum geholt
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Unternehmen benötigen heute IT-Ressourcen, die sie 'on Demand' nutzen können. Das lässt sich mit Betriebsmodellen wie HPE GreenLake erreichen. In Verbindung mit einem kompetenten Technologiepartner wie SVA können Unternehmen mit HPE GreenLake im eigenen Rechenzentrum eine flexible Cloud-Umgebung einrichten, inklusive Schnittstellen zu Public-Cloud-Diensten.

Unternehmen müssen heute schneller und effizienter denn je agieren. Nur dann sind sie in der Lage, neue Umsatzchancen zu nutzen. Damit das gelingt, müssen sich allerdings die IT-Ressourcen ebenso schnell anpassen lassen.
Eine Option besteht darin, Server- und Storage-Kapazitäten sowie Anwendungen aus einer Public Cloud zu beziehen. Doch die meisten Unternehmen wünschen sich eine variablere Lösung: Sie wollen eine IT-Umgebung, welche die Vorteile des On-Premises-Ansatzes mit den Vorzügen der Cloud kombiniert.
Anforderungen an eine moderne IT-Umgebung
Eine solche IT-Infrastruktur muss mehrere Anforderungen erfüllen. Wichtig sind eine hohe Agilität und kurze Implementierungszeiten. Nur dann ist die IT-Umgebung in der Lage, Lastspitzen abzufangen und sich an geänderte Geschäftsanforderungen anzupassen.
Außerdem möchten viele Unternehmen die Kontrolle über geschäftskritische IT-Systeme, Workloads und die Daten (Data Governance) behalten. Deshalb setzen viele nicht ausschließlich auf Public-Cloud-Services.
Das belegt die Studie „Cloud Monitor 2022“, des Beratungsunternehmens KPMG . Demnach verwenden zwar derzeit 47 Prozent der Unternehmen in Deutschland Public-Cloud-Services. Doch 67 Prozent der Befragten nutzen auch eine Private Cloud. Diese können die Nutzer bei Bedarf zu einer Hybrid Cloud erweitern und dadurch von den Vorteilen beider Ansätze profitieren: einer cloudbasierten IT-Infrastruktur im eigenen Rechenzentrum und dem Zugang zu Services in einer oder mehreren Public Clouds.
Weitere Anforderungen an eine moderne IT-Umgebung sind eine hohe Verfügbarkeit und kurze Lieferzeiten der Komponenten, etwa von Servern, Storage-Lösungen und Netzwerksystemen. Eine Schlüsselrolle spielt zudem eine hohe Flexibilität bei der Nutzung der Ressourcen.
Das lässt sich erreichen, wenn bedarfsorientierte Modelle für die Bereitstellung und Abrechnung zum Zuge kommen. Ähnlich wie bei Cloud-Diensten zahlt der Nutzer nur für die Ressourcen, die er tatsächlich in Anspruch nimmt. Im Idealfall werden somit Investitionsausgaben zu Betriebsausgaben. Dadurch lässt sich das IT-Budget so einsetzen, dass es den optimalen Nutzen bringt.
Lösung: Mit HPE GreenLake zur einheitlichen Cloud Erfahrung
In Eigenregie die IT-Umgebung so umzugestalten, dass sie die Vorteile der Cloud ins Unternehmensrechenzentrum bringt und gleichzeitig eine Brücke zur Public Cloud schlägt, ist jedoch für viele Unternehmen kaum machbar. Ein Grund ist der Mangel an IT-Spezialisten, ein weiterer, dass es oft am nötigen Know-how fehlt.
Doch es gibt einen Ausweg: HPE GreenLake. Über die HPE GreenLake Edge-to-Cloud-Plattformstellt Hewlett Packard Enterprise (HPE) Services bereit , die zentral über die Plattform gemanagt werden und mit deren Hilfe Anwender ein nutzungsbasiertes, hybrides Cloud-Betriebskonzept einrichten können.
Die Cloud-Plattform sowie die darüber betriebene Hard- und Software stellt HPE zur Verfügung. Diese Komponenten werden entweder in einem Rechenzentrum des Nutzers oder in Co-Location-Datacenter installiert. Welcher Ansatz den meisten Nutzen bringt, kann ein Unternehmen mit Unterstützung von Fachleuten von SVA ermitteln. Dieser IT-Dienstleister arbeitet mit HPE und mehreren Betreibern von Rechenzentren zusammen.
Bei HPE GreenLake bucht der Nutzer die IT-Ressourcen im Rahmen eines Pay-as-you-Grow-Modells. Dafür wird eine fixe monatliche Gebühr fällig. Außerdem kann ein Unternehmen nach Bedarf auf eine Pufferkapazität zurückgreifen, wenn es mehr Flexibilität in der IT benötigt .
Dieser Puffer lässt sich an die individuellen Anforderungen des Anwenders anpassen. Durch ein Monitoring ermitteln IT-Experten von HPE oder von SVA, wie sich die Nutzung der IT-Ressourcen entwickelt. Wenn Anwender häufig über der vereinbarten Basiskapazität liegen, können sie weitere Ressourcen hinzubuchen. Auf diese Weise haben Nutzer die Option, die Kapazitäten ihrer IT-Umgebung variabel und mit geringem Aufwand zu erweitern.
Mehrwerte durch ergänzende Services von SVA
Den erhofften Nutzen bringt HPE GreenLake Anwendern allerdings dann, wenn diese zusätzlich auf die Expertise von IT-Dienstleistern wie SVA zurückgreifen. Denn sie verfügen über die Erfahrung aus einer Vielzahl von HPE GreenLake-Projekten.
Ein wichtiger Faktor ist eine umfassende Beratung und Analyse im Vorfeld. Auf Basis dieser Informationen lässt sich eine HPE GreenLake Umgebung aufbauen, die dem Anwender den optimalen Nutzen bringt - in Bezug auf die Performance, Flexibilität und die Kosten.
Unterstützung bei der Implementierung
Hilfreich ist, wenn Anwender auch bei der Implementierung von HPE GreenLake auf die Unterstützung von erfahrenen Experten zurückgreifen können. Dies beschleunigt diesen Prozess, vermeidet Fehlkonfigurationen und entlastet die IT-Abteilung.
Wichtig bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters ist, dass dieser über ein Fachwissen in mehreren Bereichen verfügt. Beispiele sind die Datacenter-Infrastruktur, SAP-Lösungen, IT-Sicherheit, Business Continuity sowie die agile Software-Entwicklung. Dies ist nötig, um HPE GreenLake auf die individuellen Anforderungen des Nutzers und branchenspezifische Vorgaben abzustimmen.
Außerdem sollte der Dienstleister nicht nur mit HPE, sondern vielen der führenden IT-Anbieter zusammenarbeiten. Dies ist die Voraussetzung, um vorhandene IT-Systeme mit HPE GreenLake zu kombinieren und die IT-Umgebung um Komponenten anderer Anbieter zu ergänzen. SVA verfügt beispielsweise über Partnerschaften mit mehr als 100 IT-Unternehmen. Zudem können Anwender auf mehr als 1.300 Technologieexperten an rund 30 Standorten zurückgreifen.
Option: Auslagern des Betriebs von HPE GreenLake
Wer HPE GreenLake implementiert, sollte zudem prüfen, ob die eigene IT-Abteilung auch den Betrieb der Umgebung übernehmen kann. Denn dies bindet IT-Fachkräfte, die möglicherweise an anderer Stelle dringender benötigt werden, etwa bei Digitalisierungsprojekten.
Eine Alternative ist, das Monitoring und gegebenenfalls das komplette Management der HPE-Greenlake-Infrastruktur an einen IT-Spezialisten wie SVA auszulagern - im Rahmen eines Managed Service. Für diesen Zweck hat SVA den Bereich Operational Management aufgebaut, der mehr als 130 Systems Engineers umfasst.
Ein Monitoring beziehungsweise Management der IT-Umgebung durch erfahrene Fachleute hat mehrere Vorteile. So lassen sich Performance-Engpässe und mögliche Probleme durch den Ausfall von IT-Komponenten bereits im Vorfeld erkennen und beheben. Hinzu kommt das höhere Sicherheitsniveau.
So verfügt SVA über ein Security Operations Center (SOC). Es untersucht die IT-Infrastruktur von Unternehmen auf sicherheitsrelevante Vorkommnisse hin und eliminiert Cyber-Risiken. Dies ist vor allem bei komplexen Umgebungen wichtig, die On-Premises-Lösungen mit cloudbasierten Ansätzen kombinieren.
Diese Vorzüge kommen vor allem dann zum Tragen, wenn Fachleute von SVA neben HPE GreenLake weitere Teile der IT-Infrastruktur im Rahmen eines Managed Service betreuen, inklusive der dazugehörigen Hard- und Software und der Workloads.
Vorteile durch Zusammenarbeit mit IT-Dienstleister
Die Zusammenarbeit mit einen IT-Spezialisten wie SVA bei der Einführung und dem Betrieb von HPE GreenLake zahlt sich somit für Nutzer in mehrfacher Hinsicht aus. Ein wichtiger Faktor ist, dass mit SVA als neutraler Berater vorhanden ist, der die Optimierung der gesamten IT-Umgebung des Nutzers im Blick hat. Außerdem fließen in diese Optimierung die Erfahrungen von SVA aus einer Vielzahl von Projekten mit ein. Diese Best Practices reduzieren die Implementierungszeiten und Projektkosten.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ein Spezialist wie SVA eine IT-Infrastruktur auf Basis von HPE GreenLake schnell und kostentransparent an geänderte Anforderungen anpassen kann. Das gilt auch für die Anbindung der Private Cloud an Public-Cloud-Ressourcen. Die IT-Abteilung des Nutzers ist in diese Prozesse eingebunden, wird aber von den damit verbundenen Arbeiten entlastet. Ein klarer Vorteil in Zeiten des IT-Fachkräftemangels.
Fazit
HPE GreenLake ist ein Ansatz, mit dem Unternehmen mit Unterstützung von SVA die Cloud auf komfortable Weise ins eigene Rechenzentrum holen können. Und dies mit der Option, diese IT-Umgebung zu einer Hybrid oder Multi Cloud auszubauen. Fachleute von SVA stimmen zusammen mit dem Nutzer die damit verbundenen Prozesse und Services detailliert auf die Unternehmensstrategie ab, etwa in Bereichen wie Beschaffung, Betrieb und Finanzierung. Das Ergebnis ist eine moderne, flexible IT-Umgebung, mit der Unternehmen bestens für die Digitalisierung gerüstet sind.
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