Mit dem Global Center 4.0 (TGC) will Tintri einen großen Schritt in Richtung autonomes und vollständig zentral verwaltetes Speicherarray-Management machen.
Das Wasser steht Tintri seit März mehr als nur bis zum Hals. Jetzt überschlagen sich die Dinge. Zunächst flatterte dem Unternehmen die Mitteilung der NASDAQ ins Haus, dass die Aktien am 12. Juli aus dem Handel genommen werden. Gestern stellte der Hersteller einen Insolvenzantrag nach Chapter 11. Dann folgte direkt die nächste Nachricht: Datadirect Networks beabsichtige, die Vermögenswerte zu kaufen.
Kerngeschäft des IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmens Mettenmeier ist Technologie. Die überwiegende Zahl der Mitarbeiter ist in der Software- und IT-Lösungsentwicklung tätig und arbeitet mit einer Vielzahl an Systemen. Die für ihre Arbeit erforderliche leistungsfähige Infrastruktur stellt das hauseigene inzwischen nahezu virtualisierte Rechenzentrum, die Speicherlösung Tintri.
Mit der Softwarelösung Flexdrive lässt sich die Speicherkapazität der Tintri EC6000 All-Flash-Systeme durch das Hinzufügen einzelner SSD-Laufwerke erhöhen. Der ebenfalls neue in die Benutzeroberfläche integrierte Erweiterungsplaner soll helfen, den künftigen Bedarf vorausschauend zu ermitteln.
Tintri, ein Anbieter von Enterprise-Cloud-Plattformen, hat die Version 3.1 seines Automatisierungs-Toolkits vorgestellt. Diese bietet Unternehmen erweiterte Funktionen bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen beim Betrieb von All-Flash-Speichersystemen.
Artificial Intelligence (AI) kann nicht nur bei der Absicherung der Cloud wichtige Funktionen übernehmen. Auch die Cloud-Administration kann verbessert werden. Erste KI-basierte Tools für die Cloud sind bereits auf dem Markt.
Mit der EC6000-Serie erweitert Tintri sein Angebot an All-Flash-Speichersystemen um vier neue Modelle. Sie belegen nur zwei Höheneinheiten im Rack und bieten abhängig von der gewählten Variante bis zu 645 Terabyte Speicherplatz.
Tintri, Hersteller einer Enterprise-Cloud-Plattform auf Basis von VM-zentrischem Speicher, hat mit dem Cloud Connector ein Tool vorgestellt, mit dem sich eine Multi-Cloud-Strategie für Enterprise-Kunden umsetzen lassen soll. Ausfälle auf Webseiten von Service Providern ließen sich so kurzfristiger reparieren.
Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Zweigen setzen bereits auf prädiktive Analysen, um Ereignisse und Trends frühzeitig vorhersehen zu können. Die Möglichkeit, Antworten auf die Fragen „was wird passieren“ und „was wäre wenn“ zu erhalten, erobert inzwischen auch die Storage-Welt. So halten Tools Einzug, die sich sowohl in punkto Ressourcenplanung als auch im Support auszahlen.
Die Redner Christopher Knörle von Tintri und Benjamin Geyer von Zerto beschreiben in ihrem Vortrag anhand eines Beispielunternehmens die Vorteile ihrer Storage-Lösung.