„Das Thema Unified Communications macht einen weiteren Evolutionsschritt und bewegt sich zunehmend in die Cloud“, sagt Steve Harris in seinem Kommentar und ergänzt: „Doch die Zahl der UC-Anbieter wird auf einige wenige große Player schrumpfen, zu denen sich jetzt auch Microsoft zählen darf.“
Dass Geräte im „Internet der Dinge“ (IoT, Internet of Things) Sicherheitslücken aufweisen, ist seit Jahren bekannt. Doch vergangenen Oktober, als Nutzer plötzlich nicht mehr auf Twitter zugreifen oder ihre Lieblingsfilme über Netflix streamen konnten, bekam die Öffentlichkeit einen kleinen Vorgeschmack auf die Konsequenzen dieser Schwachstellen. Um IoT-Sicherheit aber wirklich umzusetzen, scheint allen Beteiligten der nötige Anreiz zu fehlen.
Der auf die Abwehr von „Distributed Denial of Service“-Attacken (DDoS) spezielisierte Security-Anbieter Arbor Networks will mehr Partner mit entsprechendem Fachwissen gewinnen.
Es vergeht nahezu kein Tag ohne Schlagzeilen über die neue Datenlecks oder Hacking-Skandale. Dennoch glauben viele Unternehmen, sie seien gut für die unterschiedlichen IT-Sicherheitsrisiken gerüstet, die sie bedrohen. Doch die Realität sieht wahrscheinlich etwas anders aus.
Im „Cloud-Rausch“ der letzten Jahre wurden viele Organisationen ermutigt, immer mehr ihrer Workloads in die Cloud zu verlagern. Dennoch setzt sich bei immer mehr Endnutzern und auch im Channel die Erkenntnis durch, dass die Cloud-Services nicht der Weisheit letzter Schluss sind – und ganz bestimmt nicht der kosteneffektivste Weg, um alle Workloads zu erledigen.