Welche Vorteile skalierbare industrielle Computing-Lösungen für die Fertigungsindustrie bieten, erläuterte Bernd Kremer von der German Edge Cloud auf dem Online-Event IBM Think Virtual.
„Cimon“ ist ein in Deutschland entwickeltes und gebautes Technologie-Experiment zur Unterstützung und Effizienz-Steigerung der Arbeit eines Astronauten. Am 5. Dezember des vergangenen Jahres war Version 2 vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral, Florida, mit dem Versorgungsflug CRS-19 zur Internationalen Raumstation gestartet. Dort soll er bis zu drei Jahre bleiben. Jetzt liegen dem Projektteam erste Auswertungen vor.
Die Entdeckung der fundamentalen Prinzipien der Quantenmechanik erfolgte bereits in den 1920er-Jahren. Aber jetzt wird allerorts daran gearbeitet, die faszinierende Theorie in konkrete Quantentechnologie umzusetzen, in handhabbare, produktiv einsetzbare Geräte und Anwendungen. Kurz gesagt: Die Quanten-Revolution hat begonnen und in der IT ist die Forschung zu Quantencomputern in den letzten Jahren entscheidend vorangekommen.
Nur drei Wochen nach Abschluss der Akquisition von Red Hat gibt IBM die Neuausrichtung ihres Softwareportfolios bekannt. Alle Produkte laufen jetzt cloud-nativ und wurden für den Betrieb auf Red Hat OpenShift optimiert.
Gute Sicherheitsvorkehrungen sind heute durchaus so robust und effektiv, dass sie Angriffe zumindest teilweise erkennen können. Unterschieden werden sie nach ihrem Wirkungszeitpunkt. Dieser reicht von präventiven über detektive und korrektive bis zu responsiven Maßnahmen.
Malware, wie Wannacry und Industroyer, hat viel Schaden angerichtet. Zeit für eine Zusammenfassung dokumentierter Risiken und deren Folgen für Operational-Technology-(OT-)Netzwerke.
Der ZVEI sieht 5G als Entwicklungsbeschleuniger für Industrie 4.0 – andere Stimmen aus der Branche sehen die Technologie als überflüssig für das Industrial Internet of Things an. Wir haben uns mit vier Experten unterhalten.
Im Internet der Dinge und der Digitalisierung stecken Potenzial – und jede Menge Daten. Für das Management der Produktlebenszyklen sind sie wichtig; um sie durchgängig zu nutzen, müssen aber einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Die Digitalisierung kann nicht allein von den Automatisierern gestemmt werden. Sie müssen mit der IT zusammenarbeiten, um die neuen Technologien nutzen zu können – doch das ist nicht immer einfach.
Prozesse, Endgeräte, Sensoren und Maschinen liefern laufend Logfiles, Sensor- und Betriebsdaten, Transaktionsdaten, die sich korrelieren und auswerten lassen – in Echtzeit. Doch „Echtzeit“ muss nicht unbedingt „ohne Verzug“ bedeuten, sondern lediglich in ausreichender Schnelligkeit für den jeweiligen IT-Benutzer, also vielmehr „rechtzeitig“. Daher befasst sich Realtime Analytics nicht nur mit Streaming-Daten, sondern auch mit viel „langsameren“ Datenlieferungen.