Die CEMA-Gruppe und SysLogixx gehen gemeinsam in die Zukunft. Ziel ist es, Geschäftsfelder rund um Managed Services, Cloud, E-Procurement, Client Services und IT-Security gemeinsam zu erschließen und auszubauen.
Um bei der Digitalen Transformation nicht den Anschluss zu verlieren, ist es laut Cema-Gründer Thomas Steckenborn notwendig, kleinere, spezialisierte Unternehmen zu integrieren. Mit der Übernahme des Systemhauses GNS folgen auf Worte Taten.
„Kampf der Betriebsblindheit!“, sagte sich die IT-Abteilung der ABG Abfallbeseitigungsgesellschaft mbH Mannheim Mitte 2015. Seit mehr als zehn Jahren vertraute das kommunale Unternehmen auf denselben IT-Anbieter; es war an der Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Viele Unternehmen vertreten die Annahme, Digitalisierung sei maßgeblich ein IT-Paradigma, und laufen so Gefahr, die ebenfalls erfolgskritischen Faktoren Business und Kunden aus den Augen zu verlieren.
Thomas Steckenborn ist ein Unternehmer reinsten Wassers: Er sprudelt vor Ideen und legt großen Wert auf Geschwindigkeit – klar, wenn man wie er, nahe des Nürburgrings aufgewachsen ist.
Hyperkonvergente Lösungen wie „EVO:Rail“ von VMware und „Omnicube“ von Simplivity mischen derzeit den Rechenzentrumsmarkt auf. CEMA hat die beiden Plattformen unter die Lupe genommen: Was können sie und für welchen Einsatz eignen sie sich?
Mit neuen Lösungen zur Desktopvirtualisierung wird die Bereitstellung und Verarbeitung von Applikationen und Daten im Netzwerk drastisch vereinfacht; zudem steigt die Sicherheit und die Kosten sinken.
Mobile Devices werden in deutschen Amtsstuben mehr und mehr zum Standard. Auch in der Berliner Verwaltung: Dort hat man sich für den Einsatz von Telefonen und Tablets auch auf iOS- und Android-Basis entschieden.
Virtuelle Desktops als Komplettlösung: Server, Storage und Netzwerk von Dell, Virtualisierungs-Software von VMware, Integration und Support von Cema. Das Bundle, das auf der diesjährigen CeBIT präsentiert wird, macht bringt die Desktop-Virtualisierung zu einem schnellen und leichten Einsatz.
Zwei Jahrzehnte Warten auf den richtigen Expansionszeitpunkt könnte sich entgegen aller zur Eile drängenden M&A-Einflüsterer für die Cema AG als kluger Schritt erweisen. Cema-Gründer Thomas Steckenborn setzt auf Kontinuität statt Akquisitionen im Quartalsrhythmus oder hastigem Aufbau von Konglomeraten. Das überließ der Cema-Chef den erfolgreichen Bechtles und gescheiterten TDMis der Systemhausbranche. .