Mit E-Evidence schickt sich ein neues, internationales Regelwerk an, Daten über Landesgrenzen hinweg für Behörden verfügbar zu machen. Doch auch ohne das neue EU-Gesetz bewegen sich bestimmte Berufsgruppen am Rande der Legalität, wenn sie Cloud-Dienste nutzen.
Personaldaten sind per se Daten mit Personenbezug und haben mit Blick auf die DSGVO meist einen erhöhten Schutzbedarf – das sagt der zur TÜV SÜD Gruppe gehörende Dienstleister Uniscon und empfiehlt eine betreibersichere Sealed Cloud.
Die Münchner TÜV-Süd-Tochter Uniscon hat die Ergebnisse des staatlich geförderten Datenschutz-Forschungsprojekts Car-Bits.de vorgestellt. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie sich Informationen aus Connected Cars datenschutzkonform auswerten lassen.
Ein Problem haben das Internet der Dinge (IoT), Big Data und M2M-Kommunikation gemeinsam: Die erhobenen Daten müssen bei Übermittlung, Speicherung und Verarbeitung geschützt sein. Um dieses Thema dreht sich der IoT-Security-Kongress von Uniscon.
Was passiert eigentlich mit den gespeicherten Daten, wenn ein US-Unternehmen Server in Europa betreibt oder einen deutschen Cloud-Anbieter aufkauft? Cloud-Security-Experte Hubert Jäger, CTO des Münchner Unternehmens Uniscon GmbH, rät Unternehmen zu Sorgfalt.
Cloud-Anbieter werden mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) weitaus stärker in die Pflicht genommen als bisher. Doch was genau bedeutet das für Sie als Cloud-Nutzer? Woran erkennen Sie, ob ein Dienst oder Anbieter die Anforderungen der DSGVO erfüllt? Und wann gilt ein Cloud-Dienst eigentlich als DSGVO-konform? Unsicon klärt auf.
Mit dem passenden Zertifikat oder Testat können sich Cloud-Nutzer und -Anbieter in Deutschland rechtlich absichern: Anbieter können nachweisen, die gesetzlichen Anforderungen an sichere Cloud-Dienste erfüllt zu haben und Nutzer kommen ihrer Sorgfaltspflicht nach.
In Deutschland haben Datenschützer und viele Patienten nach wie vor berechtigte Bedenken, was die Digitalisierung von Patientendaten angeht. Die EU-Kommission sucht nach datenschutzkonformen Lösungen.
Ist die Cloud kein Thema mehr? Wer die CeBIT-Berichte über Künstliche Intelligenz, Drohnen und Smart City liest, könnte dies glauben. In Wirklichkeit aber war die Cloud auf der CeBIT 2017 wichtiger denn je.
Will ein neuer Cloud Service Provider seine Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit nachweisen, so sucht er nach geeigneten Verfahren für die Zertifizierung. Die Vielfalt von Cloud-Zertifikaten, Gütesiegeln und Normen verwirrt aber auf den ersten Blick. Erst die mühsame Analyse der Angebote trennt die Spreu vom Weizen.