Der drohende Brexit betrifft nicht nur den realen sondern auch den digitalen Binnenmarkt. IT-Anbieter und -Dienstleister schauen sowohl wirtschaftlich als auch rechtlich unsicheren Zeiten entgegen. Security-Insider hat ein paar Stellungnahmen zum Brexit gesammelt.
Am 1. September 2012 wird es ernst für die ITK-Fachhändler. Denn bis zu diesem Zeitpunkt müssen ihre Kundendatenbanken sauber sein, da dann die Übergangsfrist für die Datenverwendung zu Werbezwecken aufgrund der Bundesdatenschutz-Novelle endet.
Angesichts steigender Energiepreise und Bedenken um die Endlichkeit der Energie, wird Nachhaltigkeit wichtiger. Das haben auch Cloud-Service-Provider erkannt und schreiben sich „Green Computing“ in immer größeren Buchstaben auf die Fahne. Doch wie kann dies dem Kunden bewiesen und vertraglich festgelegt werden?
Cloud Computing wird vielfach mit flexibler Datenspeicherung ohne Grenzen assoziiert. IT-Compliance dagegen steht für Regelkonformität. Wie verhält es sich also mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in der Datenwolke?
Unternehmensrelevante Rechtsaufgaben für die wichtigsten Technologietreiber in 2011 – praxisnah und aktuell aufbereitet von der internationalen Wirtschaftskanzlei DLA Piper.
Im Interview mit IT-BUSINESS erklärt der Outsourcing-Rechtsexperte Jan Geerts Meents, welche Stolperfallen in Verträgen häufig zum Streit führen und wie man diese sicher umgehen kann.
Mangelhafte Verträge können insbesondere bei lang laufenden Projekten Probleme verursachen. Denn technische Innovationen oder Wertänderungen der Währung können Anforderungen sowohl von Auftraggebern als auch Auftragnehmern ändern.
Zu Beginn eines IT-Projekt führt anfängliche Euphorie der Beteiligten oft dazu, vertraglichen Regelungen nur wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Wie sich diese im Laufe einer längeren Zusammenarbeit auswirken kann, verdeutlicht ein Fall aus der Praxis der Kanzlei DLA Piper.