Red Hat Gluster Storage ist eine SDS-Lösung von Red Hat, die auf dem Open-Source-Projekt GlusterFS aufbaut. Im Fokus sind Umgebungen, die große Datenmengen oder unstrukturierte Daten speichern müssen.
Um die Herausforderungen der Coronakrise zu bewältigen, fordert IBM mit der „Call for Code Global Challenge 2020“ Entwickler und Wissenschaftler weltweit auf, gemeinsam Lösungen zu finden. Bis zum 31. Juli 2020 können die Ideen über eingereicht werden.
Zum Schutz vor dem Coronavirus sind viele Arbeitnehmer nun am heimischen Schreibtisch. Damit auch im schnell eingerichteten Homeoffice alles reibungslos funktioniert, stellen einige Anbieter ihre Tools derzeit kostenlos zur Verfügung.
IT-Dienstleister dürfen sich weiter über volle Auftragsbücher freuen: Die Automobilindustrie braucht ihre Expertise. Doch es fehlen Fachkräfte. Wie sich der deutsche IT-Markt entwickelt, stellt das Marktforschungsunternehmen Lünendonk jetzt in einer Studie vor.
IBM stellt eine neue Software vor, die für mehr Transparenz bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz sorgen soll. Sie offenbart, auf welcher Grundlage Entscheidungsvorschläge zustande kommen.
Vor rund sechs Jahren eröffneten die ETH Zürich und IBM Research in Rüschlikon gemeinsam das Binnig and Rohrer Nanotechnology Center. Diese Woche ziehen die Beteiligten in einem Symposium eine Zwischenbilanz über das bisher Erreichte.
Skalierbarkeit, Performance und geringe Kosten sind nur einige Gründe, warum IT-Verantwortliche die Einführung von Objektspeichern in Erwägung ziehen. Neben den für die Lösungen sprechenden technischen Vorteilen verleihen weiterer Faktoren dem Markt zusätzliche Impulse.
SSDs sind Commodity. Fortschritte bei Preis und Kapazität im Stillstand begriffen. Doch halt: Mit der Integration des NVMe-Protokolls ändert sich alles. Dass die Protagonisten langsam Fahrt aufnehmen, zeigt sich an einem vermehrten Ausstoß an Produkt- und Pressemeldungen diverser All-Flash-Array-Hersteller.
Das Zeitalter der Digitalisierung macht den Wunsch des Menschen greifbar, alles exakt vermessen und analysieren zu können. Die Erfassung der realen Welt in Echtzeit führt allerdings dazu, dass die Flut an Informationen in einem noch vor wenigen Jahrzehnten ungeahnten Maß explosionsartig ansteigt. Analog dazu nehmen die Einsatzszenarien zu, in die Objektspeicher passen.
Im Rahmen einer erweiterten Kooperation wollen IBM und Cisco in Zukunft gemeinsam das Internet der Dinge (IoT) vorantreiben. Ziel sei die Auswertung von Daten direkt am Ort ihres Entstehens – „at the Edge“.