Zukunftsfähigkeit bei Servern Die wichtigsten Auswahlkriterien für Server
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Die zunehmende Nutzung der Cloud führt nicht dazu, dass das Interesse an Servern nachlässt, im Gegenteil. Es werden mehr Server für Private-Cloud-Infrastrukturen und Anwendungen benötigt, die nicht in einer Public Cloud betrieben werden sollen. Doch die Entscheidung für neue Server will gut überlegt sein; denn Server sollen über viele Jahre hinweg selbst steigende Anforderungen erfüllen.

Cloud Computing bedeutet meist Private Cloud Computing
Drei von vier Unternehmen (76 Prozent) nutzen Rechenleistungen aus der Cloud, so der Cloud-Monitor 2020 von Bitkom und KPMG. Auf den ersten Blick könnte man daraus schließen, dass die Zahl der Server in den Unternehmen dadurch abnimmt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Fast drei von fünf der Unternehmen (58 Prozent) verwenden Private-Cloud-Anwendungen, nur zwei von fünf (38 Prozent) setzten auf Public-Cloud-Lösungen.
Die Entscheidung für eine Private Cloud hängt mit den Bedenken und Einschränkungen bei Public Cloud Computing zusammen. Zum einen sorgen sich Unternehmen um den Datenschutz und die Datensicherheit in einer Public Cloud, zum anderen finden sich auch nicht alle benötigten Applikationen in einer Public Cloud. Man müsste die Anwendungen erst in die Public Cloud migrieren. Compliance-Vorgaben in verschiedenen Branchen sind dann einer der Gründe, warum der Weg nicht in die Public Cloud führt.
Private Cloud Server müssen zukunftsfähig sein
Während man sich im Public Cloud Computing eine hohe Flexibilität und möglichst keine lange Bindungsfrist verspricht, bedeutet die Anschaffung von eigenen Servern, dass man nicht nur an den aktuellen Bedarf denken sollte, sondern auch an zukünftige Projekte und deren Anforderungen.
Doch was bedeutet es, dass ein Server zukunftsfähig sein soll? Auf welche Parameter und Kriterien muss man achten? Auch wenn die konkreten Anforderungen an die Serverleistung und Serverfunktionen immer von dem jeweiligen Vorhaben eines Unternehmens abhängen, gibt es doch Auswahlkriterien, auf die alle Server-Interessenten achten sollten. Das fängt bereits bei dem Servergehäuse an und reicht bis zur Serversicherheit, die zwingend zu einem zukunftsfähigen Server dazu gehört.
Was Zukunftsfähigkeit bei Servern ausmacht
Um nicht nur die aktuellen Anforderungen an Server umsetzen zu können, sondern auch in Zukunft flexibel auf neue Anforderungen reagieren zu können, sollten Server eine hohe Modularität aufweisen. Die Server-Infrastruktur sollte sich einfach anpassen, bereitstellen und managen lassen.
Dazu gehört es zum Beispiel, Rack-Server ohne großen Aufwand in die bestehende Konfiguration einfügen oder entfernen zu können. Weder der technische Umbau noch die Änderung im Servermanagement sollten kompliziert sein. Hier spielen zum einen Gehäuseeigenschaften eine Rolle, aber auch Funktionen im Servermanagement, die automatisch neue Rack-Server erkennen und in den Bestand aufnehmen.
Zukunftsfähigkeit bei Servern bedeutet aber auch, die Stromversorgung, die Energiekosten und die so wichtigen Fragen der Serverkühlung in den Blick zu nehmen. Auch hier muss der Bedarf flexibel erfüllt werden können, wobei die hohe Effizienz bei der Kühlung und bei der Energieversorgung gewahrt bleiben müssen.
Für Server ist es zudem wichtig, dass sie auch bei steigenden Anforderungen einfach bedient und umfassend überwacht werden können. Dafür sind passende Lösungen für das Server-Management und das Monitoring entscheidend. Hier hilft auch eine intelligente Automatisierung des Serverlebenszyklus von der Bereitstellung bis zur Stilllegung.
Nicht zuletzt sollten zukunftsfähige Server auch neue, im Kommen befindliche Technologien wie On-Premises KI (Künstliche Intelligenz) und HPC (High Performance Computing) unterstützen können, indem sich führende Prozessoren integrieren und sogar gegeneinander austauschen lassen sollten. Eine skalierbare Business-Architektur macht dies möglich.
Erfahren Sie im Podcast, wie die neuen Dell-Server die Fragen der Zukunftsfähigkeit gelöst haben: Checkliste Server: So bleiben Sie zukunftsfähig, mit Peter Dümig von Dell Technologies
Was über die Serversicherheit entscheidet
Zukunftsfähige Server müssen zudem sicher sein, jetzt und in Zukunft. Hierfür sind integrierte Sicherheitsfunktonen entscheidend, ganz im Sinne von Security by Default. Serversicherheit reicht dabei von der Gehäusesicherheit gegen physische Manipulationen bis hin zum Schutz gegen Cyberattacken.
Um sicher sein zu können, dass auch alle Serverkomponenten in der Lieferkette frei von Manipulationen sind, sollten Server bei entsprechendem Schutzbedarf des Unternehmens automatisiert prüfen können, ob es unvorhergesehene Änderungen an den Bauteilen gab. Dell Technologies zum Beispiel bietet hier die Secured Component Verification.
Auch die Serveradministration ist besonders wichtig für die Serversicherheit: Die Administration hat direkten Einfluss auf die Security, sie muss aber auch selbst sicher erfolgen können. Gleichzeitig herrscht ein deutlicher Fachkräftemangel im Bereich Security und IT-Administration, so dass Serverfunktionen zur automatisierten Überwachung und Kontrolle der Server entscheidend sind. Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) zum Beispiel wurde für die sichere Verwaltung von Servern entwickelt und unterstützt IT-Administratoren bei der Bereitstellung, Aktualisierung und Überwachung von Dell EMC PowerEdge-Servern.
Integrierte Serversicherheit sollte zu einer End-to-End-Sicherheit führen, mit Funktionen für alle Phasen der Security, Protect, Detect und Recovery. Erfahren Sie im neuen Podcast, wie die neuen Dell-Server für eine umfassende, integrierte Sicherheit sorgen: Server-Sicherheit: Das sollten Sie wissen, mit Peter Dümig von Dell Technologies
Weitere Informationen zu den neuen Dell-Servern, ihre Zukunftsfähigkeit und ihre Sicherheit erhalten Sie hier: Webinar „Dell EMC PowerEdge – Your Innovation Engine“
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