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Ein Agent muss her
Auf der nächsten Seite muss ausgewählt werden, ob auf dem lokalen Server bereits der Synchronisierungs-Agent für SQL Azure installiert ist. Ist das nicht der Fall, muss der Agent installiert werden (siehe: Abbildung 6).
Im nächsten Schritt laden Administratoren die Installationsdateien des Agenten. Im Einrichtungsfenster müssen Administratoren außerdem noch einen eindeutigen Namen für den Agenten festlegen und einen Schlüssel erzeugen. Dieser Schlüssel ist später auf dem lokalen Server in der Konfiguration des Agenten einzutragen (siehe: Abbildung 7).
Im Folgeschritt wird der Agent auf dem lokalen Server installiert und eingerichtet. Damit Administratoren den Agenten installieren können, benötigen sie noch einige zusätzliche Werkzeuge aus dem Microsoft SQL Server 2012 Feature Pack.
Folgende Zusatz-Tools müssen vor der Installation des Agenten besorgt und eingerichtet werden:
Anschließend installieren Administratoren den Agenten. Dieser läuft als Systemdienst. Nach der Installation muss das Verwaltungsprogramm des den Agenten gestartet und der erstellte Schlüssel eingetragen werden. Kann der Agent eine Verbindung herstellen, ist die Einrichtung an dieser Stelle erfolgreich durchgeführt (siehe: Abbildung 8).
Der Test des Aufbaus
Mit „Ping Sync Service“, kann der Aufbau getestet werden. Ist die Verbindung erfolgreich, synchronisieren Administratoren mit Register zunächst Datenbanken auf dem Server.
Auf der Windows Azure-Webseite im Assistenten zum Hinzufügen von Datenbanken steht die Option „Datenbankliste abrufen“. War die Installation des Agenten erfolgreich. muss er dort angezeigt werden.
Danach wählen Administratoren die registrierte Datenbank aus. Auch diese Auswahl darf keinen Fehler erzeugen.
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