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Die Buchhaltung ist ein Service
Jacobi kann sich außerdem mit nur wenigen Klicks aus einem Angebot einen Auftrag und aus einem Auftrag eine Rechnung generieren. Die Integration in die Scopevisio Online-Buchhaltung ermöglicht es nun, eine Rechnung auch direkt zu verbuchen, was lästige Doppeleingaben erspart.
Bei der Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung arbeitet Jacobi mit einer Mitarbeiterin zusammen, wobei die Scopevisio Software das Teamwork effizient unterstützt. „Angebote erstelle ich am liebsten selbst“, so Jacobi.
Texterkennung gewünscht?
Kommt es zum Auftrag und das Projekt schließlich zum Abschluss, hinterlegt er beim jeweiligen Vorgang die Aufgabe „Rechnung schreiben“, so dass die zuständige Mitarbeiterin nun das Projekt abschließen kann. Dazu genügen nur wenige Klicks, da ein Angebot auf Knopfdruck in eine Rechnung umgewandelt und als PDF ausgegeben werden kann.
Eingangsrechnungen braucht die Mitarbeiterin nur zu scannen. Die wichtigsten Angaben liest die Software mit Hilfe der integrierten Texterkennung.
Gerade in der Auftragsabwicklung können auf diese Weise viele Prozesse automatisiert werden. Dabei ist es hilfreich, dass die Software einfach zu bedienen ist. „Das Design ist sehr aufgeräumt“, urteilt Jacobi.
Banking ist integriert
Bei der Auswahl der neuen Software hat Jacobi verschiedene Lösungen verglichen. „Mir war es wichtig, meinen gesamten finanziellen Workflow in einer Anwendung abbilden zu können“, erläutert er.
Das Fehlen einer Banking-Funktion war für mich beispielsweise ein Killerkriterium. Bei Scopevisio ist diese dagegen Teil der Fibu.“ Das in Scopevisio integrierte Banking ermöglicht es, einerseits Zahlungsläufe durchzuführen, andererseits Bewegungen des Bankkontos einzulesen.
Dafür kann man bestimmte zeitliche Intervalle festlegen. Die Kontobewegungen können anschließend direkt in der Software weiterverarbeitet werden. Die Zuordnung, zum Beispiel zu den Offenen Posten, läuft dabei weitgehend automatisiert.
Aktualität und die Chef-Übersicht
„Der wohl wichtigste Vorteil, den mir die Online-Software bietet, ist die Transparenz in meinen Zahlen“, unterstreicht Jacobi. „Die Auswertungen, die damals vom Steuerberater kamen, waren ja praktisch schon veraltet, als sie bei uns eintrafen.“
Ganz anders stelle sich die Situation jetzt dar. „Ich brauche mir nur den Finanzstatus anzuschauen, um zu sehen, wo ich stehe.“ Beim Finanzstatus handelt es sich um einen besonderen Screen in der Software, der eine Art „Chef-Übersicht“ bietet.
Einnahmen und Ausgaben sowie wesentliche Liquiditäts-Kennzahlen werden in Diagrammen und Berichten grafisch darstellt. Der Sounddesigner hat jetzt jederzeit den Überblick – egal, ob er gerade in Düsseldorf einen Spot vertont, in Aachen Musik aufnimmt oder zu Hause an neuen Ideen bastelt. „Cloud Software macht uns flexibel, unabhängig und schnell. Nur so können wir als kleiner Dienstleister überhaupt im Markt bestehen“, sagt Jacobi.
Die Autorin:
Sabine Jung-Elsen ist Mitarbeiterin des Unternehmens Sopevisio
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