Dynatrace hat sich Digital Performance Management(DPM) auf die Fahnen geschrieben. Ein Haken bei der Benutzung der Tools jenseits von IT-Administratoren war bisher allerdings, dass sie, wie die der Mitbewerber, nur von Fachleuten bedienbar waren. Ein virtueller Assistent mit der Bezeichnung „Davis“ soll das ändern.
Mit der „Digital Performance Platform“ bietet Dynatrace nun auch OpenStack-Anwendern eine Möglichkeit, die Performance von Anwendungen mit dem Werkzeug zu verwalten und zu steuern. Das Tool wird von mehr als 8.000 Kunden eingesetzt.
Oftmals kommen Belastungstests zu kurz. Das Verfahren gilt vielen als zu aufwändig und zeitraubend, oder findet nur in sehr begrenztem Umfang statt. So werden viele Szenarien als unwahrscheinlich abgetan und gar nicht erst getestet. Die Folge: Auch geprüfte Anwendungen brechen völlig unerwartet zusammen, sobald die Last steigt. Dynatrace hat sieben Tipps zusammengestellt.
Dynatrace ermöglicht mit der aktuellen Version von „Data Center Real User Monitoring 12.4“ (DC RUM) nutzerbasiertes und transaktionszentriertes Performance Monitoring für dynamische Rechenzentren. Zudem bietet sie Transparenz in Software-definierten Netzen und beschleunigt die Transformation zum Service-orientierten IT-Betrieb.
Die künftige Datenschutz-Regulierung der EU bringt rigide Auflagen für die firmeninterne Verarbeitung und Speicherung persönlicher Daten und ihre Übermittlung ins Ausland. Das betrifft auch die allgegenwärtigen Testdaten.
Ruxit bietet die gleichnamige Monitoring-Lösung für Cloudanwendungen in Europa an. Gehostet wird die Software as a Service (SaaS) im AWS Rechenzentrum Frankfurt.
Die Performance von Anwendungen nach reinen IT-Maßstäben ist eine Sache. Dynatrace dreht den Spieß um. Verbessert hat der Anbieter die Möglichkeiten, das Verhalten der Anwender beim Umgang mit Applikationen zu beobachten und daraus sofort Schlüsse zu ziehen.
Viele, ganz viele Unternehmen setzen „Microsoft Sharepoint“ für die interne Kommunikation, die Zusammenarbeit verteilter Teams oder auch für die Verwaltung von Inhalten ein. Doch fehlerhafte Konfiguration, steigende Nutzerzahlen oder große Datenmengen führen schnell zu Performance- und Usability-Problemen. Hier gibt es zehn Praxistipps rund um Usability, Konfiguration und Performance.
Virtualisierung, Cloud Services, Big Data und die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte erhöhen die Komplexität von Netzwerken – und erschweren deren Analyse und Kontrolle. Abhilfe schaffen Lösungen für anwendungsorientiertes Netzwerk-Performance-Monitoring (AA-NPM), die das Netz bis auf Transaktionsebene durchleuchten. Dies schafft enorme Vorteile.
Mainframe-Anwender plagt der Kostendruck. Das hält das Interesse an Tools zur Kostensenkung und Leistungsoptimierung wach. DataCenter-Insider verschafft einen Überblick über die interessantesten und berichtet, wie sich betroffene Unternehmen vom scheinbar unvermeidlichen Vendor-Lock-In befreien können.