Carexpert setzt auf Technik von EMC, Cisco und VMware Zwei Rechenzentren für den KFZ-Sachverstand
Autor / Redakteur: Christine Vogl-Kordick / Ulrike Ostler
Die Carexpert KFZ-Sachverständigen GmbH wollte, dass zwei unabhängige aber miteinander verknüpfte Rechenzentren an verschiedenen Standorten aufgebaut werden und sich der Virtualisierungsgrad erhöht. Übernommen hat das die MTI Technology GmbH. Grundlage für die Lösung ist „EMC VSPEX“.
Heterogenität blockierte die Handlungsfähigkeit bei Carexpert; MTI half bei der Erhöhung der Ausfallsicherheit, dee Virtualisierungsgrads und beim Aufbau zwei paralleler Rechenzentren.
(Bild: Foto 5000/ Fotolia.com)
Die täglich von dem Außendienstmitarbeiter erstellten Gutachten und Bewertungen sollten sowohl in der Hauptniederlassung in Walluf als auch in der zweiten Niederlassung Wiesbaden zur Verfügung stehen. Mit der neuen Lösung wollte Carexpert erreichen, dass zwei unabhängige aber dennoch miteinander verknüpfte Rechenzentren an zwei verschiedenen Standorten aufgebaut werden können. Alle Produktivdaten sollen zu jeder Zeit in den beiden Rechenzentren abrufbar sein, um den 280 Mitarbeitern einen reibungslosen Informationsfluss zu ermöglichen.
Die überwiegend im Außendienst tä'gen KFZ-Sachverständigen von Carexpert sind bundesweitfür die Schadensbegutachtung, die Bewertung und das Schadenmanagement tä'g.
(Bild: cashe/Fotolia.com)
Vor der Einführung der Lösung von MTI Technology GmbH arbeitete das Unternehmen mit dedizierten „ESX“-Servern und verschiedenen Storage-Area-Networks (SAN). Diese zuvor eingesetzte Hardware- und Software-Umgebung war durchaus vergleichbar mit der nun neu implementierten Lösung von MTI.
Doch aufgrund des veralteten Standards war diese Lösung nicht mehr den neuen Herausforderungen von Carexpert gewachsen und die zunehmende Heterogenität blockierte die Handlungsfähigkeit des Unternehmens zudem. Neben der schon aufgeführten Herausforderung der parallelen Rechenzentren in zwei Standorten, lagen ein großer Fokus auf der Modernisierung der Rechenzentrumsinfrastruktur, einer Erhöhung des Virtualisierungsgrades mit der Gewährleistung einer Betriebsausfallsicherheit, so Jürgen Peter, Account Director bei MTI.
Auswahlkriterien und das technische Gerüst
„Die Hauptanforderung bei dem Rechenzentrumsprojekt lagen vor allem in der Zuverlässigkeit der neuen Lösung, dem Support durch den Anbieter und das einfache Handling. Für die Zusammenarbeit wurde ein Unternehmen gesucht, dass sowohl die fachliche Qualifikation mitbringt als auch ein komplexes System aus einer Hand liefert“, sagt Sebastian Denk,Teamleiter IT-Administration, Software-Entwicklung bei Carexpert „Für mich sprach besonders die perfekte Koordination des Projekts durch MTI, da während der gesamten Implementierungsphase mehrere Dienstleister beteiligt waren.“
Eine Geschichte aus dem Leben eines Administrators einer Mittelstandsfirma
Nach umfangreichen Prüfungen der bestehenden IT-Infrastruktur und nach genauen Analysen der beiden Rechenzentren hat sich das MTI Projektteam um Jürgen Peter und Stefan Fehr (siehe: Artikel-Link), Technical Account Manager, dazu entschieden, mit „EMC VSPEX“ ein Gesamtkonzept –– zu implementieren. Hierbei sind Komponenten, bestehend aus „VNX Storage“ und „VPLEX“ Storage-Virtualisierung sowie „Avamar“ für das Backup von EMC, die Switches „Nexus“, „Catalyst“ und „MDS“ für Fibre Channel von Cisco sowie die Server „Cisco UCS Blades“ und schließlich VMware, in die Gesamtlösung eingeflossen.
Stand vom 30.10.2020
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