Datacenter Vision 1.41 hilft beim Steuern von Rechenzentren Visualisierung des Geschehens im Rechenzentrum
Das Tool des Schweizer IT-Anbieters und Datacenter-Spezialisten Datacenter Vision für das Datacenter-Infrastruktur-Management (DCIM) gründet auch in der jüngsten Version 1.4.1 auf Visualisierung, einheitlicher Nomenklatur und zentralem Repository.
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Die seit 2010 vom gleichnamigen Schweizer Startup entwickelte DCIM-Suite Datacenter Vision visualisiert sämtliche Elemente eines Rechenzentrums, wozu diese unter einheitlicher Nomenklatur in einem zentralen Repository erfasst und ich Echtzeit mit den jeweiligen Leistungsinformationen versorgt werden. So lassen sich in einem modernen Web-Interface jederzeit Systeme hinzufügen, umziehen oder entfernen.
Rechenzentrumsbetreiber können so schnell brachliegende Kapazitäten identifizieren oder Engpässen entgegenzuwirken. Der Einsatz von Datacenter Vision soll laut Anbieter eine höhere Auslastung der Infrastruktur, sowie eine effizientere Energie-Bilanz und damit geringere Kosten bringen.
Diese Funktionen bietet Datacenter Vision
Die Software erlaubt unter anderem 2D- und 3D-Views sämtlicher erfasster Datacenter im ansprechenden Web-Client, ein vollständiges Management sämtlicher IT-Assets, Kapazitäten, Organisationen und der gesamten Konnektivität oder das Verwalten von Kostenstellen. Darüber hinaus unterstützt Datacenter Vision das Hinzufügen, Bewegen oder Entfernen von Komponenten, erlaubt das Erstellen von Abfragen, Reports und Log, den Im- und Export von Daten, sowie ein ausgefeiltes Stock- und Inventory-Management.
Dazu kommen Echtzeit-Monitoring-Funktionen, zum Beispiel für Power, Energie und Temperatur, das Verwalten von Gruppen und ein leistungsfähiges Cluster-Management. Datacenter Vision bietet die Software für optional auch as-a-Sevice an.
Das sind die Neuerungen in Datacenter Vision
Die neue Version 1.41 bringt darüber hinaus acht komplett neue Features mit. So lassen sich Gruppen jetzt dynamisch oder statisch vollständig anpassen. Ferner können Karten verlinkt werden, was eine intuitive geografische Navigation innerhalb der Datenbank erlaubt. Neu ist auch eine Import-Funktion für Maps aus „Autocad“ oder ähnlichen Systemen.
Ebenfalls neu ist die Verbindungsansicht sowohl im erweiterten, als auch im kompakten Modus. Ferner beherrscht Datacenter Vision jetzt das Dekommissionieren von Servern und bringt eine Kontaktverwaltung mit.
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Link: Top 15 der DCIM-Tools
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