SAP on premises and hybrid

Im März 2022 veröffentlichte die Deutsche SAP Anwendergruppe (DSAG) ihre „Investitionsumfrage“. Der hiesige Tenor gleicht dem der SAP-Anwender weltweit: Nach wie vor planen sie eine Migration auf „S/4HANA“. Doch nicht wie vielleicht anzunehmen wäre, mit einer Ansiedlung in einer Public Cloud: Bei mindestens einem Drittel bleibt die On-Premises-Variante der klare Favorit gefolgt von Private-Cloud-Modellen.

Im Jahr 2022 jedenfalls setzen 6 Prozent der befragten SAP-Anwender aus Deutschland S/4HANA als in Private-Clouds ein, lediglich 2 Prozent habe eine Public-Cloud gewählt. Und dann gibt es noch Varianten von einem Teil hier, zumeist die Daten, und einem Teil dort – einzelne Module der im Schnitt 50 SAP-Anwendungen, auf die ein Unternehmen kommt.

Egal, ob hybrid, privat und on premises: Das Enterprise-Rechenzentrum ist involviert, selbst wenn es sich physisch bei einem Co-Location-Provider befinden sollte. Grund genug für dieses Special. Dieses nimmt Probleme bei der Migration und dem Betrieb sowie deren Lösungen auf, Best Practices und Gründe des Scheiterns, Herangehensweisen, Kosten und Praxis.

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