CeBIT 2013: Inspire und IBM Pure Systems machen es möglich Prozess-Management Out-of-the-Box

Redakteur: Ulrike Ostler

Die Betriebskosten um die Hälfte reduzieren, die Produktivität verdoppeln und die Hardware inklusive vollständigem Prozess-Management in 20 Minuten betriebsbereit haben – Inspire Technologies, Spezialist für Business Process Management (BPM) und IBM Deutschland lassen es wahr werden, mit einem neuen „Pure-Systems“-System.

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Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Pure-Systems-Rechner, die für spezielle Anwendungstypen gedacht sind und mit entsprechenden Konfigurationen ausgeliefert werden.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Pure-Systems-Rechner, die für spezielle Anwendungstypen gedacht sind und mit entsprechenden Konfigurationen ausgeliefert werden.
(Bild: IBM)

Am 06.03.2013 um 14.30 Uhr werden Inspire Technologies und IBM die Kombination aus Pure Systems & „BPM Inspire“ auf der CeBIT, Halle 2, Konferenzraum Madrid, in einem gemeinsamen Vortrag vorstellen. Interessenten sollen die Kombination aus einer Hand bekommen können. Zudem sollen aufwendige Installationen oder Limitierungen bei Hard- oder Software entfallen. Zudem befindet sich BPM Inspire ab sofort im Lösungs-Store von IBM Pure Systems.

Die Software macht den Unterschied von einem Pure System zum nächsten.
Die Software macht den Unterschied von einem Pure System zum nächsten.
(Bild: IBM)
Die IBM Hardware Pure Systems besteht aus „Pure Flex Systems“ und „Pure Application Systems“. Pure Flex bietet ein intregriertes System für die Datenverarbeitung, während sich Pure Application Systems eher an transaktionsorientierte Web- und Datenbankanwendungen richtet.

Mit dem neuen dedizierten, konvergenten System haben Anwender Zugriff auf die Business Process Management Suite BPM Inspire. Die Kunden bekommen abgestimmte Hard- und Software, aufwändige Konfigurationsvorgänge sollen entfallen.

Das konvergente System

Sofort einsatzbereite Komplettsysteme ermöglichen Unternehmen die effiziente Automatisierung bewährter Verfahrensweisen – von der Infrastruktur bis zur Anwendung. Zudem werden Standardaufgaben vereinfacht, etwa durch ein einheitliches Lebenszyklus-Management, integrierte Überwachungs- und Wartungsfunktionen oder eine spielend leichte Integration in die bereits vorhandene Umgebung. Dadurch, dass Administration und Wartung über eine zentrale Verwaltungskonsole abgewickelt wird, sind Sicherheit, Aufgabenverwaltung, Systemüberwachung und Middleware-Bereitstellung zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.

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