Neuer Service zum Auslagern und Absichern von Daten Orbit bietet mit „Vault as a Service“ Disaster Recovery aus der Cloud

Redakteur: Elke Witmer-Goßner |

Der IT-Dienstleister Orbit erweitert mit „Orbit VaaS“ (Vault as a Service) sein Portfolio um eine cloud-basierte Disaster-Recovery-Lösung, um betriebskritische Daten standortfern replizieren und auslagern zu können.

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Mit einem cloud-basierten Disaster-Recovery-Service lässt sich der Schaden bei Datenverlust oder einem Verlust des primären Backup-Services in Grenzen halten.
Mit einem cloud-basierten Disaster-Recovery-Service lässt sich der Schaden bei Datenverlust oder einem Verlust des primären Backup-Services in Grenzen halten.
(Bild: Orbit)

Mit Orbit VaaS bietet das Unternehmen Kunden die Möglichkeit, unternehmenskritische Daten über eine verschlüsselte VPN/WAN-Verbindung auszulagern beziehungsweise die Datensicherung zu erweitern. Der Transport von Bändern soll damit hinfällig werden und in Folge Zeit und Ressourcen sparen. Der Kunde soll somit zu jeder Zeit die volle Kontrolle über seine Daten behalten können, die mittels Daten- und Transportverschlüsselung gesichert sind.

Orbit VaaS bietet eine vollständige und transparente Integration in vorhandene Backup-Infrastruktur. Der cloud-basierte Dienst reduziert den Speicherplatzbedarf durch Deduplizierung und Komprimierung der zu sichernden Daten. Durch die vollständige Integration in vorhandene Systeme führender Hersteller wie Quantum, Symantec, NetApp, CommVault, Quest Software und Veeam soll die Investitionssicherheit gewährleistet werden. Zudem bietet der Dienst die sichere Trennung der Daten durch volle Mandantenfähigkeit, getrennte Netzwerksegmente und Zugriffsschutz per VPN. Die End-To-End-Verschlüsselung sichert die Daten. Durch die eigene Backup-Software erhalten die Nutzer permanenten und transparenten Zugriff auf die ausgelagerten Daten und behalten so zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten.
Orbit VaaS bietet eine vollständige und transparente Integration in vorhandene Backup-Infrastruktur. Der cloud-basierte Dienst reduziert den Speicherplatzbedarf durch Deduplizierung und Komprimierung der zu sichernden Daten. Durch die vollständige Integration in vorhandene Systeme führender Hersteller wie Quantum, Symantec, NetApp, CommVault, Quest Software und Veeam soll die Investitionssicherheit gewährleistet werden. Zudem bietet der Dienst die sichere Trennung der Daten durch volle Mandantenfähigkeit, getrennte Netzwerksegmente und Zugriffsschutz per VPN. Die End-To-End-Verschlüsselung sichert die Daten. Durch die eigene Backup-Software erhalten die Nutzer permanenten und transparenten Zugriff auf die ausgelagerten Daten und behalten so zu jeder Zeit die Kontrolle über ihre Daten.
(Bild: Orbit)

Die Bonner Orbit Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH betreibt im Frankfurter Rechenzentrum der Itenos GmbH eine eigene hochverfügbare Disaster Recovery-Plattform zur Datenlagerung. Das Rechenzentrum ist nach Bitkom Kategorie B/C am Standort Frankfurt am Main (ISO 20000 und 27001 zertifiziert).

Durch den Einsatz einer deduplizierten und komprimierten Replikation und durch die vollständige Integration in vorhandene Backup-Systeme führender Hersteller wie Quantum, Symantec, Netapp, Commvault, Quest Software und Veeam soll Investitionssicherheit gewährleistet sein.

Das Angebot richtet sich in erster Linie an Mittelständler verschiedener Branchen, die ihre bestehenden Backup-Systeme um eine Disaster-Recovery-Komponente erweitern möchten. Der Cloud-Service ist besonders für solche Unternehmen interessant, die keinen zweiten Standort zur Datenauslagerung haben oder wenn die aktuelle Auslagerung der Backup-Daten zu komplex ist.

Mit einem aktuellen ausgelagerten Backup lässt sich der Schaden bei Datenverlust wie zum Beispiel durch einen Hardwarecrash oder einem Verlust des primären Backup-Services in Grenzen halten. Außerdem hilft die Archivierung, Platz zu sparen und Aufbewahrungsfristen zu wahren.

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