OpenStack-Deployment in wenigen Stunden Neue OpenStack-Distribution von Bright Computing
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Bright Computing, ein im kalifornischen San Jose ansässiger Hersteller von Hardware-Aagnostic Cluster- und Cloud-Management- Software hat auf dem Open Stack Summit in Vancouver mit Bright OpenStack eine eigene OpenStack-Distribution vorgestellt.

Bright OpenStack soll das Ausrollen, Verwalten und Nutzen von OpenStack-basierten Private Clouds unter anderem durch die Integration mit der Management-Oberfläche von Bright Computing extrem vereinfachen.
Bright OpenStack ist laut Matthijs van Leeuwen, CEO und Gründer von Bright Computing eine komplette, eigenständige OpenStack-Distribution, die extrem einfach zu installieren, verwalten, nutzen und zu warten ist. Sie vereint die mehrfach ausgezeichnete Management-Software „Bright Cluster Manager“ mit der neuesten OpenStack-Version zu einer integrierten Lösung zum Bereitstellung von zuverlässigen, robusten Cloud-Infrastrukturen.
Die OpenStack-Wundertüte
Bright OpenStack ist ein integriertes Sysem. Nutzer können ihre OpenStack-Umgebung mit Bright OpenStack auf Bare-Metal-Servern bereitstellen und über den gesamten Lebenszyklus verwalten.
Administratoren wiederum können sowohl verschiedene Openstack-Nutzer und Mieter, als auch mehrere Instanzen von OpenStack, die ihnen zugrunde liegenden Server-Infrastruktur und sogar Hadoop oder HPC-Cluster innerhalb der OpenStack-Cloud unter der einheitlichen, preisgekrönten Oberfläche von Bright Cluster Manager verwalten. Diese resultiert nach Aussage des Herstellers auf mehr als als einem Jahrzehnt Erfahrung im HPC-Cluster-Management und ist intuitiv und einfach zu bedienen.
Assistenten-geführtes OpenStack-Deployment
Das umfassende Brigt OpenStack-Assistent automatisiert dabei die Spezifikation und Implementierung von OpenStack-Clouds und ermöglicht eine einfache und fehlerfrei Bereitstellung. Was sonst Tagen und Wochen in Anspruch nimmt, soll sich mit Hilfe des Assistenten durch Beantwortung einer Reihe von Fragen in wenigen Stunden erledigen lassen.
Herausragend ist, dass es mit Bright OpenStack möglich sein soll, die Bereitstellung nach der Ersteinrichtung dynamisch zu ändern, eine für Benutzer im Vergleich mit konkurrierenden Produkten unerreichte Flexibilität. Der in Bright OpenStack integrierte Bright Cluster Manager bietet unter anderem eine automatische, Rollen-basierte OpenStack-Konfiguration, Monitoring und Health-Checking, ein vereinfachtes OpenStack-Network-Setup, sowie das Einbinden und Verwalten von Ceph-Storage. Eine Demo-Version ist ab sofort ebenfalls verfügbar.
Bright-Computing-Manager van Leeuwen sagt zur Markteinführung: „Wir haben Bright OpenStack für Unternehmen kreiert, die eine eigene Private Cloud mit OpenStack aufbauen möchten.“ Was das Angebot vom Markt abhebe, sei die langjährige Erfahrung im Bauen produktionsreifer Management-Software. „Bright OpenStack hilft Unternehmen dank der Implementierung von Best Practices und der einzigartigen Automatisierung beim eleganten Überbrücken von Qualifikationslücken und unterstützt IT-Administratoren oder Systemintegratoren darin, produktiver zu sein."
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