VMware spricht von der „mobile cloud“. Der Mobilitätszusatz zum Cloud-Computing impliziert das Sofware Defined Datacenter im Backend und den Zugriff von nahezu jedem Device aus, überall, jederzeit. Die Kombination aus „VMware-ready“ Smartphones, dem Geräte- und Workspace-Management per „Horizon“, Desktop-as-a-Service Angeboten und der dazu passenden Partner-Community sind das Gerüst, das VMware dafür.liefert
Die Grundlage für ein flexibles und mehr oder minder mobiles End-User-Computing ist bei VMware die Horizon-Suite.
(Bild: VMware)
Desktop as a Service verspricht seit jeher geringere Kosten und höhere Mobilität. Die Erneuerung traditioneller PCs durch virtuelle Desktops ermögliche es IT Administratoren, Endbenutzern mehr Mobilität und Zugriff auf firmeninterne Daten, Applikationen und Desktops zu geben, ohne Kompromisse bei Sicherheit und Kontrolle eingehen zu müssen.
Das war auch bei der Markteinführung von „Horizon View“ nicht anders. Nun kündigt VMware an, die Software im Rahmen der „VMware vCloud Hybrid Services“ verfügbar zu machen.
Desktop-Service als vCloud-Service
Das erlaube den IT-Abteilungen nahtlos ihre Rechenzentrums- und Desktop-Umgebungen in die Cloud zu erweitern und die gleichen Werkzeuge und Prozesse wie bislang nutzen, so VMware. Zugleich ermöglicht die neue Desktop-as-a-Service-Option Unternehmen, die bislang noch über keine VDI-Expertise verfügen, einen einfachen Übergang zu virtuellen Desktops.
Bis Ende des Jahres 2013 sollen Unternehmen jeder Größe Horizon View als Dienst einsetzen können. Die Unternehmen werden die Wahl haben, den Desktop-as-a-Service direkt im Rahmen der vCloud Hybrid Services oder über einen Service Provider zu beziehen. Denn Horizon View Desktop-as-a-Service ist ab sofort über die vCloud-Partner verfügbar.
Enterprise-Mobiles-Management
Auf der VMworld 2013 präsentiert VMware darüber hinaus neue Funktionen und Produkte, die IT-Administratoren das Enterprise Mobile Management erleichtern sollen. Schätzungen zufolge soll es bis Ende dieses Jahres 1,4 Milliarden Smartphones auf der Welt geben.
Sony Xperia Tablet S mit Android; doch Vorsicht: VMware-ready ist längst nicht jedes Produkt bei jedem Telekommunikations-Provider.
(Bild: Sony)
57 Prozent davon beziehungsweise 798 Millionen Geräte werden laut einer Studie von ABI Research auf Android laufen. Die Vielzahl der innerhalb eines Unternehmens zirkulierenden Modelle mit den jeweils vom Hersteller angepassten Android zu managen, ist für die Unternehmens-IT jedoch eine enorme Herausforderung. Insbesondere um Bring Your Own Device (BYOD) umsetzen zu können, müssen IT-Administratoren die neuesten Smartphones technisch so unterstützen können, dass Visibilität, Kontrolle und Security gewährleistet ist.
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Stand vom 30.10.2020
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