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Chancen für die großen und für ganz viele neue Player
IT-Dienstleister mit einem soliden Standbein in der Informationstechnologie und Telekommunikation wie Orange Business Services sind hier die Partner der Wahl. Ihr Geschäft ist ohnehin datenintensiv und sie können eine effiziente und sichere Datenübertragung sicherstellen.
Aber man findet bei M2M-Projekten natürlich auch die großen Namen der IT-Branche wieder. IBM punktet mit einer Kampagne namens “Smarter Planet”, Cisco nennt seine Aktivitäten “Smart+Connected Communities”, Hewlett-Packard arbeitet an einem “zentralen Nervensystem für die Erde”. SAP eröffnete im April 2012 ein M2M Resource Center gemeinsam mit den Analysten der Economist Intelligence Unit. Siemens und General Electric bauen smarte Systeme, in die sie ihr umfangreiches Branchenwissen beispielsweise im Gesundheitswesen und in der Produktion einbringen.
Service Provider und die Hersteller von Chips, Sensoren und intelligenten Geräten bringen ihre Expertise beim Aufbau sicherer und stabiler Netzwerkinfrastrukturen in die Projekte mit ein. Weitere Partner kommen aus fast allen Bereichen – zum Beispiel aus der Nahrungsmittelindustrie oder dem Handel.
Auf dem Weg zu neuen Horizonten
Letztlich sind es drei Bereiche, die M2M prägen: Erstens Embedded Sensoren, die Veränderungen identifizieren und kommunizieren. Sie befinden sich bei weitem nicht nur in mobilen Geräten, sondern werden zunehmend in allen möglichen Objekten integriert. Zweitens Bilderkennung, die es erlaubt, Objekte, Personen oder Gebäude zu identifizieren. Und schließlich Near Field Communication (NFC), mit deren Hilfe Daten übertragen und in die Mobilfunknetze gesendet werden können.
Der Autor:
Gert Pauwel ist, Marketing Director, M2M Center, Orange Business Services. Vom ihm stammt auch der Artikel: "Querdenker und Hürdenspringer gesucht! M2M – die unbemerkte Eroberung des Massenmarkts"
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