Bereits seit einem Jahr ist bei Thyssenkrupp Materials Services die KI Alfred im Einsatz, die dem Unternehmen den Anschluss an die Zukunft sichern soll, indem es Produktion, Lieferung und Angebotsportfolio optimiert und somit auch die Kundenzufriedenheit steigert.
Das Thema Machine Learning wird häufig im Zusammenhang mit IT-Prozessen und neuen Geschäftsmodellen behandelt. Dabei kann die Technologie auch das alltägliche Leben verbessern. Ein Beispiel bietet der Einsatz moderner Sensoren und ML-Algorithmen in der Seniorenpflege.
Über das neuste Investment von Microsoft dürfte man sich bei OpenAI besonders gefreut haben: 1 Milliarde Dollar will der Software-Gigant in die Non-Profit-Organisation investieren und so eine neue, auf mehrere Jahre angelegte Partnerschaft anstoßen.
Das Akronym DLL steht für Dynamic Link Library. Das klingt nach etwas, das Verbindungen ermöglicht. Doch was genau steckt hinter der Technik, und wie unterscheidet sie sich von APIs (Application Programming Interfaces)?
Microsoft hat Express Logic übernommen, einen führenden Anbieter von Echtzeit-Betriebssystemen (RTOS) für Mikrocontroller-basierte Geräte. Das Echtzeitbetriebssystem ThreadX des Unternehmens gilt als eines der am häufigsten eingesetzten RTOS der Welt.
Kunden steht von März an eine neue Möglichkeit offen, Azure direkt von Microsoft zu beziehen. Im angelsächsischen Raum äußern Partner die Sorge, der Hyperscaler könne sie bei dem Cloud-Angebot künftig umgehen. Dagegen scheint man im deutschen Channel bislang keine Gefahr zu sehen.
Wer bei Kunden an Digitalisierungsprojekten arbeitet, sollte das Thema Sicherheit in den Mittelpunkt stellen, rät Gregor Bieler, Channel-Chef bei Microsoft, den Partnern. Dabei dürfe man sich keine Fehler erlauben, weil sonst wertvolles Vertrauen verspielt werde.
Der Markt für „Integrierte Digital Customer Experience Services“ (DCX﴿ steckt in den Kinderschuhen. Doch laut einer Lünendonk-Studie können IT-Dienstleister sowie Beratungsunternehmen künftig eine Menge Geld damit verdienen – sofern sie das richtige Konzept haben.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Werbekostenzuschüsse der Hersteller als reine Verkaufshilfe für deren Partner im Channel dienten. Wer heute in den Genuss regelmäßiger Co-Marketinggelder kommen möchte, braucht neben jeder Menge technischer Gütesiegel heute vor allem ein integriertes Verständnis für die Vermarktung neuer Lösungen. Wie sich auf dieser Basis allerdings ein wirksames Co-Marketing entwickeln soll, da sind sich beiden Seiten noch im Unklaren.
Nein, es ist kein Ego-Booster für Admins: „Ich arbeite mit ner Cray!“ Humor off. Für rechenintensive Anwendungen wie KI können demnächst Anwender in Microsofts Azure-Cloud High-Performance-Systeme von Cray buchen.