CA verbessert Performance- und Infrastructure-Management Macht der Software Beine, Entwickler und Admins!

Von Ludger Schmitz |

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Neue Versionen von „Application Performance Management“ und „Unified Infrastructure Management“ von CA sollen die Analyse von Applikationen verbessern und das Troubleshooting beschleunigen.

Anwender von CA APM werden eine geänderte Benutzeroberfläche erleben.
Anwender von CA APM werden eine geänderte Benutzeroberfläche erleben.
(Bild: CA)

„Agile Operations“ bei der Softwareentwicklung und beim Betrieb von Anwendungen sind schon länger das proklamierte Hauptziel des „DevOps“-Portfolios von CA. Zwei Bestandteile davon, nämlich „Application Performance Management“ (APM) und „Unified Infrastructure Management“ (UIM), hat CA nun zu neuen Versionen überarbeitet.

APM-Neuerungen auf Basis einer neuen Analytik-Engine

Administratoren, die ihre Anwendungs-Infrastruktur mit APM überwachen, werden sich bei der neuen Version 10 einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche gegenüber sehen. Dahinter stecken einige funktionale Erweiterungen, die ihre Grundlage in einer neuen Analytik-Engine haben. So ist jetzt rollen- und aufgabenbasiertes Monitoring möglich.

Die „Team Center“-Ansicht wandelt dynamisch komplexe Topologien in einfach zu verstehende rollen- und aufgabenbasierte Ansichten um. Dazu werden Attribute wie Ort, Applikationstyp, Business Service oder Application-Owner genutzt. DevOps Teams können dadurch sehen, ob ein Update die Servicequalität beeinflusst. Diagramme zeigen Veränderungen der Anwendungstopologie, des Status oder anderer Attribute im Vergleich zur früheren Performance.

UIM kann jetzt auch Big Data

Die Reichweite von UIM erstreckt sich nun auch auf Big-Data-Umgebungen. Denn die neue Version 8.3 unterstützt auch Hadoop, Cassandra NoSQL und MongoDB. CA empfiehlt das Tools, um diese komplexen Umgebungen, die sonst ausgesprochene Spezialisten verlangen, von einer einzigen, einheitlichen Konsole zu managen. Dank der Integration von Unified Network Analysis mit CA „Network Flow Analysis“ und neuen Analytik-Funktionen können Unternehmen ihre MTTR (mean time to repair) reduzieren. IT-Teams erhalten Einsicht in den Ressourcenbedarf und Performanceprobleme.

APM und UIM sind miteinander verzahnt. Servicequalität-Metriken aus CA UIM lassen sich mit CA APM Leistungskennzahlen in einer einzigen Darstellung in Beziehung setzen und kombinieren. Das Ergebnis: DevOps Teams erhalten eine End-to-End-Sicht über alle Anwendungen sowie die gesamte Infrastruktur hinweg.

* Ludger Schmitz ist freiberuflicher Journalist in Kelheim.

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