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Auch für Entwickler gilt: Ab in die Cloud! IBM Innovate 2012: Cloud- und Open-Source-Tools
Die Cloud soll die schnelle Entwicklung von Software unterstützen, indem sie Programmierer, Betreiber und Entwickler enger zusammenbringt. Etliche neue Bausteine und Versionen der „IBM Smart Cloud“-Tools hat IBM dazu jetzt auf der Entwicklerkonferenz „Innovate 2012“ in Forida vorgestellt.

Zum Auftakt der Innovate 2012 beschwört Kristof Kloeckner, General Manager IBM Software Rational, die üblichen Business-Treiber. Die Bereitstellung von Software und kompletter Systeme unterliege demnach einem raschen Wandel, was aber mit technologischen Neuerungen verbunden sei. Diese brächten sowohl „Möglichkeiten“ als auch Herausforderungen mit sich.
Neue Herausforderungen für die Entwickler und ihre Werkzeuge
Dann erfindet jemand ein neues Gerät, das etablierte Prozesse und Methodiken über den Haufen wirft und die Software-Entwicklung zusätzlich kompliziert. „disruptive technologies“ nennt IBM dies und meint damit beispielsweise das iPad und die damit entstandene neue Art der Software-Auslieferung.
Letztlich kommt der Software eine immer größere Bedeutung zu, weil immer mehr Geräte und Systeme von Software abhängig sind. Wegen des Kostendrucks nutzen viele Unternehmen kostengünstigere Ressourcen, beispielsweise mit einer Verteilung ihrer Softwareentwicklung in Offshore-Standorte. Das erschwert wiederum, die entsprechenden Standards, Vorschriften und Entwurfsmethodiken einzuhalten.
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