Nichts Genaues weiß man nicht, außer: Google hat in Dietzenbach ein rund 58 .000 Quadratmeter großes Grundstück gekauft, dass sich für den Bau eines Rechenzentrums eignen würde.
In der vergangene Woche hat Google Modern Computing Alliance angekündigt. Das Industriekonsortium soll in offener Zusammenarbeit der beteiligten Partner „Silicon-to-Cloud“-Innovationen im Bereich Enterprise vorantreiben, um leistungsstarke Technik bereitstellen zu können. Einer der Gründungsmitglieder ist Intel.
Kubernetes – oder auch „K8s“ – hat die „multi-cloudiale“ IT-Landschaft im Sturm erobert. Doch nur die wenigsten Nutzer wollen sich mit der Komplexität einer Do-It-Yourself-Implementierung auseinandersetzen. Der letzte Schrei der stressfreien Container-Orchestrierung sind vielmehr kommerzielle Distributionen: ausgetestet, praxiserprobt und hoffentlich unkaputtbar.
Bislang war Nachhaltigkeit eher ein Nischenthema für Rechenzentrumsbetreiber. Plötzlich rückt es auch dank geänderten Investorenverhaltens in den Mittelpunkt. Das zeigte sich auf der virtuellen Konferenz „Datacenter Dynamics“ Anfang November.
„Anthos“ is der Versuch von Google, das Rechenzentrum zu virtualisieren. Mit dieser Sammlung von Diensten schickt sich der IT-Riese an, mit der hauseigenen Cloud-Plattform die Unternehmens-IT zu erobern. Was Anthos bringt und ob die Vorteile die Risiken überwiegen, darum geht es in diesem Bericht.
Cloud-Technologie gilt heute als unverzichtbare Ergänzung, wenn es um effizientere Betriebsprozesse und Mitarbeiterproduktivität geht. Egal, ob Public, Private oder Hybrid Cloud: Unternehmen sehen sich einer breiten Angebotspalette gegenüber, aus der sie das für ihr Technologie-Stack passende Produkt wählen können. Dieser wachsende Überfluss führt oft dazu, dass sich in Unternehmen ein Multi-Cloud-Ansatz etabliert. Doch wie passen Multi Cloud und Business Intelligence Tools zusammen, wenn letztere traditionell auf die Cloud-Architektur eines einzelnen Providers ausgelegt wurden?
Mit dem Pixel 4a bringt Google die abgespeckte und somit günstigere Variante seines Flaggschiffs Pixel 4 auf den Markt. Ab dem 1. Oktober wird das 349 Euro teure Smartphone erhältlich sein. Mit an Bord: die gleiche Kameraausstattung wie im Pixel 4 und ein großer 3.140-mAh-Akku, allerdings kein 5G.
Canonical ermöglicht ab sofort die Unterstützung von Linux-Arbeitsplatz-Anwendungen mit „Flutter“. Das portable Framework für die Erstellung ansprechender Benutzeroberflächen stammt von Google.
Ein kleines Team von Ingenieuren bei Google hat eine „Kohlenstoff-intelligente“ Plattform entwickelt, heißt es auf einem Konzern-Blog. Entworfen wurde sie für Hyperscale-Rechenzentren. Damit soll es möglich sein, den Zeitpunkt vieler Rechenaufgaben auf die Zeit zu verlagern, zu der Energiequellen wie Wind und Sonne reichlich vorhanden sind.
Auch das noch: Zerquetschte Räder haben bei Google für eine Überhitzung der Racks und somit für eine „ungewöhnlich hohe Anzahl an Fehlern“ gesorgt. Laut Google sei das Problem behoben worden, bevor es zu spürbaren Auswirkungen auf die Nutzer habe führen können.